Mir fällt gerade auf, das $ bei ".foo" muss da garnicht sein. Es funktioniert auch so, statt "find ordner" kann man auch "find ." machen, um im aktuellen Verzeichnis die Dateien rekursiv durchzugehen...

find . -name "*.foo" -exec rename 's/\.foo//' {} \;
         

Praktisch auch, wenn man mal alle potentiell gefährlichen exe entschärfen will

find . -name "*.exe" -exec rename 's/\.exe/\.exe\.vir/' {} \;
         

OT

Zitat von cosinus

Praktisch auch, wenn man mal alle potentiell gefährlichen exe entschärfen will

Ob das System danach noch funktioniert spielt ja keine Rolle

Zitat von Shadow

OT Ob das System danach noch funktioniert spielt ja keine Rolle

Ich wende diesen Befehl auch im Windows-Ordner an
Aber selbst wenn, mein Ubuntu startet immer noch