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Plagegeister aller Art und deren Bekämpfung: SatellitendialerWindows 7 Wenn Du nicht sicher bist, ob Du dir Malware oder Trojaner eingefangen hast, erstelle hier ein Thema. Ein Experte wird sich mit weiteren Anweisungen melden und Dir helfen die Malware zu entfernen oder Unerwünschte Software zu deinstallieren bzw. zu löschen. Bitte schildere dein Problem so genau wie möglich. Sollte es ein Trojaner oder Viren Problem sein wird ein Experte Dir bei der Beseitigug der Infektion helfen. |
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![]() ![]() ![]() ![]() | ![]() Satellitendialer http://www.golem.de/0312/28722.html </font><blockquote>Zitat:</font><hr /> Dialer rufen Satelliten-Telefonverbindungen auf Abzocke, die zum Himmel stinkt Die allseits beliebten Dialer-Entwickler haben eine neue und besonders teure Idee entwickelt, den ahnungslosen Anwendern Geld aus der Tasche zu ziehen. Die illegalen Wählprogramme wählen sich über hochtarifierte Satelliten-Nummern ins Netz ein. Mehrere Betroffene sind bereits bekannt, die Täter noch nicht. Die Opfer dürften nicht schlecht gestaunt haben, als sie ihre Telefonrechnungen erhielten. Verbindungen zu ihnen völlig unbekannten Nummern waren darin aufgeführt, etwa zu 0088 213881 0510, 0088 213881 1225 oder auch 0088 213881 1582. Wie sich nach Angaben der Seite Dialerschutz.de herausstellte, handelte es sich um Satelliten-Rufnummern, konkret zum Satellitendienst Emsat von Eutelsat und Telespazio auf dem Italsat-F2-Satelliten. In anderen bekannt gewordenen Fällen tauchten offenbar auch die Einwahlnummern 0088 213881447 bzw. 0088 21388 1407 auf. Verbindungen dieser Art wurden den Angaben zufolge mit rund drei Euro pro Minute abgerechnet. Die Seite Internetfallen.de berichtet zudem von Betroffenen, deren Verbindungen auf der Rechnung exakt 30 oder 40 Minuten dauerten - zum Preis von 89,- Euro. Nicht ganz eindeutig ist bislang, welche Dialer hinter diesen hochtarifierten Einwahlen stecken. In mindestens einem Fall handelt es sich laut Dialerschutz.de offenbar um ein Einwahlprogramm eines holländischen Betreibers namens 147-1.exe, das sowohl deutsche 0190-Verbindungen als eben auch Satelliten-Rufnummern anwählt. Internetfallen.de kam dagegen zum Schluss, dass es sich um den Dialer eines Betreibers mit Sitz in Italien handelt. Der Dateiname laute A091EMT.exe bzw. A093EMT.exe. In diesem Fall erfolge Download und Einwahl komplett ActiveX-gesteuert und vom User mit entsprechend ungesicherten Browsern unbemerkt. Freilich ist nicht auszuschließen, dass mehrere Betreiber gleichzeitig auf die Idee gekommen sind, wie man Opfer schnell und unter Umgehung möglicher Sperren um ihr Geld bringen kann. Das würde bedeuten, dass aktuell mehrere Dialer dieser Art im Umlauf sind. Informationen von Dialerschutz.de zufolge befassen sich bereits Polizeidienststellen in mindestens zwei Bundesländern mit dieser neuen Art der Dialer-Abzocke. Nachdem die Erkenntnisse bisher nicht eindeutig sind, ist Internetsurfern zu raten, ihre Telefonrechnungen ganz genau zu kontrollieren. Vor allem bei 0088-Vorwahlen sollte man stutzig werden. Eine herkömmliche 0190/0900-Sperre schützt nicht vor teuren Satelliten-Einwahlen. Wirksamen Schutz bieten entsprechende Hardwarelösungen mit Erlaubnislisten oder die explizite Sperrung der Vorwahl 0088 beim jeweiligen Netzbetreiber. Auch aktuelle Schutzprogramme können dazu beitragen, unerwünschte Einwahlen über die Nummern zu verhindern. Eine hundertprozentige Lösung stellt diese Software allerdings nie dar. </font>[/QUOTE]
__________________ Erst, wenn man dreimal auf Holz klopfen will, stellt man fest, dass die Welt nur noch aus Plastik und Aluminium besteht. |
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