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Netzwerk und Hardware: NotebookWindows 7 Hilfe zu Motherboards, CPUs, Lüfter, Raid-Controller, Digitalkameras, Treiber usw. Bitte alle relevanten Angaben zur Hardware machen. Welche Hardware habe ich? Themen zum Trojaner Entfernen oder Viren Beseitigung bitte in den Bereinigungsforen des Trojaner-Boards posten. |
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![]() | #1 |
![]() ![]() ![]() | ![]() Notebook Guten Abend, danke für die Infos. Werde mein Powerbook voraussichtlich bei Vobis bestellen. Mal schauen, was die für Rampreise haben. Bei mir ist es bisher ca. 2-3 mal vorgekommen, dass der Xserver nicht startete und so hatte ich nach dem Booten "nur" eine Shellumgebung. Mit startx lief es dann aber wieder. Wie installiert man unter OSX eigentlich Software? Hab' ich noch nie gemacht, gibt's da so was wie rpm? Oder gar etwas vergleichbares wie Yast oder Rpm-Drake? Kann's kaum erwarten endlich wieder das "dinnnnnn" zu hören *fg |
![]() | #2 |
Kölsch-Pumpe ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ![]() Notebook sowas wie yast oder rpm brauchts nicht. man kopiert ein programm dahin, wo man es haben will und gut is (üblicherweise in den ordner programe, oder auch auf den desktop oder was immer). wenn man es loswerden will, zieht man es in den papierkorb oder löscht es per rechtsklick, schon isses wech. das geht auch mit dem internet explorer - ein klick, und weg isser, ohne rückstände.
__________________es gibt nur sehr wenige programme, die richtig installiert werden müssen. lediglich reine unix- oder linux-progs müssen teils installiert werden, das geht aber zB mit fink. kannsu dir dann anschauen. installierst das x-system mit (oder einen anderen ix-fenstermanager wie orobor oder darwin) und los kanns gehen.. |
![]() | #3 | |
![]() ![]() ![]() | ![]() Notebook Cool, das nenne ich einfach. Verstehe nicht, wieso dass bei Linuxdistris nicht so ist?
__________________Was bringt einem dann noch das Installieren von Programmen wenn es so einfach geht wie bei MAC OSX? Zitat von BEASTIEPENDENT: Zitat:
![]() Geändert von I_wanna_know (31.05.2005 um 16:30 Uhr) |
![]() | #4 | ||
![]() ![]() ![]() ![]() | ![]() Notebook Da muß ich mich doch wieder mal zu Wort melden. ![]() Zitat:
Zitat:
Im Grunde genommen, ist die "Installation" eines Programmes bei PC-BSD genauso gelöst wie bei Mac OS X: alle Programme erhalten ein eigenes Unterverzeichnis, in das auch alle relevanten Libraries kommen. Das hat Vor-, aber auch Nachteile. Cobra |
![]() | #5 |
![]() ![]() ![]() | ![]() Notebook Ach so ist das. Ich denke ich hab's einigermaßen verstanden ![]() Ein rpm ist also ein Paket, das alle Programmdateien und Biblietheken beinhaltet und man kann auch mit dem Krusader (kenn ich noch nicht, mal später schauen) selbst bestimmen, wo das Programm hin soll (z.B. home). Das gleiche erledigt rpm-drake automatisch für einen, nur dass es eben "selbst" bestimmt, wo das Programm hin soll. Wieder was gelernt ![]() Geändert von I_wanna_know (31.05.2005 um 18:01 Uhr) |
![]() | #6 | |
![]() ![]() ![]() ![]() | ![]() NotebookZitat:
![]() Man sollte ein rpm nicht einfach wahllos durch die Gegend kopieren, da ansonsten die Pfade nicht stimmen. Deswegen schrieb ich ja: nach / kopieren. Der Unterschied ist eben, das alle Libraries nach /usr/lib kommen, und alle Konfigurationsdateien nach /etc, die im Pfad stehen. Bei PC-BSDs eigenem Installer dagegen kommt alles in ein Verzeichnis, und man hat möglicherweise die gleiche Library gleich dutzendemale auf dem System. Im jedem Fall aber haben die Packagemanager von Mandriva, Debian und Gentoo eben die Fähigkeit, installierte Programme in einer Datenbank zu erfassen und damit sehr einfach automatische Systemupdates samt allen Abhängigkeiten zu ermöglichen. Das geht bei Mac OS X oder bei PC-BSD nicht so ohne weiteres (es sei denn, man nutzt bei letzterem die Möglichkeiten von FreeBSD). Cobra |
![]() | #7 |
![]() ![]() ![]() | ![]() Notebook Nun stehe ich so kurz davor mir ein Powerbook zu kaufen und nun liest man auf der Apple-Homepage, dass 2006 neue Macs mit Intelprozessoren rauskommen. Da stellt sich mir die Frage, ob ich nicht lieber diese Intel-Macs abwarten sollte um nicht einen -schon bald- ausgestorbenen G4 Rechner zu haben. Wird dieser G4 Prozesser später überhaupt noch für neue Anwendungen unterstützt? Und was ist mit OS X Tiger, wird man nur noch für die "Intelvariante" nach 2006 Updates kriegen? Mit Intelprozessoren dürfte Apples Argument der Prozessorarchitektur als Leistungsvorteil dann wohl vorbei sein. Was denkt ihr? Werden die neuen Intel-Macs in der Anfangsphase noch mit "Kinderkrankheiten" zu kämpfen haben, oder erweisen sie sich schon von Anfang an als Vorteil? |
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