externe Lösung für die Überprüfung von USB-Sticks Letztendlich wäre so ein "Cube" wieder eine proprietäre Lösung, d.h. sobald der Hersteller das Interesse verliert (oder pleite geht) fehlen euch die Antiviren Signaturen.
Aus meiner Sicht die einzig vernünftige und sichere Lösung: ein Linux auf einem dedizierten Rechner in dem man den Stick erstmal öffnet und scant. (Viele AV Anbieter bieten AV Software an die unter Linux nach Windows Schädlingen sucht. Dies wird z.B. für Mailserver gerne genutzt).
Dort hat man dann auch die Möglichkeit die Autostart Datei des Sticks zu deaktivieren und eventuelle verdächtige Dateien auf eine Seite wie Virustotal hochzuladen.
Eine kostengünstige Lösung wäre auf die C't Disinfec't zu warten die jetzt im März oder April neu herauskommen dürfte, in der Regel drei etablierte AV Programme und das Recht die Signaturen ein Jahr zu aktualisieren enthält. Für den ganz normalen C't Heftpreis eine sehr kostengünstige Sache.
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