Zitat:
Zitat von werner1958 Ich habe im Gegensatz zu Dir gar nichts behauptet, sondern Dir aufgrund Deiner Behauptung verwundert eine Frage gestellt. |
O doch du behauptest Malware kann vom Hauptsystem nicht in eine VM eindringen und umgekehrt, diese Behauptung ist falsch.
http://www.pcwelt.de/ratgeber/Malware-Analyse-in-virtuellen-Maschinen-8911704.html
Zitat:
Können Schadprogramme aus dem Gastsystem heraus das Host-System befallen? Diese Frage stellt sich beim Einsatz von virtuellen Maschinen als Testplattform für verdächtige Programme immer wieder. Für die Macher hinter einer Malware wäre es der Jackpot, die Grenze zwischen virtuellem und physischem System zu überwinden.
Die Entwarnung gleich vorweg: Dieser Fall ist extrem unwahrscheinlich, wenn immer die aktuelle Version des verwendeten Virtualisierers zum Einsatz kommt. Wie jedes andere Programm auch, wird eine Virtualisierungs-Software unter dem Betriebssystem installiert und hat damit allein durch die Prozessorarchitektur keine Chance auf einen direkten Hardware-Zugriff. Alles muss über den Hypervisor geschehen. Zudem darf eine virtuelle Maschine keine privilegierten CPU-Befehle und Speicherzugriffe ausführen, da sie nicht im Kernel-Mode läuft. Dies ist ein Merkmal von x86-Prozessoren, und es gibt keinen Weg daran vorbei.
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Extrem unwahrscheinlich aber doch möglich.
Und wer schiebt nicht Dateien hin und her in einer VM?