felix 1 ich habe mich schon lange verabschiedet, nachdem ich gespendet hatte
ich antworte natürlich höflich auf weitere Kommentare und tipps und dafür bin ich sehr dankbar.

meine Derfinition nicht schuld, sondern verantwortlich
Ich habe keines wegs die Absicht weder bei euch noch bei mir missstimmung, schlechte Gefühle hervorzurufen.

Man kann auch sachlich, ohne Wut und Zorn über einen Fall sprechen.
mmk kann das perfekt!!!

beratungsesitent = lange leitung, schwere Geburt

Achtung, das ist ein recht tiefer Eingriff ins System, kann später zu Instabilitäten, Update-Fehlern usw. führen bzw. diese begünstigen.

ja ich werde darauf achten.

Mein näherer Berater findet die Win 7 Optik auch gut...
Aber ich wollte sie auch.

Er sagt zu Linux, dass es kompliziert ist (ähnlich wie apple).

Und ich, wir sagen, dass weder das eine noch das andere Betriebssystem schlecht ist.
Alles hat seine Vor und Nachteile. Geschmacksache. Der eine ist lieber Erdbeerjoghurt, der andere Straciatella.

Ach ja SSD Karte, habe ich ihm gerade noch per whats app gefragt..
SSD Karte habe ich den Vorteil dass Notebook alles noch schneller macht oder?

Was sind win 10 + Programme, welche Vorteile habe ich dadurch?

Wenn meine Fragen zu viel sind, dann einfach sagen und ich frage nicht mehr.

Lieber Cosinus, für eure Tipps bin ich sehr dankbar und beschwere mich überhaupt nicht.
Ist das jetzt angekommen?


schlawack i c h finde win 7 Opitik und System ect schön, angenehm in der Handhabung... wenn i h r Linux schön findet ist das auch gut - Friede.

Zitat von cosinus

Wenn es nur open-shell ist, ist das kein Problem Markus

Wir wissen ja nicht, was da genau installiert wurde. Da gibt es ja zusätzlich unzählige Theme-Packs, mit denen Nutzer Windows 10 auf Windows-7-Feeling bringen möchten.

Zitat von HalloKnallo

Er sagt zu Linux, dass es kompliziert ist (ähnlich wie apple).

Dem muss ich klar widersprechen, es ist in vielen Bereichen sogar einfacher, bzw. vereinfacht Abläufe, z.B. durch die Paketverwaltung, im Zuge derer nicht nur das Betriebssystem selbst, sondern auch noch die darauf installierten Anwendungen in einem Schwung/Abwasch mit aktualisiert werden. Dies ist auf der einen Seite komfortabler, auf der anderen sicherer, weil keine Anwendungen durch den Nutzer vergessen werden können, und obendrein geht es auch noch schneller:

Ich habe kürzlich einen mit recht schwacher Hardware bestückten Laptop aktualisiert, der seit Ende 01/2021 im Schrank lag, somit erst nach ca. vier Monaten wieder verwendet und aktualisiert wurde (250 GB SATA SSD, 8 GB RAM).

Beim installierten Linux waren es 650 MB an Updates (inkl. VM), das Ganze dauerte inkl. Downloads (VDSL 100, Verbindung via LAN), Installation und autoremove/autoclean ganze 12 Minuten. Ein ebenso lange nicht verwendetes Windows 10 (20H2 als Ausgangsbasis) auf dem gleichen Gerät und der gleichen SSD, benötigte anschließend für seine Aktualisierungen inkl. Download und anschl. Datenträgerbereinigung 75 Minuten. Das ist also letztlich mehr als sechs Mal so lange.

Somit wird auch aus diesem Praxisbeispiel deutlich, weshalb gerade für schwächere oder ältere Systeme eine Linux-Distribution als Alternative empfohlen wird. Nicht, um die Besitzer solcher Geräte zu ärgern, sondern um ihnen eine möglichst vorteilbehaftete(!) Empfehlung mit auf den Weg zu geben.

Und ich, wir sagen, dass weder das eine noch das andere Betriebssystem schlecht ist.

Darum geht es hier gar nicht mal, es geht darum, welche Lösungen für welche vorliegende Basis sinnvoll sind. Und da wäre es gerade für Dich einfacher, wenn alles in einem Schwung aktualisiert wird, und Du selbst gar nicht mehr so viel dazu beitragen müsstest. Hinzu kommt, dass Dein Laptop hardwareseitig etwas schwächer ist, und somit ebenfalls von einem schlankeren System profitieren würde.

Alles hat seine Vor und Nachteile. Geschmacksache.

"Geschmackssache" würde ich eher weniger sagen, das bezieht sich für viele auf die Optik, auf den Geschmack im wahrsten Sinne des Wortes beim Essen, usw. Im IT-Bereich, und gerade, was dort die Absicherung von Systemen, Netzwerken usw. betrifft, ist es eher eine Faktensache!

Der eine ist lieber Erdbeerjoghurt, der andere Straciatella.

Nein, das ist eher der Fall, wenn man etwas "mit den Sinnen betrachtet", ohne wichtige Fakten, fachliche Inhalte, mit einzubeziehen.

Ach ja SSD Karte, habe ich ihm gerade noch per whats app gefragt..
SSD Karte habe ich den Vorteil dass Notebook alles noch schneller macht oder?

Eine SATA SSD würde es bei Dir wohl werden müssen, also kein SSM-Steckmodul bzw. keine "SSD Karte", wenn man sie denn umgangssprachlich so bezeichnen möchte. Und ja, viele Abläufe wie Systemstarts, das Öffnen von Programmen und Dateien, Installation von Updates, würden spürbar schneller von der Hand gehen.

Was sind win 10 + Programme, welche Vorteile habe ich dadurch?

Wenn Windows 10 und die Programme auf einer SSD installiert sind, hast Du dadurch einen insgesamt flüssigeren Work-Flow.