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Alles rund um Mac OSX & Linux: Vorüberlegungen: Windows runter. Linux rauf.Windows 7 Für alle Fragen rund um Mac OSX, Linux und andere Unix-Derivate. |
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![]() | #1 |
![]() ![]() | ![]() Vorüberlegungen: Windows runter. Linux rauf. Hallo, dann melde ich mich auch nochmal. ![]() Wie schon geschrieben, ich liebe KDE aufgrund der komplexen Einstellungen. Daher nutze ich selbst mittlerweile auch nur noch KDE als Desktop Umgebung. Auch ich finde, dass sich Gnome von meinem persönlichen Anforderungsprofil "wegentwickelt". (Aber eben nur für meine eigenen Anforderungen.) Aber ich habe halt die Erfahrung gemacht, dass Windows Umsteiger und ganz besonders Anfänger es so leicht wie nur möglich haben wollen. Und dazu ist Gnome meiner Meinung nach zu Beginn besser geeignet. ![]() Was aber nicht heißen soll, man solle nichts anders ausprobieren. ![]() Für mich selbst gibt es keinen Glaubenskrieg bezüglich KDE und Gnome. (Auf anderen Computern benutze ich auch oft ein reines Gnome.) Und ich benutze natürlich auch unter KDE einige GTK Programme. (Habe aber nicht die komplette Gnome Desktop Umgebung installiert.) Beide haben ihre Anhänger und aufgrund der Philosophie wohl auch ihre Zielgruppen. Ich finde es super, dass man die Auswahl hat. ![]() Daher stimme ich Cobra auch zu. Am besten man testet einfach mal selbst diverse durch und schaut was einem gefällt. Ist im Endeffekt wahrscheinlich die beste Lösung. ![]() Zum Thema "Distriehoppen". Das sehe ich auch wie Cobra. Ich hatte auch eine zeitlang die Distries ständig gewechselt und kam deshalb gar nicht mehr richtig zum nutzen/arbeiten. Daher sollte man sich dann auch irgendwann entscheiden. ![]() Schöne Grüße Jaa, matane Ryuu
__________________ - Shizukesa no naka ni chikara ga wakimasu. - In der Ruhe liegt die Kraft. - 静けさの中にに力がわきます Geändert von Ryuu (11.11.2006 um 17:19 Uhr) |
![]() | #2 | |
![]() ![]() ![]() | ![]() Vorüberlegungen: Windows runter. Linux rauf.Zitat:
Weil sie es so leicht wie möglich haben wollen, sollte das Menu auch entsprechend zu bedienen sein. Aus Selbstschutzgründen verbieten sich eigentlich komplexe Einstellungen, von denen man nichts versteht, das gilt aber für jedes OS. Beispiel: ![]()
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![]() | #3 |
![]() ![]() ![]() | ![]() Vorüberlegungen: Windows runter. Linux rauf. oh. wow. hätte nicht gedacht soviel Resonanz zu kriegen. =)
__________________Distro ist also der Überbegriff für die verschiedenen Linuxversionen. Also schonmal was gelernt ^^ Es stimmt, dass ich es am Anfang so einfach wie möglich haben möchte. Auf der anderen Seite muss ich aber auch langfristig planen und bin nicht der Typ Mensch, der Lust hat 1000x hin und her zu wechseln. Ich möchte lieber vorher so detailliert wie möglich heraus finden, wo die Stärken und Schwächen von welchem System liegen, mich dann entscheiden, umsteigen und da bleiben. Hinzukommt dass ich jetzt eine recht Anwendungsorientierte Informatik-Richtung studiere, weshalb ich denke, dass meine Ansprüche an die Komplexität des Systems steigen werden. In sehr wenigen Bereichen habe ich auch im Moment schon recht hohe Ansprüche (die Benutzerverwaltung von XP Pro gefällt mir z.B. nicht so recht. Eine Nutzerverwaltung deren Rechtevergabe eher über Benutzergruppen läuft, so wie es in den meisten Foren der Fall ist, wäre mir schon recht wichtig). Wenn ich euch richtig verstehe, ist es aber möglich ein Linux-System durch Besonderheiten anderer Systeme zu ergänzen. Dann ist es vermutlich wirklich das sinnvollste, wenn ich mit Gnome anfange. Naja, ich werd mich mal dazu nen bissl belesen. ^^ thx nochmal.
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![]() | #4 | |
![]() ![]() | ![]() Vorüberlegungen: Windows runter. Linux rauf.Zitat:
![]() Linux an sich ist "nur" der Kernel bei dem die aktuelle stabile Version bei 2.6.18 steht. Alles andere, eben die Distributionen, fallen unter die Bezeichnung GNU/Linux. Eine Distribution ist deshalb keine Linux-Version sondern lediglich eine Anzahl Softwarepakete die dir geliefert werden. Jedenfalls, was ich eigentlich sagen wollte... Wenn du dich einlesen möchtest, sei dir diese Seite (bzw. dieses Openbook) hier ans Herz gelegt: Die Linuxfibel Gerade für Anfänger ist die Linuxfibel sehr gut geeignet, sich etwas mit dem System vertraut zu machen. Viele Grüße! |
![]() | #5 | ||
Moderator, a.D. ![]() ![]() ![]() ![]() | ![]() Vorüberlegungen: Windows runter. Linux rauf.Zitat:
Voraussetzung: Lernbereitschaft, Suchbereitschaft, und ein passables Leseenglisch ist auch kein Fehler. Vorteil: Es wird wirklich nur das installiert, was du haben möchtest, quellenbasiert, hohe Lernkurve, Community und Doku, Flexibilität. Nachteil: Installation dauert länger, da alles aus den Quellen kompiliert wird. Komplizierter, weil eben keine out-of-the-box-Lösung. Und wenn das wirklich nicht klappt, dann halt Ubuntu (wenn du wirklich Gnome willst!). Zitat:
Und: KDE ist besser, schöner, bunter. ![]() Wenn du meinst, zwischen Linux und Windows gibt es Flamewars, dann hast du noch nicht die Flamewars zwischen den Anhängern von KDE und Gnome gesehen. ![]() Gruß ![]() Yopie |
![]() | #6 |
Gast | ![]() Vorüberlegungen: Windows runter. Linux rauf. false. besser? - darüber könnte man streiten. bunter? - ansichtssache, aber auch in gnome ist 24bit farbtiefe verfügbar.. schöner? - erst wenn man gnome mit beryl gesehen hat, dann weis man, was schön (und vor allem funktionell) ist... got cube'd? ![]() ![]() |
![]() | #7 | |
![]() ![]() | ![]() Vorüberlegungen: Windows runter. Linux rauf.Zitat:
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![]() | #8 |
Gast | ![]() Vorüberlegungen: Windows runter. Linux rauf. humpeln triffts eher... beryl zeigt mit aquamarine ansatzpunkte, das zu ändern... ...aber es fehlen andere integrationspunkte bzw. sind diese noch zu mangelhaft (ich sage nur: viewports und pager). aber es gibt 3 de's für compiz/beryl: gnome, kde und xfce. und - soweit ich das gesehen hab - gibts ein experimentelles modul für enlightenment. ich selbst habe die beiden erstgenannten mit compiz (in der damaligen quinnstorm-variante) getestet, und bin mit gnome wesentlich glücklicher als mit kde. ![]() |
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Themen zu Vorüberlegungen: Windows runter. Linux rauf. |
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