Zitat von harlud

Hier geht es ja laut Board-Ordnung hauptsächlich um Problemlösung für nicht-kommerzielle Anwender.

Das ist mir, so glaube ich, bekannt.

Wie definierst Du den Begriff für diese Usergruppe?

Ein Konzept ist ein Plan, ein Vorhaben um etwas zu erreichen.

:Zielsetzung
--> keine Malware auf dem Rechner

:Was steht der Zielsetzung möglicherweise im Weg
--> Userverhalten
--> Sicherheitslücken in eingesetzter Software
--> ...
--> ...

:Wie werden die Problemstellen ganz konkret umschifft
----> Userverhalten
--------> Hirn benutzen
--------> Falls Hirn ohne Funktion, Rechner ausgeschaltet lassen

----> Sicherheitslücken in eingesetzter Software
--------> Software immer auf aktuellen Patchstand
--------> Software generell anfällig
-------------> Alternativen prüfen

--------> ...
--------> ...
--------> ...

:Überprüfung des Konzepts

Das Konzept darf gerne jeder für sich und seine konkrete Situation selbst erstellen (i.d.R. lassen sich die User ja auch nicht mehr das Schnitzel von Mami schneiden).

Marc

was der Begriff "Konzept" bedeutet.

hast ja recht. Aber ich finde man kann nicht von jedem erwarten so tief in die Materie ein zu steigen wie das manch einer hier aus dem Forum tut. Und für den normalen Heimanwender scheint sich maximaxx doch relativ vernünftige Gedanken gemacht zu haben.
Den Part mit dem Zlob habe ich allerdings überlesen..

Zitat von undoreal

Und für den normalen Heimanwender scheint sich maximaxx doch relativ vernünftige Gedanken gemacht zu haben.

Wie gesagt, aus einer reinen Auflistung von Programmen kann ich keine Gedankengänge rauslesen.

Im übrigen finde ich nicht, bei meinem Ausflug sonderlich tief in die Materie abgetaucht zu sein. Die Frage Was gefährdet mein System? sollte sich ein Anwender schon stellen. Ob die Antwort darauf ehrlich und präzise ist, steht auf einem ganz anderen Blatt, aber ohne diese Frage wird's schwerlich was werden mit einem sinnvollen Ansatz.

Marc

Wie gesagt, aus einer reinen Auflistung von Programmen kann ich keine Gedankengänge rauslesen.

Der TO meinte da was zu:

... naja anhand meiner liste kann man bestimmt erkennen, dass ich nicht einer von diesen "ich klick auf alles" usern bin

Das habe ich mal einfach so hingenommen.

Zitat von undoreal

Das habe ich mal einfach so hingenommen.

Zwischen der Liste und der Aussage, kein Klick-Klack-User zu sein, sehe ich keinen Zusammenhang. Aber es ehrt den TO, dass er keine Enterprise-Versionen und keine shredder-your-system-by-1-click-Tools aufgelistet hat.

Marc

Zitat von maximaxx

Anwedertyp: opensource/freeware

-XP (SP3)
-Windows firewall eingeschaltet, regelmässige updates manuell installieren
-antivir standard,
-spybot,
-portable versionen: open office, thunderbird,firefox3 (addon;noscript,flashblock,adblock,showip und tor, javascript und java ausgeschaltet),vlc player
-netgear router inkl. firewall
-ccleaner regelmässig
-eusing free registry cleaner regelmässig
-registry händisch überprüfen regelmässig
-datenträgerbreinugung regelmässig
-defragmentieren gelegentlich
-alle drei monate system per recovery neu aufsetzen

Ich finde auch dass dahinter kein Sicherheitskonzept ist, nur weil er jetzt thunderbird und den FF benutzt.

und solange er sein Hirn nicht einschaltet wird gar nichts nützen.

EDIT: ich glaube wir müssten als aller erstes den Begriff "Sicherheit" definieren

-ccleaner regelmässig
-eusing free registry cleaner regelmässig
-defragmentieren gelegentlich
- etc.