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webwatcher 22.11.2021 13:41

Zitat:

Zitat von cc207 (Beitrag 1759491)
Wieder einmal ein Aufmacher heute von Chip zum Verarschen seiner Leser :schrei::
Zitat:

Noch besser als der CCleaner: Kostenlos-Alternative reinigt Ihren PC gründlicher
und weiter heißt es:
Zitat:

Unter Windows hinterlassen Betriebssystem oder installierte Programme stets Altlasten auf dem PC. Um dem entgegenzuwirken, greifen viele zum bekannten CCleaner. Die Software lässt aber im Bereich Gründlichkeit manchmal zu wünschen übrig. Das Gratis-Tool Privazer hingegen ist eine schnelle und umfangreichere Alternative, die zusätzlich auch noch Microsofts Spionage-Komponenten aushebelt. Jetzt ist die Software auch fit für Windows 11...
https://www.chip.de/news/Noch-besser..._93179419.html

Hände weg von solchen Tools. Windows besitzt selbst ein eigenes Reinigungstool namens Datenträgerbereinigung, welches vollkommen ausreicht

Und das halbe OS gleich mit....

Bitdruide 21.04.2022 09:36

Zitat:

Zitat von PC_User (Beitrag 1759185)
In einem anderen Board wird gerade das "Wunder-Tool" BleachBit heilig gesprochen https://www.cheesebuerger.de/images/...onfus/e030.gif

Genau das habe ich befürchtet. Dass Leute Werkzeuge mit einem Registry-Cleaner, ala CCleaner, mit Werkzeugen ala BleachBit in einen Topf werfen.

BleachBit hat eine komplett andere Stoßrichtung, die aber ebenfalls in CCleaner irgendwann mal enthalten war (vielleicht noch ist, k.A.). BleachBit und CCleaner hier gleichzusetzen ist fachlich vollkommener Humbug.

Und aus welcher Zeit CCleaner und Freunde stammen, sollte man auch nicht vergessen um zu verstehen warum es sie gab. Das entstand vor DISM und vor jenen Zeiten wo ein Windowsupgrade quasi einer Neuinstallation mit anschließender Migration von Nutzerdaten und -programmen entsprach. Das macht Registry-Cleaner nicht empfehlenswerter, erklärt aber zumindest warum es sie gibt.

Und nein, die Datenträgerbereinigung kann bei weitem nicht alles was BleachBit drauf hat. Sie ist funktional gesehen eine Untermenge.

Und wenn sich die hiesigen "Experten" (Zitat) einmal mit dem Funktionsumfang von BleachBit auseinandergesetzt hätten statt auf Vorurteile zu setzen, wüßten sie auch warum BleachBit auch auf Linux eine Daseinsberechtigung hat 🙄

PC_User 21.04.2022 10:37

Zitat:

Zitat von Bitdruide (Beitrag 1764800)
Und wenn sich die hiesigen "Experten" (Zitat) einmal mit dem Funktionsumfang von BleachBit auseinandergesetzt hätten statt auf Vorurteile zu setzen, wüßten sie auch warum BleachBit auch auf Linux eine Daseinsberechtigung hat 🙄

Echt jetzt? Aber nicht auf meinem https://www.world-of-smilies.com/wos...elinux_man.gif Das habe ich in einem Linuxboard aber ganz anders gelesen. Da wird vor der Installation von solchem Ramsch eindringlich gewarnt.

Aber bekanntlich gibt es ja auch im 21ten Jahrhundert noch Leute, die behaupten die Erde sei eine Scheibe. :stirn:

In diesem Sinne.
Ich könnte die Millionen Gründe nennen, die für die Verwendung eines solchen Hexenwerks sprechen. Wenn mir nur ein einziger einfallen würde.

webwatcher 21.04.2022 11:12

Registry-cleaner egal welcher Coleur sind so überflüssig wie ein Kropf

Lesestoff: https://www.pc-experience.de/softwar...s.html?start=3
Zitat:

Um es auf den Punkt zu bringen, es existiert kein kausaler geschweige denn evidenz-basierter Beweis, dass Registry Cleaner irgend etwas positives bewirken.

cosinus 21.04.2022 11:22

Zitat:

Zitat von webwatcher (Beitrag 1764804)
Registry-cleaner egal welcher Coleur sind so überflüssig wie ein Kropf

Das Problem entsteht ja dadurch, dass die Leute planlos ihre Systeme mit Software vollklatschen. Da wird alles rauf und runter installiert und dann ist es auch kein Wunder, dass so manches System dann in die Knie geht oder Fehler wirft. Genau aus diesem Grund gibt es ja die ganzen Reinigungstools, die die Lage aber noch weiter verschlimmern.

webwatcher 21.04.2022 12:45

Eine anschauliche und verständliche Beschreibung und Erklärung der Registry.

https://www.computerwissen.de/windows/windows-registry/
Zitat:

Wie groß ist die Registry?
Obwohl die Registrierungsdatenbank abertausende von Einträgen beinhaltet, ist sie in der Regel nicht größer als 200 Megabyte.
"verwaiste" Einträge, selbst wenn jemand pro Tag drei Programme installiert und wieder deinstalliert, sind kaum mehr als ein paar Krümel auf der Plattenoberfläche.

