Gefunden:
https://www.focus.de/digital/internet/streaming-illegal-film-gestreamt-ich-sollte-fast-1000-euro-abmahnung-zahlen_id_7066707.html
Vllt. googelst Du mal den Namen der Kanzlei. Finden sich oft Tipps und Kuriositäten. Glaube aber nicht alles. Es kam schonmal vor, dass eine Kanzlei, die Abgemahnte verteidigen wollte, sich selbst als Abmahner entpuppte (über Umwege). Um so das Geld für das Mandat zu kassieren und weniger für die Abmahnung. Also ca. Pharmaindustrie 2.0. Machen Leute krank um sie dann zu heilen oder so.
Zitat:
Zitat von cosinus Wir können ja hier in diesem Thread ja viel vermuten und spekulieren, aber der Kläger muss ja beweisen, dass da ein Film zum Upload angeboten wurde. Und mich würde halt gerne interesseren, wie der Beweis aussehen soll. Behaupten und irgendwelche IP-Adressen aus dem Hut zaubern kann jeder. Und es ist auch bekannt, dass es sehr viele Abmahnanwälte gibt, die das schnelle Geld machen wollen, im Prinzip also die eigentlich Kriminellen sind. |
Ich weiß was Du meinst. Hab vor einem Jahr etwas darüber gelesen, dass bei P2P die IP-Adressen irgendwie getrackt werden können, weil man ja angeblich "uploadet". Frag mich nicht wie die Rechtslage genau ist und schon garnicht die Technik dazu. Aber klar das mit den Abmahnanwälten fällt alles unter einen Hut. Da gibt es ganze Seiten, die sämtliche Kanzleien auflisten und was die wann abgemahnt haben.
Vodafone muss ja in der Sache kino.to und Constantin Films per Gerichtsbeschluss glaube ich auch IP-Adressen speichern. Und ist als einziger Provider verpflichtet die Seite zu sperren.