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Log-Analyse und Auswertung: Telekom schickt abuse Brief (Sinkhole)

Windows 7 Wenn Du Dir einen Trojaner eingefangen hast oder ständig Viren Warnungen bekommst, kannst Du hier die Logs unserer Diagnose Tools zwecks Auswertung durch unsere Experten posten. Um Viren und Trojaner entfernen zu können, muss das infizierte System zuerst untersucht werden: Erste Schritte zur Hilfe. Beachte dass ein infiziertes System nicht vertrauenswürdig ist und bis zur vollständigen Entfernung der Malware nicht verwendet werden sollte.XML

Antwort
Alt 14.06.2013, 17:40   #31
babydean
 
Telekom schickt abuse Brief (Sinkhole) - Standard

Telekom schickt abuse Brief (Sinkhole)



Ich hätte da ne frage, welchen usernamen soll ich da rein schreiben den vom administrator oder den worüber sie immer online geht?????

Alt 14.06.2013, 19:30   #32
aharonov
/// TB-Ausbilder
 
Telekom schickt abuse Brief (Sinkhole) - Standard

Telekom schickt abuse Brief (Sinkhole)



Denjenigen, welchen du im OTL-Log durch ***** ersetzt hast.. Ich nehme an, es ist das Benutzerkonto, welches sie im Alltag benutzt (also nicht das Adminkonto).
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Alt 14.06.2013, 19:34   #33
babydean
 
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Telekom schickt abuse Brief (Sinkhole)



Okay, dann muss das der admin log sein, weil ich darüber auch die ganze arbeit durchführe, dann werde ich mich dem sofort annehmen danke für die antwort
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Alt 14.06.2013, 19:36   #34
aharonov
/// TB-Ausbilder
 
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Telekom schickt abuse Brief (Sinkhole)



Und wenn es nicht der richtige Name war, dann seh ich das ja und du kannst noch den anderen versuchen.. Also halb so wild..
__________________
cheers,
Leo

Alt 15.06.2013, 09:43   #35
babydean
 
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Telekom schickt abuse Brief (Sinkhole)



so hier mal die angeforderten logs.
Und Entschuldige bitte ich hatte die eine log datei nicht im code tags gespeichert.


Alt 15.06.2013, 14:54   #36
aharonov
/// TB-Ausbilder
 
Telekom schickt abuse Brief (Sinkhole) - Standard

Telekom schickt abuse Brief (Sinkhole)



Hallo,

das wär's jetzt.
Bring auch auf diesem Rechner noch alle Software auf den neusten Stand und dann räumen wir auf.
Die Cleanup-Schritte sind auf allen 3 Rechnern noch auszuführen.


Schritt 1

Dein Java ist nicht mehr aktuell. Ältere Versionen enthalten Sicherheitslücken, die von Malware zur Infizierung per Drive-by Download missbraucht werden können.

Die aktuelle Version ist Java 7 Update 21.
  • Gehe zu
    Start --> Systemsteuerung --> Programme und Funktionen (bei Vista / Win 7)
    Start --> Systemsteuerung --> Software (bei Win XP)
    und deinstalliere alle älteren Java-Versionen.
In wenigen Fällen wird Java wirklich benötigt. Auch werden immer wieder neue, noch nicht geschlossene Sicherheitslücken ausgenutzt.
Überleg dir also, ob du eine Java-Installation wirklich brauchst.
Falls du Java weiterhin verwenden möchtest, dann:
  • Lade dir die neueste Java-Version herunter.
  • Schliesse alle laufenden Programme, speziell den Browser.
  • Starte die heruntergeladene jxpiinstall.exe und folge den Anweisungen.
  • Entferne während der Installation den Haken bei "Installieren Sie die Ask-Toolbar ...".



Schritt 2

Die Version deines Adobe PDF Readers ist veraltet, wir müssen ihn updaten:
  • Deinstalliere bitte deine aktuelle Version von Adobe Reader über
    Start --> Systemsteuerung --> Software (bei Windows XP)
    Start --> Systemsteuerung --> Programme und Funktionen (bei Vista / Windows 7)
  • Besuche diese Seite von Adobe.
  • Entferne gegebenenfalls den Haken bei McAfee Security Scan bzw. Google Chrome.
  • Drücke auf Jetzt herunterladen und installiere die neuste Version.

