Zitat:
b) da sie direkt mit Ihrem echten Namen angesprochen wurden und auch die angegebene Lieferadresse mit Ihrer Wohnadresse übereinstimmt.
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Amazon-interne Daten werden dort nicht stehen. Und wenn doch hat man den Schadcode schon vorher auf seinen PC (Stichwort Identitätsbetrug).
Die Anwender machen eigentlich immer denselben Fehler. Sie klicken in der E-Mail auf irgendwelche Links, die natürlich nicht direkt zu Amazon, sondern nur indirekt dorthin oder auf Schadcode führen. Vielleicht hätte man HTML-Mails nie erfinden dürfen, die es dem Angreifer unnötig leicht und dem Opfer unnötig schwer machen.
Es würde reichen HTML-Mails zu verbieten (bzw. zu deaktivieren) und in dem Fall das Amazon-Konto manuell aufzurufen. Besser wäre im übrigen hierfür ein Zweitgerät (z.B. Smartphone, Tablet, Linux-Stick) zu verwenden. Ich denke die Anwender werden es nie lernen. Amazon könnte im übrigen auch auf HTML-Mails vollständig verzichten. Aber es soll ja vor allem einfach und unsicher sein.
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