https://heise.de/-4713566

Heute vor 20 Jahren verbreitete sich der einer E-Mail angehängte Wurm LOVE-LETTER-FOR-YOU.TXT.vbs mit rasanter Geschwindigkeit über das Internet. Auf seinem Weg von Ost nach West infizierte er Millionen von Windows-Rechnern und sorgte für einen geschätzten Schaden von 5,5 Milliarden Dollar.

aus einem Kommentar bei heise:

Heute ist quasi unmöglich irgendeinem User etwas per Phishing unterzujubeln.
Die User haben gelernt, nicht jeden Anhang anzuklicken.

neeeeiiiiin! natürlich nicht!

Zitat von webwatcher

neeeeiiiiin! natürlich nicht!

Die default settings von Windows sind aber auch extram bräsig
Unter Linux könnte man auch Malware ausführen, aber nicht direkt aus eienr Mail oder der ZIP heraus.

Zitat von webwatcher

neeeeiiiiin! natürlich nicht!

Was für ein DAU hat denn das geschrieben?


Es ist ja auch absolut unmöglich, dass sich Nutzer selbst mit Malware infizieren... sowas geht ja gar nicht...

Und selbst wenn doch... mein ach so geiles AV-Programm erkennt alles!



Fakt ist doch:
PUP / Adware (sieht man ja hier im Forum) wird oft selbst vom Nutzer installiert, ebenso die gesamte Malware die über Cracks & Co reinflattert.
Und Emotet & Ransomware bekommt man "gratis", wenn man einen netten Word-Anhang öffnet und Macros aktiviert...
Der Großteil der Malware käme ohne Zutun der Nutzer gar nicht auf den Recher... so sieht es aus!

Schaltet mal euren Ironiedetector an...den User der das da bei heise schrieb, den kenn ich. Also nicht persönlich, aber ich lese den öfter und weiß wie der das meint

Zitat von cosinus

Schaltet mal euren Ironiedetector an...den User der das da bei heise schrieb, den kenn ich. Also nicht persönlich, aber ich lese den öfter und weiß wie der das meint

Ich habe den Kommentar dieses Users nicht gelesen... und kenne auch den User nicht...

Prinpiell ist mein Detector schon "an"... nur werden einige User dieses Thema hier lesen und die darin enthaltene Ironie auch nicht erkennen...

https://heise.de/-4713372

Die US-Tochter der Munich Re befragte im Herbst 2019 über 500 mittelständische Unternehmen zu ihren Erfahrungen mit Phishingmails. Mehr als ein Drittel der Firmen berichtete, dass sie Mails von falschen Vorgesetzten oder Lieferanten bekommen hatten. Und in fast der Hälfte der Fälle ließen sich die Mitarbeiter tatsächlich täuschen und überwiesen Geld, in der Regel fünfstellige Summen.

Mein Mitleid hält sich in Grenzen....

Webwatcher meint doch diesen Beitrag oder?

Vielleicht hat er die Ironietags vergessen...