Überprüfe dann mit diesem Plugin-Check (mit dem Firefox hier), ob nun alle deine verwendeten Versionen aktuell sind und update sie anderenfalls.



Cleanup

Zum Schluss werden wir jetzt noch unsere Tools (inklusive der Quarantäne-Ordner) wegräumen, die verseuchten Systemwiederherstellungspunkte löschen und alle Einstellungen wieder herrichten. Auch diese Schritte sind noch wichtig und sollten in der angegebenen Reihenfolge ausgeführt werden.
  1. Starte defogger und drücke den Button Re-enable.
  2. Deaktiviere jetzt temporär das Antivirenprogramm, benenne bei der auf dem Desktop vorhandenen Combofix.exe das "Combofix" im Dateinamen um in Uninstall und führe sie mit Doppelklick aus.
  3. Bei MBAM würd ich dir unbedingt empfehlen, es zu behalten und wöchentlich einen Quick-Scan durchzuführen. Wenn du es nicht weiter verwenden möchtest, kannst du es jetzt normal über die Systemsteuerung deinstallieren.
  4. Auch den ESET Online Scanner kannst du behalten, um ab und zu (monatlich) für eine Zweitmeinung dein System damit zu scannen. Falls du ESET deinstallieren möchtest, dann kannst du das ebenfalls über die Systemsteuerung tun.
  5. Downloade dir bitte auf jeden Fall DelFix auf deinen Desktop.
    • Schliesse alle offenen Programme.
    • Starte die delfix.exe mit einem Doppelklick.
    • Setze vor jede Funktion ein Häkchen.
    • Klicke auf Start.
    • DelFix entfernt u.a. alle von uns verwendeten Programme und löscht sich anschliessend selbst.
  6. Wenn jetzt noch etwas übriggeblieben ist, dann kannst du es einfach manuell löschen.




>> OK <<
Wir sind durch, deine Logs sehen für mich im Moment sauber aus.

Ich habe dir nachfolgend ein paar Hinweise und Tipps zusammengestellt, die dazu beitragen sollen, dass du in Zukunft unsere Hilfe nicht mehr brauchen wirst.

Bitte gib mir danach noch eine kurze Rückmeldung, wenn auch von deiner Seite keine Probleme oder Fragen mehr offen sind, damit ich dieses Thema als erledigt betrachten kann.




Epilog: Tipps, Dos & Don'ts

Aktualität von System und Software

Das Betriebsystem Windows muss zwingend immer auf dem neusten Stand sein. Stelle sicher, dass die automatischen Updates aktiviert sind:
  • Windows XP: Start --> Systemsteuerung --> Doppelklick auf Automatische Updates
  • Windows Vista / 7: Start --> Systemsteuerung --> System und Sicherheit --> Automatische Updates aktivieren oder deaktivieren

Auch die installierte Software sollte immer in der aktuellsten Version vorliegen.
Speziell gilt das für den Browser, Java, Flash-Player und PDF-Reader, denn bekannte Sicherheitslücken in deren alten Versionen werden dazu ausgenutzt, um beim blossen Besuch einer präparierten Website per Drive-by Download Malware zu installieren. Das kann sogar auf normalerweise legitimen Websites geschehen, wenn es einem Angreifer gelungen ist, seinen Code in die Seite einzuschleusen, und ist deshalb relativ unberechenbar.
  • Mit diesem kleinen Plugin-Check kannst du regelmässig diese Komponenten auf deren Aktualität überprüfen.
  • Achte auch darauf, dass alte, nicht mehr verwendete Versionen deinstalliert sind.
  • Optional: Das Programm Secunia Personal Software Inspector kann dich dabei unterstützen, stets die aktuellen Versionen sämtlicher installierter Software zu nutzen.

