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Zitat von GrayFox666 und teilweise wurden ja auch unterschiedliche Standpunkte vertreten, wie von dir z.B., dass das Gerät quasi schrottreif sei, was andere ja nicht so sehen. |
Na, im derzeitigen Zustand, und dann auch noch hinsichtlich der unklaren Nutzung, ist es das. Wie sieht denn überhaupt der Zustand der bisherigen HDD aus?
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http://anleitung.trojaner-board.de/z...inden-gehts_61 Zitat:
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Kann ich ehrlich gesagt nicht beantworten und werde ich sie mal fragen.
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Das ist halt der Nachteil, wenn man alles erst stückchenweise erfragen muss. Man kommt nicht wirklich voran.
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Ich meine schon eine VM in Form von Remote-Desktop Verbindungen, aber habe das wohl verwechselt.
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Auch diese Angabe ist zu Wischiwaschi.
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Ich meinte eher, dass ein fremdes Betriebssystem zunächst abschreckend auf sie wirken könnte
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Das verstehe ich dann aber nicht: Ein neues Betriebssystem wirkt abschreckend, ein Laptop hingegen, der für HomeOffice benötigt wird, aber an seiner Leistungs- und Ausfallgrenze werkelt, mit veralteten und sicherheitsanfälligen Programmen überladen und datenschutztechnisch problematisch ist, wirkt nicht abschreckend?
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und ich nicht weiß, ob die HO Anwendungen auch alle auf Linux laufen würden.
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OpenVPN, LibreOffice (Textverarbeitung), Browser und E-Mail-Programm, stellen kein Problem dar, sie lassen sich allesamt aus den Paketquellen installieren.
Es geht halt einfach darum, dass hier ältere Hardware vorliegt, die von einem Linux OS weniger stark beansprucht wird, sowie gleichzeitig ein automatisches Aktualisieren nicht nur des Betriebssystems, sondern auch der installierten Programme ermöglicht. Und genau an beiden Punkten hapert es ja derzeit am fraglichen Laptop. Außerdem wird dann als positiver Nebeneffekt nicht einfach jeder Mist installiert, der einem im Laufe der Zeit so vor die Maus kommt, weil diese ganzen "Optimierungstools", "Security-Pakete" & Co halt in ihrer Verbreitung einfach auf den Windows-Betrieb fokussiert sind.
Was ich, jetzt mal ganz unabhängig von der Frage des gewählten Betriebssystems, in den vergangenen 12 Monaten festgestellt habe und auch immer noch feststelle (sogar zuletzt verstärkt), dass man sich lieber mit einem mehr oder weniger nur halbwegs funktionierenden PC, Laptop, Convertible, etc. durch das HomeOffice schleppt, sich beklagt, aber nicht bereit ist, selbst etwas an dieser Situation zu ändern. Lieber geht das Beklagen weiter, über Monate hinweg. Es werden Datenverluste in Kauf genommen, sogar Datenschutzverstöße (
Einsatz von Windows 7 ohne Sicherheitsupdates z.B. ist nach DSGVO problematisch!, bzw. im Allgemeinen der Einsatz veralteter Software wie hier das MS Office), Ausfallzeiten und Probleme mit dem Arbeitgeber, uswusf.
Wenn ein Gerät zum HomeOffice zum Einsatz kommt, ist es
ab diesem Moment kein rein privat betriebenes Gerät mehr und
muss zwingend auch den gesetzlichen Datenschutzanforderungen genügen! Das ist aber bei dem hier diskutierten Gerät schon lange
nicht mehr der Fall, somit
muss der Zustand nun mal zeitnah geändert werden! Da ist auch kein Spielraum mehr für jegliches Mimimi, sondern man muss einfach endlich mal konsequent handeln.
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Sie hat einen Werksstudentenjob in dem Sie Datenbanken und Dateien (meist reine Textdateien) verwaltet.
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Textdateien stellen ohnehin keine Hürde dar.