Hintergrund: Tatort Internet: Operation am offenen Herzen
S02E04: Das TDL4-Rootkit ist derzeit wohl das technisch anspruchsvollste, was die Malware-Szene zu bieten hat. Unser Experte nimmt es trotzdem Stück für Stück auseinander.
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Hintertür in Android-Smartphones von HTC
Auf einigen Android-Geräten von HTC ist eine Software installiert, die ein Loch in das Sicherheitssystem des Betriebssystem reißen soll. Dadurch könnten andere Anwendungen Daten des Nutzers ausspähen.
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Chrome-Update gegen Viren-Fehlalarm
Nachdem Microsofts Virenscanner den Google-Browser fälschlicherweise als Schadsoftware einstuften, reicht Google ein Update nach.
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IBM-Sicherheitsreport: Mehr komplexe, mehr mobile und mehr zielgerichtete Angriffe
Stark zugenommen haben laut IBMs X-Force-Trendreport 2011 vor allem Angriffe auf Mobilfunkgeräte. Schuld daran sind Versäumnisse der Hersteller, aber auch die Nutzung privater Geräte im Unternehmen.
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Werkzeug knackt Blackberry-Passwörter
Ausgerechnet ein zusätzliches Sicherheitsfeature des Blackberry ermöglicht es Angreifern, an das Gerätepasswort des Smartphones heranzukommen. Das galt bislang als schwierig bis unmöglich.
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Trojaner-Verdacht: Microsoft-Patch löscht Google Chrome
Mit einem Notfall-Update reagierte Microsoft gestern auf einen fehlerhaften MSE- und Forefront-Patch, der Googles Chrome fälschlicherweise als Teil des Banking-Trojaners Zeus identifiziert und löscht.
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Microsoft veröffentlicht Fix-It-Tools für SSL/TLS-Schwachstelle
Mit den Tools lassen sich Browser und Server auf das nicht verwundbare Protokoll TLS 1.1 umstellen. Die Firefox-Entwickler diskutieren unterdessen noch über eine Lösung.
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Apple aktualisiert Malware-Definitionsliste
Mac OS X soll künftig einen in der vergangenen Woche aufgetauchten PDF-Trojaner erkennen können.
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MySQL.com infizierte Besucher mit Schadsoftware
Die hoch frequentierte Webseite MySQL.com hat Schadsoftware an Besucher mit Windows-PCs verteilt. Die Zugangsdaten zum Server wurden zuvor in einem Untergrundforum zum Kauf angeboten.
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Bwin gibt Zehntausende Kundendaten weiter
Der österreichische Wettanbieter hat etliche Briefumschläge mit den Postadressen seiner Kunden an einen Adresshändler weiterverkauft – angeblich, weil sich dieser als Briefmarkensammler ausgab. Der Datenhändler bestreitet diese Darstellung.
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