Sicherheits-Software

Eine Bemerkung vorneweg: Jede Softwarelösung hat ihre Schwächen. Die gesamte Verantwortung für die Sicherheit auf Software zu übertragen und einen Rundum-Schutz zu erwarten, wäre eine gefährliche Illusion. Bei unbedachtem oder bewusst risikoreichem Verhalten wird auch das beste Programm früher oder später seinen Dienst versagen (z.B. ein Virenscanner, der eine verseuchte Datei nicht erkennt).
Trotzdem ist entsprechende Software natürlich wichtig und hilft dir in Kombination mit einem gut gewarteten (up-to-date) System und durchdachtem Verhalten, deinen Rechner sauber zu halten.
  • Nutze einen Virenscanner mit Hintergrundwächter mit stets aktueller Datenbank. Welches Produkt gewählt wird, spielt keine so entscheidende Rolle. Es gibt kommerzielle Versionen, aber ein kostenloser Scanner mit den Grundfunktionen wie beispielsweise Avast! Free Antivirus sollte ausreichen. Betreibe aber keinesfalls zwei Wächter parallel, die würden sich gegenseitig behindern.
  • Aktiviere eine Firewall. Die in Windows integrierte genügt im Normalfall völlig.
  • Zusätzlich zum Virenscanner kannst du dein System regelmässig mit einem On-Demand Antimalwareprogramm scannen. Empfehlenswert ist die Free-Version von Malwarebytes Anti-Malware. Vor jedem Scan die Datenbank updaten.
  • Optional: Das Programm Sandboxie führt Anwendungen in einer isolierten Umgebung ("Sandkasten") aus, so dass keine Änderungen am System vorgenommen werden können. Wenn du deinen Browser darin startest, vermindert sich die Chance, dass beim Surfen eingefangene Malware sich dauerhaft im System festsetzen kann.
  • Optional: Das Addon WOT (web of trust) warnt dich vor einer als schädlich gemeldeten Website, bevor sie geladen wird. Für verschiedene Browser erhältlich.

Es liegt in der Natur der Sache, dass die am weitesten verbreitete Anwendungs-Software auch am häufigsten von Malware-Autoren attackiert wird. Es kann daher bereits einen kleinen Sicherheitsgewinn darstellen, wenn man alternative Software (z.B. einen alternativen PDF Reader) benutzt.
Anstelle des Internet Explorers kann man beispielsweise den Mozilla Firefox einsetzen, für welchen es zwei nützliche Addons zur Empfehlung gibt:
  • NoScript verhindert standardmässig das Ausführen von aktiven Inhalten (Java, JavaScript, Flash, ..) für sämtliche Websites. Du kannst selber nach dem Prinzip einer Whitelist festlegen, welchen Seiten du vertrauen und Scripts erlauben willst, auch temporär.
  • Adblock Plus blockt die meisten Werbebanner weg. Solche Banner können nebst ihrer störenden Erscheinung auch als Infektionsherde fungieren.

(Un-)Sicheres Verhalten im Internet

Nebst unbemerkten Drive-by Installationen wird Malware aber auch oft mehr oder weniger aktiv vom Benutzer selbst installiert.

Der Besuch zwielichtiger Websites kann bereits Risiken bergen. Und Downloads aus dubiosen Quellen sind immer russisches Roulette. Auch wenn der Virenscanner im Moment darin keine Bedrohung erkennt, muss das nichts bedeuten.
  • Illegale Cracks, Keygens und Serials sind ein ausgesprochen einfacher (und ein beliebter) Weg, um Malware zu verbreiten.
  • Bei Dateien aus Peer-to-Peer- und Filesharingprogrammen oder von Filehostern kannst du dir nie sicher sein, ob auch wirklich drin ist, was drauf steht.

