Hi danke für die Antworten, ja ich benutzte VirtualBox, und hab darauf OpenSuse 10.2 installiert (Linux soll ja eh sicherer sein^^)
Hierbei kann man auch einfach die Datei des Betriebssystem löschen, wenn wirklich ein Virus darauf sein sollte.
(Würde ich dann ja eh nur dafür benutzten, ins internet zu gehen, ansonsten ist das teilweise ein wenig "lahm")

Moka5 ist ein Browser wie Firefox, welches dabei einen eigenen Virtuellen bereich erstellt? Da guck ich mal nach^^.


edit:

Zitat von -SilverDragon-

Hallo

Jein, das virtuelle System kann trotzdem befallen werden, es ist allerdings leichter es wieder zu erneuern indem man die änderungen nicht speichert beim herunterfahen (So geht es zum mindest bei Virtual PC von Microsoft).

Naja, es ist ja nicht allzu schlimm wenn das virtuelle System geschädigt wird, solange das eigentliche system gleich bleibt ist es für mich sicher^^.

Zitat von Mainclain

Moka5 ist ein Browser wie Firefox, welches dabei einen eigenen Virtuellen bereich erstellt? Da guck ich mal nach^^.

Fast, Moka5 ist ein Programm welches die selben Funktionen hat wie VirtualPC, nur es bietet halt gleich von Haus aus diese nette Browserfunktion an.

Wenn auf deinem Virtuellen System beispielsweise ein Keylogger oder eine Backdoor ist, und du dich irgendwo einloggst, dann sieht der Angreifer trotzdem deine Passwörter, ganz einfach erklärt...

Von daher.. aber das eigendliche System wird eben da nicht befallen, das ist der Vorteil.

Sollten ungesicherte Netzwerkfreigaben vorhanden sein (absolut pfui) aber doch. Ein virtuelles System entbindet nicht von einer vernünftigen Absicherung des Gastgebers. (Abgesehen davon, dass Lücken vorhanden sein könnten)