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Zitat von Shadow Das Ergebnis kann täuschen. 
Ich mache oft alles neue (in meinen Themen) auf und schaue es nicht an... |
Ok. Ich werde dann nicht mehr so ungeduldig sein.
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Wozu ist die gut? Zur Gefahrenabwehr unerlaubter Zugriffe reicht eine "Eingangsabwehr", dies können die Windows-Firewall und eine doch sehr oft vorhandene "Firewall" (eigentlich schon eine einfache Grundeinstellung in NAT/PAT, Begriffe siehe bitte Wikipedia) jeweils ausreichend gut (KIS kann dies nicht besser).
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Also ist die Internetsecurity wieder nichts weiter als Marketinggewäsch oder besser ausgedrückt Kundenverarsche.

Dann reicht also die Firewall der Fritzbox in Verbindung mit der Windowswirewall völlig aus wenn ich das richtig verstanden habe.
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Aber schon alleine die (unnötige) Komplexität eröffnet ganz einfach neue Angriffspunkte und die falsch suggerierte angebliche höhere Sicherheit verleitet sogar viele Nutzer zu dadurch besonders unsicherem Verhalten, dabei schützt eine solche PFW aber rein gar nicht vor selber (unbewusst) heruntergeladener Malware.
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Ich bin nicht einer dieser Nutzer da ich weiß, dass Antivirenprogramme die Viren, die es abzuwehren gilt, nur abwehren kann wenn sie dem Antivirenprogramm bekannt sind und die restlichen Viren nur aufgrund der Verhaltensmuster (heuristische Virenerkennung) erkannt werden können. Es gibt aber immer mal Viren, die ein Antivirusprogramm durchlässt weil das Schadprogramm Lücken ausnutzt die dem Antivirusprogramm noch nicht bekannt sind. Ich habe durch einen Freund damit auch schon Bekanntschaft gemacht und weiß, dass man diese Viren auch Non-Publicviren nennt und die Opfer auch im Deutschen Victim genannt werden. Daher auch mein Pseudonym Vic_tam. Ich weiß auch, dass jeder Laie mit Programmen zur Virenerstellung umgehen kann. Ich kann es auch und das obwohl ich mich selbst überhaupt nicht gut mit diesem Thema auskenne.

Das nur mal so am Rande damit du weißt auf welchen Wissensstand ich bin. Ich will es dir ja auch einfach machen.
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Was brächte denn z.B. ein noch so tolles AV-Programm, wenn ein Nutzer es nicht bedienen kann, wenn er die Fehlerhinweise und Warnmeldungen (bei Kaspersky oft von besonders zweifelhafter Qualität) nicht einschätzen kann, was bringt eine PFW, wenn der Nutzer nicht ganz genau weiß, was er einzustellen hat. |
Meinst du, dass die Warnhinweise bei Kaspersky nicht so gut beschrieben sind? Sodass ein Laie wie ich eventuell nicht einschätzen kann ob es sich um ein Fehlalarm handelt oder nicht? Oder wie meinst du das?
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Nein, passt schon, du kennst dich mit dem Programm aus und es ist tatsächlich in der empfehlbaren Spitzengruppe. Dabei ist es dann egal ob auf Platz 1 oder 7.
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Welche Programme sind denn noch empfehlenswert? Ich könnte mich auch an ein neues Antivirenprogramm gewöhnen. Ich könnte über die Arbeit eines Bekannten vielleicht sogar kostenlos an eine Jahreslizens von Avast herankommen aber wenn Avast nicht gut ist dann bezahle ich lieber für andere Antivirenprogramme. Welches Antivirenprogramm würdest du denn so empfehlen für Laien wie mich?
Zitat:
Alles (zumindest was mit dem Internet irgendwie in Berührung kommen könnte) so aktuell wie möglich halten (je nach Hintergrund, manchmal muss man auch die sichere Funktionalität beachten)
+ Hirn einschalten beim Surfen
Funktionen (JavaScript, Java, Flash Player, PDF-Reader etc.) nur restriktiv erlauben bzw. wenn nicht benötigt erst gar nicht installieren.
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Das Problem ist nur, dass wenn ich surfe auch auf Seiten komme bei denen Java oder Flash benötigt wird. Wie surfst du denn im Internet? Benutzt du Noscript? Und wenn du für eine Seite Java oder Flash benötigst, wie entscheidest du ob du der Seite vertrauen kannst oder nicht? Ich hoffe ich stelle dir nicht zu viele Fragen.
Völlig sicher ist in der Theorie nichts, da ließe sich sicher ein nettes Szenario basteln.
Sobald du aber Daten herunterlädst, ein beschreibbares Medium von diesem Linux-Live-System nutzt, ist dies schon auch ein tatsächlicher Knackpunkt, Aber den kann man ja mit einfachen Mitteln recht gut im Auge behalten.[/QUOTE]