https://heise.de/-6211764

Sicherheitsforscher des Antivirus- und Security-Unternehmens Eset geben an, eine neue Familie von Schadsoftware für Linux entdeckt zu haben. Sie ermöglicht Remote-Zugriff, sammelt Zugangsdaten und richtet auf befallenen Systemen Proxies für weitere Angriffe ein.

So ganz frei von Parasiten ist Linux wohl auch nicht.

https://www.welivesecurity.com/deuts...nux-im-visier/

Die heimlichtuerische Natur der FontOnLake-Tools in Kombination mit dem fortschrittlichem Design und der geringen Verbreitung legen nahe, dass sie bei gezielten Angriffen verwendet werden.
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Wir glauben, dass die Betreiber von FontOnLake besonders vorsichtig sind, da fast alle beobachteten Samples einzigartige C&C-Server mit unterschiedlichen Nicht-Standard-Ports verwenden.
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Der ursprüngliche Weg, auf dem diese trojanisierten Anwendungen zu ihren Opfern gelangen, ist nicht bekannt.

Das wirft die Frage auf, welcher Player diese Dinger verteilt. Massenhaft werden die jedenfalls nicht unters Linux-Volk gebracht, wie mir scheint.

Zitat von Yatagan

Massenhaft werden die jedenfalls nicht unters Linux-Volk gebracht, wie mir scheint.

Wie auch. Unter Linux hat man schon seit Jahrzehnten eine vernünftige Software- bzw Paketverwaltung und nicht so ein Schrottkonzept wie bei Windows.