Hallo, danke schon mal für deine Antwort.

Was erwartest du von einer (Hardware-)Firewall?

Sie sollte eigentlich nur über einen Paketfilter und ggf. ein IDS verfügen. (obwohl ein IDS nicht so wichtig ist.)

Alternativ: Alten PC mit Linux zu einem Firewall-Proxy "umbauen" - kostet nichts außer deine Zeit und etwas mehr Strom (je nach System 50 Watt aufwärts)."]Alternativ: Alten PC mit Linux zu einem Firewall-Proxy "umbauen" - kostet nichts außer deine Zeit und etwas mehr Strom (je nach System 50 Watt aufwärts).

Hatte ich mir auch schon überlegt, nur war mir nicht sicher was ich dort nehmen soll.
IPCop.org :: The bad packets stop here! scheint wohl ganz brauchbar zu sein.

Zitat von Syne

IPCop.org :: The bad packets stop here! scheint wohl ganz brauchbar zu sein.

Wir haben IPCop im Unternehmen werden uns die 2 Höheneinheiten aber demnächst sparen und auf eine kleine Cisco-Box oder ähnliches wechseln.
Wie Shadow schon schrieb, sind selbgebastelte Linuxkisten hier wohl die beste Lösung, da SoHo-Router meiner diesbezüglich nicht fundierten Meinung nach nur das LAN gegen das WAN-Interface filtern.
Ein Atom könnte eine interessante Option sein.

Marc

bzgl. Atom: Hatte ich auch erst geschrieben ( + Via C7) und dann wieder gelöscht, kommt einfach teurer als die angestrebten € 100,-, wobei ein C7 dafür vollkommen ausreichte und mit 2,5"-Festplatte auch nicht mehr Strom verbraucht als eine Hardwarefirewall, ein Atom braucht ca. 35 W - aber für € 100,- und weniger eigentlich nicht zu bekommen. Wenn man allerdings irgendwo günstig an ein "möglichst schwaches" Netzteil und tatsächlich idealerweise (vom Stromverbrauch) günstig an eine kleine, langsame Notebook-Festplatte rankommt, dann wäre dies eine Alternative. Als Nachteil sehe ich aber an den günstigen 330er-Atom-Boards die poppeligen 40mm-CPU-Lüfter - passiv ginge es auch und akustisch "ideal" ist so ein Minilüfter nicht gerade