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Ich finde Images schon praktisch und die Programme dazu haben auch ihre Berechtigung, keine Frage. Aber diese Dinger als "schneller" Auswegen um eine Neuinstallation zu verhindern ist etwas weit hergeholt.
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Sie haben in meinen Augen nicht nur deswegen ihre Berechtigung sondern auch wenn zum Beispiel die Festplatte hopps geht oder zum beispiel eine hartnäckige Malware auf dem System sitzt deren Bereinigung lange dauert oder bei der man nicht weiß ob man die wieder rückstandslos entfernt bekommt. Und ja auch das Argument von Avenger mit dem testen von Schutz Programmen zieht als Argument für Backups.
Zitat:
Jedes Monat ein Image zu erstellen dauert länger als einmal alle 2 Jahre neu aufzusetzen. Und im schlimmsten Fall verlief ich ncih Daten von einem Monat.
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Klar zusammen gezählt stimmt deine Rechnung aber stell dir vor du bist ein normaler User, du gerätst an eine Malware die dein System sperrt oder nicht mehr starten lässt und du hast kein Backup gemacht. Dann biste als normaler User verärgert, verlierst dein Windows System und auch private Dateien die darauf gespeichert waren und musst stundenlang dein System neu aufsetzen. Hast du jedoch ein Backup deines Windows Systems und idealerweise Kopien bzw Sicherungen deiner privaten Daten ist das einspielen des Backups deutlich schneller als dein Windows system plus alle Programme usw wieder neu installieren zu müssen und die privaten Daten sind dank Sicherung auch noch da und können wieder eingespielt werden.
Zitat:
Backup ist nicht gleich Image. Ein Image in 5 Minuten schau ich ma an.
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Das ist gelinde gesagt Erbsenzählerei was du da auftischst, ist doch egal ob man eine Sicherung des Systems mittels Paragon, Acronis usw nun Backup oder Image nennt. Bei den einen Programmen heisst es Image bei den anderen Backup. Ich mach übrigens nur sog. Vollbackups und keine inkrementiellen bzw differentiellen.
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