Oft wird auch versucht, den Benutzer mit mehr oder weniger trickreichen Methoden dazu zu bringen, eine für ihn verhängnisvolle Handlung selbst auszuführen (Überbegriff Social Engineering).
  • Surfe mit Vorsicht und lass dich nicht von irgendwie interessant erscheinenden Elementen zu einem vorschnellen Klick verleiten. Lass dich nicht von Popups täuschen, die aussehen wie System- oder Virenmeldungen.
  • Sei skeptisch bei unerwarteten E-Mails, insbesondere wenn sie Anhänge enthalten. Auch wenn sie auf den ersten Blick authentisch wirken, persönliche Daten von dir enthalten oder vermeintlich von einem bekannten Absender stammen: Lieber nochmals in Ruhe überdenken oder nachfragen, anstatt einfach mal Links oder ausführbare Anhänge öffnen oder irgendwo deine Daten eingeben.
  • Auch in sozialen Netzwerken oder über Instant Messaging Systeme können schädliche Links oder Dateien die Runde machen. Erhältst du von einem deiner Freunde eine Nachricht, die merkwürdig ist oder so sensationell interessant oder skandalös tönt, dass man einfach draufklicken muss, dann hat bei ihm/ihr wahrscheinlich Neugier über Verstand gesiegt und du solltest nicht denselben Fehler machen.
  • Lass die Dateiendungen anzeigen, so dass du dich nicht täuschen lässt, wenn eine ausführbare Datei über ein doppelte Dateiendung kaschiert wird, z.B. Nacktfoto.jpg.exe.

Nervige Adware (Werbung) und unnötige Toolbars werden auch meist durch den Benutzer selbst mitinstalliert.
  • Lade Software in erster Priorität immer direkt vom Hersteller herunter. Viele Softwareportale (z.B. Softonic) packen noch unnützes Zeug mit in die Installation. Alternativ dazu wähle ein sauberes Portal wie Filepony oder heise.
  • Wähle beim Installieren von Software immer die benutzerdefinierte Option und entferne den Haken bei allen optional angebotenen Toolbars oder sonstigen fürs Programm irrelevanten Ergänzungen.

Allgemeine Hinweise

Abschliessend noch ein paar grundsätzliche Bemerkungen:
  • Dein Benutzerkonto für den alltäglichen Gebrauch sollte nicht über Administratorenrechte verfügen. Nutze ein Konto mit eingeschränkten Rechten (Windows XP) bzw. aktiviere die Benutzerkontensteuerung (UAC) auf der höchsten Stufe (Windows Vista / 7).
  • Erstelle regelmässig Backups deiner Daten und Dokumente auf externen Datenträgern, bei wichtigen Dateien mindestens zweifach. Nicht nur ein Malwarebefall kann schmerzhaften Datenverlust nach sich ziehen sondern auch ein gewöhnlicher Festplattendefekt.
  • Die Autorun/Autoplay-Funktion stellt ein Risiko dar, denn sie ermöglicht es, dass beispielsweise beim Einstecken eines entsprechend infizierten USB-Sticks der Befall auf den Rechner überspringt. Überlege dir, ob du diese Funktion nicht besser deaktivieren möchtest.
  • Wähle deine Passwörter gemäss den gängigen Regeln, um besser gegen Brute-Force- und Wörterbuchattacken gewappnet zu sein. Benutze jedes deiner Passwörter nur einmal und ändere sie regelmässig.
  • Der Nutzen von Registry-Cleanern zur Performancesteigerung ist umstritten. Auf jeden Fall lässt sich damit grosser Schaden anrichten, wenn man nicht weiss, was man tut. Wir empfehlen deshalb, die Finger von der Registry zu lassen. Um von Zeit zu Zeit die temporären Dateien zu löschen, genügt TFC.

Wenn du möchtest, kannst du das Forum mit einer kleinen Spende unterstützen.
Es bleibt mir nur noch, dir unbeschwertes und sicheres Surfen zu wünschen und dass wir uns hier so bald nicht wiedersehen.
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Alt 06.07.2013, 01:26   #37
aharonov
/// TB-Ausbilder
 
Telekom schickt abuse Brief (Sinkhole) - Standard

Telekom schickt abuse Brief (Sinkhole)



Dieses Thema scheint erledigt und wird aus meinen Abos gelöscht. Ich bekomme somit keine Benachrichtigung mehr über neue Antworten.
Solltest du das Thema erneut brauchen, schicke mir bitte eine PM und wir machen hier weiter.

Jeder andere bitte diese Anleitung lesen und einen eigenen Thread erstellen.
__________________
cheers,
Leo

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