Tausende Domains
Die Adressen verschiedener Dienste wie LinkedIn, Yelp oder Fidelity wurden durch einen menschlichen Fehler für mehrere Stunden auf andere Webseiten umgeleitet. Cisco geht von 5000 betroffenen Domains aus.
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BSI nimmt WordPress, Typo3 & Co. unter die Security-Lupe
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie hat im Rahmen einer Studie das Sicherheitsniveau der gängigen Content Management Systeme analysiert. Die Gefahr geht demnach zu bis zu 95 Prozent von Add-Ons aus.
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LinkedIn auf indische Webseite umgeleitet
Das Karriereportal LinkedIn war in den letzten Stunden nur hin und wieder zu erreichen. Das Karriereportal wurde auf fremde Seiten umgeleitet. Die Einen sprechen von "menschlichen Fehlern", die anderen von einem Angriff.
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Microsoft zahlt Finderlohn für Sicherheitslücken
Für die neuesten Produkte bietet Microsoft nun Bug-Bounty-Programme an. Wer Schwachstellen in Windows 8.1 oder Internet Explorer 11 entdeckt, kann sich auf bis zu 100.000 US-Dollar freuen.
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Augsburger Firma versorgt Ruby on Rails 2.3 weiterhin mit Updates
Das Unternehmen Makandra will den alten Versionszweig 2.3.x weiterhin mit Sicherheitsupdates versorgen. Mit der Veröffentlichung von Ruby on Rails 4.0 wird der offizielle Support eingestellt.
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iX startet Notfallmanagement-System
Das iX-Notfallmanagement-System unterstützt Firmen bei der Notfallplanung und -bewältigung. Zentraler Baustein ist ein Toolkit, das die Erfassung notfallrelevanter Daten und die Verwaltung von Notfällen ermöglicht.
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Windows-Härter überführt SSL-Spione
Microsofts Gratis-Schutzprogramm EMET soll in Version 4.0 nicht nur besser vor Cyber-Angriffen schützen, es ist auch deutlich benutzerfreundlicher geworden. Die empfohlenen Schutzeinstellungen aktiviert man mit wenigen Klicks.
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Alte Flash-Player-Lücke in Google Chrome aufgetaucht
Adobe hat die Sicherheitslücke bereits 2011 geschlossen, im Flash-Plug-In für Google Chrome ist sie aber immer noch ausnutzbar. Von Opfern können Bild- und Tonaufnahmen gemacht werden. Google bemüht sich nun um einen Fix.
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iOS: Sicherheitsmängel im "Persönlichen Hotspot"
iOS wählt die Passwörter für mobiles Tethering nicht wirklich zufällig. Mobile Hotspots können in wenigen Sekunden geknackt werden.
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Kritische Schwachstelle in BlackBerry 10
Durch eine Schwachstelle in BlackBerry 10.0 lässt sich unter Umständen Zugriff auf das Z10 erlangen, ohne das Passwort zu kennen. Die Lücke wurde von Blackberry bereits beseitigt und betrifft nur ältere Versionen von BB10.
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