Fernsteuer und Remote Software - Worauf muss man achten? Ohne Teamviewer je benutzt zu haben, verstehe ich das Konzept so, dass sowohl client als auch host eine Verbindung zu einem Drittserver von teamviewer aufbauen. Da die Verbindung aus dem LAN initiiert wird, läßt der Router die Antwortpackte mittels NAT passieren. Eine explizite Portfreigabe braucht's dafür auf beiden Seiten nicht. Vorteil: leicht umzusetzen, Nachteil: man vertraut den Verkehr den Servern von Teamviewer an.
Artikel bei heise zur Fernwartung: http://www.heise.de/netze/artikel/Windows-Fernsteuerung-auf-Doppelklick-221454.html
Nachteil: keine oder schwache (rc4?) Verschlüsselung. Sofern dein Router einen ssh-server laufen hat, ließe sich der verkehr unter Windows mittels putty tunneln.
Nebenbei: Windows hat auch einen Remotedesktop. Schwachpunkt: Verschlüsselung, siehe rdp-Protokoll unter Wikipedia, und portforwarding auf Hostseite notw. |