Die ganze Sache erscheint mir hier irgendwie unklar.
Seriöse Firmen gewähren ihren MA im Homeoffice den Zugang zum Firmennetzwerk über zertifitierte Zugänge zum Firmennetz über zum Beispiel Citrix. Zumal dort eine eigene IT vorhanden ist. Da sollte es egal sein, welchen Quatsch auf dem lokalen Rechner anstellt.

Dann ist es egal, welche Officeversion auf dem lokalen PC vorhanden ist. Da ist das Hoffen der holden Weiblichkeit auf die kostenlose Bereitstellung eines aktuellen Officepaketes wohl Wunschdenken,

Zitat von felix1

Seriöse Firmen gewähren ihren MA im Homeoffice den Zugang zum Firmennetzwerk über zertifitierte Zugänge zum Firmennetz über zum Beispiel Citrix. Zumal dort eine eigene IT vorhanden ist. Da sollte es egal sein, welchen Quatsch auf dem lokalen Rechner anstellt.

Manche Firmen sind was IT angeht wohl schlecht aufgestellt. Oft wirddie IT ja auch kaputtgespart. Dass dann zusätzlich aber noch auf die Sicherheit geschissen wird, ist mir unbegreiflich.

Hier in diesem Fall will die Firma bzw die Firmen-IT weder die Hardware stellen, noch den Support machen oder gar mal rechtzeitig in aktuelle Software investieren.

Zitat von felix1

Dann ist es egal, welche Officeversion auf dem lokalen PC vorhanden ist. Da ist das Hoffen der holden Weiblichkeit auf die kostenlose Bereitstellung eines aktuellen Officepaketes wohl Wunschdenken,

Naja, wenn man sowas wie Citrix oder Remotedesktop macht also remote auf einen Firmenserver arbeitet, dann ja. Aber nicht, wenn da auch nur uralte Schrottsoftware vorhanden ist. Bei uns ist das so, dass wir für Homeoffice "nur" VPN bieten, dies aber auf Firmenhardware nur passieren soll. Damit es um bekannte Hardware und definierte Softwarekonfigs geht und nicht vom User privat vergewaltigte Windows-Installationen. Mit wird dann mitgeteilt wer ein Notebook bekommt, Hardware wird dann ggf. gekauft und von uns installiert. Der entsprechende Mitarbeiter bekommt dann vor der Aushändigung der Hardware eine kurze Einweisung zur Herstellung der VPN-Verbindung und wie man auf die Freigaben des Fileservers kommt.

Ich find aber echt schon dreist, dass die Leute hier in diesem Fall eigene Rechner nehmen müssen und dann bei Problemen sich die Firma auch noch den Support sparet. Ist ja billiger wenn das TB alles macht, nicht wahr?

Zitat von cosinus

Bei uns ist das so, dass wir für Homeoffice "nur" VPN bieten, dies aber auf Firmenhardware nur passieren soll. Damit es um bekannte Hardware und definierte Softwarekonfigs geht und nicht vom User privat vergewaltigte Windows-Installationen. Mit wird dann mitgeteilt wer ein Notebook bekommt, Hardware wird dann ggf. gekauft und von uns installiert. Der entsprechende Mitarbeiter bekommt dann vor der Aushändigung der Hardware eine kurze Einweisung zur Herstellung der VPN-Verbindung und wie man auf die Freigaben des Fileservers kommt.

Ist bei uns ähnlich. Die MAs bekommen für das Home die Hardware gestellt. Dabei handelt es sich idR um Thinclents in Verbindung mit Citrix und RSA-Token.

Leider war das bei uns in der ersten Coronawelle leider nicht umsetzbar. Wer hat schon 200 Geräte im Lager stehen.

Da mussten die MAs, die es wollten, auf ihre eigene Technik ausweichen. Hier auch mit Citrix und RSA. Da war egal, welche Software dort lief. Auch lokale Drucktechnik, USB usw. sind dann aussen vor, wenn es aeitens der Administration nicht genehmigt ist. Mittlerweile haben wir nachbestellt.
Von irgendwelchen Problemen mit privater Technik haben wir keinen Rücklauf bekommen.

Zitat von cosinus

Ich find aber echt schon dreist, dass die Leute hier in diesem Fall eigene Rechner nehmen müssen und dann bei Problemen sich die Firma auch noch den Support sparet. Ist ja billiger wenn das TB alles macht, nicht wahr?

Da bin ich voll Deiner Meinung