hat mein Kaspersky bei der regelmäßigen Rootkit-Suche einen Trojaner direkt in seinem eigenen Application Data-Ordner gefunden (Trojan-Dropper.Win32.Genome.fhe) und auch sogleich unschädlich gemacht - der genaue Name und Aufenthaltsort war: "C:\Documents and Settings\All Users\Application Data\Kaspersky Lab\AVP12\Bases\Cache\kjim.kdl.a664805ecb7ca04b30ff6fd35d".

Kaspersky hat sich also selbst gefunden?
Schau dir mal den Pfad an!

Zitat von cosinus

Kaspersky hat sich also selbst gefunden?
Schau dir mal den Pfad an!

...total bekloppt, ich weiß Ich hatte mir das nur so erklären können, dass ein Rootkit sich ja als eine bekannte Datei in einem bekannten Pfad tarnt, um von dort Schaden anzurichten...und wie gesagt, seit Kaspersky diese Datei gelöscht hat, sind v.a. Programmstarts stark verlangsamt. Achja, und wenn ich im Explorer was Doppelklicke oder einen Ordnerpfad nach oben wechsle, freezed das ganze System kurz. Nicht, dass sich der Russe selbst ausgeknockt hat?! Soll ich Kaspersky vielleicht nochmal installieren?

...ich hab trotzdem das Gefühl, dass das erste Öffnen von Programmen, das Runterladen von Anlagen u.ä. total lahm geworden ist...gibt's denn noch ein Programm, mit dem ich eine Analyse starten könnte? Malwarebytes, Kaspersky und auch Hitman finden gar nix...