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Plagegeister aller Art und deren Bekämpfung: Nutzung eines Router - was ist sicherheitstechnisch zu beachten?

Windows 7 Wenn Du nicht sicher bist, ob Du dir Malware oder Trojaner eingefangen hast, erstelle hier ein Thema. Ein Experte wird sich mit weiteren Anweisungen melden und Dir helfen die Malware zu entfernen oder Unerwünschte Software zu deinstallieren bzw. zu löschen. Bitte schildere dein Problem so genau wie möglich. Sollte es ein Trojaner oder Viren Problem sein wird ein Experte Dir bei der Beseitigug der Infektion helfen.

Antwort
Alt 29.02.2004, 01:31   #1
JD
 
Nutzung eines Router - was ist sicherheitstechnisch zu beachten? - Beitrag

Nutzung eines Router - was ist sicherheitstechnisch zu beachten?



Hallo,

ich nutze einen 1 & 1 DSL Zugang (5 GB) in Verbindung mit WIN98SE.

Aktuell nutze ich nur in meinem Raum DSL, möchte jetzt aber einem Familienmitglied in einem weiteren Raum, und auf seinem eigenen PC, auch über diesen Zugang die Nutzung von DSL einräumen.

Auf beiden Rechner läuft WIN98SE. Jetzt frage ich mich, stellt dieser Router ein erhöhtes Sicherheitsrisiko da, bzw. ist in dem Zusammenhang etwas zu beachten? Könnte z.B. durch eine falsche Nutzung auf einen der PC (Trojaner o.ä.) zum Beispiel auch der andere Rechner ausspioniert oder infiziert werden?

Bei dem Kauf des Routers, D-Link DI-604, steht was auf der Verpackung von Fierwall usw. Auf meinen Einzelplatz Rechner nutze ich KAV 4.5 - Firewalls stehe ich etwas kritisch gegenüber, daher habe ich auf diesen Einsatz immer verzichtet. Ist bei einem Routerbetrieb der Einsatz einer Firwall unabdingbar?

Würde mich freuen wenn mir der eine oder andere was zu dem Thema sagen könnte.

Vielen Dank

Alt 29.02.2004, 11:40   #2
Shadow
/// Mr. Schatten
 
Nutzung eines Router - was ist sicherheitstechnisch zu beachten? - Beitrag

Nutzung eines Router - was ist sicherheitstechnisch zu beachten?



Irgendwie hast du da einiges nicht kapiert.
Die Firewall von der bei D-Link die Rede ist, ist auf/in dem Router drin und Du wirst sie nur mit Mühe und dann auch nur teilweise umgehen können.
Das System "Lokales Netz (und sei es nur ein PC) => Router => Internet bedingt schon ein paar "Quasi-Firewall" Funktionalitäten (z.B. NAT).
Normale SOHO-Router implementierte Firewalls verhindern einfach Zugriffe von aussen wenn keine Anfrage von innen auf diese Adresse kam.
I.Allg. können Ports auch fest geschlossen werden, sodaß auch von innen keine Anfragen über diese Ports nach aussen können.
Mir ist zum Bsp kein Fall bekannt, dass eine WindowsNT4/5 Kiste hinter einem Router von Loveson befallen wurde, möglich wäre es nur wenn jemand einen Router absichtlich hoch unsicher einstellt, ist aber meistens eh' nicht möglich.
Wenn Du via Internet erreichbar sein willst (DynDNS/Spiele/Filesharing/VPN) musst Du einige Einstellungen vornehmen.

Da beide PCs via Switch nicht nur auf den Router sondern auch gegenseitig auf sich zugreifen können, ist natürlich die Möglichkeit auch eines unerwünschten Datenaustausches gegeben. Haben beide PCs keine Freigaben ist die Gefahr allerdings in der Praxis nahe bei Null (außer an PC1 sitzt jemand der PC2 knacken will, aber dann würde er wohl eher die Tür aufmachen um zum zweiten PC gehen).
Beide PCs sollte mit einem aktuellen Virenscanner und -wächter ausgestattet sein.
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Antwort

Themen zu Nutzung eines Router - was ist sicherheitstechnisch zu beachten?
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