Zitat:

Kann ich die Registrierungsdatenbank (durch falsche Einträge) kaputt machen?
Ja, denn schon ein falscher Eintrag kann Windows und andere Programme beschädigen. Windows überprüft nicht, ob Änderungen an der Registry fehlerfrei sind. Aus diesem Grund sollten Sie vor Eingriffen in der Registrierungsdatenbank eine Sicherung durchführen.
-----
Muss ich die Registrierungsdatenbank aufräumen?

Die Bereinigung war zu Zeiten von Windows 95 (also vor gut 20 Jahren) einmal erforderlich, weil es damals eine Obergrenze für die Größe der Windows-Registry gab. Bei intensiv genutzten Systemen konnte man durch Bereinigen verhindern, dass diese Obergrenze überschritten wurde. Heutzutage gibt es diese Grenze nicht mehr und sämtliche Computer sind so schnell, dass ein paar Kilobyte (oder sogar Megabyte) an Daten in der Registry absolut keinen Unterschied ausmachen. Das ist bei Windows XP so und bei Vista, 7, 8(.1) und 10 nicht anders. Insofern bringt das Aufräumen der Registry tempomäßig wenig bis nichts

Bitdruide 21.04.2022 12:47

Zitat:

Zitat von PC_User (Beitrag 1764803)
Echt jetzt? Aber nicht auf meinem https://www.world-of-smilies.com/wos...elinux_man.gif Das habe ich in einem Linuxboard aber ganz anders gelesen. Da wird vor der Installation von solchem Ramsch eindringlich gewarnt.

Ah ja. Basierend auf welchen Argumenten? (also sowohl die Klassifizierung als Ramsch, als auch das Abraten)

Vermutlich springst du auch von der Brücke wenn das auf dem Linuxboard jemand meint? Ich frag nur, da ich es nicht frequentiere. Bin zwar seit über 25 Jahren Linuxnutzer und (beruflich wie nebenberuflich) auch -admin, aber habe von Anfang an hauptsächlich im englischsprachigen Bereich verkehrt und daher nicht sicher, dass ich dein spezifisches Forum kenne.

Übrigens habe ich BleachBit auch noch nie auf Linux eingesetzt. Mein Grund: durch das Paketsystem und die Versionierung der Konfiguration (etckeeper) und Ansible habe ich keinen Bedarf.

Echt jetzt!

Zitat:

Zitat von PC_User (Beitrag 1764803)
Aber bekanntlich gibt es ja auch im 21ten Jahrhundert noch Leute, die behaupten die Erde sei eine Scheibe. :stirn:

Wenn die sachlichen Argumente ausgehen, kann man auch so "argumentieren". 🤭

Zitat:

Zitat von PC_User (Beitrag 1764803)
Ich könnte die Millionen Gründe nennen, die für die Verwendung eines solchen Hexenwerks sprechen. Wenn mir nur ein einziger einfallen würde.

Ja, genau das ist das Problem, sachliche Argumente, bzw. Gründe, hast du bisher keine gebracht. Zeige mir - BleachBit ist FLOSS, ebenso sind es die Regeln die beiliegen und runtergeladen werden können - wieso man BleachBit mit einem Registry-Cleaner und anderem "Optimierungsgeraffel" über einen Kamm scheren sollte?! Das ist schließlich was zuvor insinuiert wurde.

Wie geschrieben, es ist FLOSS. Schau in den Code. Verstehe ihn. Dann wird es weder als "Hexenwerk" erscheinen noch wird es zu einer Verwechslung mit "Optimierungsgeraffel" (bzw. Schlangenölprodukten) kommen.

Zitat:

Zitat von webwatcher (Beitrag 1764804)
Registry-cleaner egal welcher Coleur sind so überflüssig wie ein Kropf [...]

Habe nichts anderes behauptet. Bzw.: wo habe ich denn anderes behauptet? 🤔

Jedoch zu behaupten BleachBit sei ein solcher, wird durch Wiederholung nicht wahrer; fachlich ist es Humbug. Und genau darum ging es.

Zitat:

Zitat von cosinus (Beitrag 1764805)
Das Problem entsteht ja dadurch, dass die Leute planlos ihre Systeme mit Software vollklatschen. Da wird alles rauf und runter installiert und dann ist es auch kein Wunder, dass so manches System dann in die Knie geht oder Fehler wirft. Genau aus diesem Grund gibt es ja die ganzen Reinigungstools, die die Lage aber noch weiter verschlimmern.

Klar, machen viele Leute. Kenne ich aus Familien- und Bekanntenkreis (geht vermutlich einigen hier so).

Aber Reinigungswerkzeug ist eben nicht gleich Reinigungswerkzeug. Ich käme ja auch nicht auf die Idee jemandem den Bulk Crap Uninstaller zu empfehlen um Shellbags zu bereinigen oder die Suchhistorie der Windowssuche oder was auch immer. Und die Datenträgerbereinigung zu empfehlen, brächte hier ebenso wenig.

Die Schlangenölwerkzeuge behaupten zuerst ein fiktives Problem um danach eine vermeintliche Lösung anzubieten. Will hier irgendeiner der hiesigen "Experten" (Zitat) behaupten die von BleachBit adressierten Probleme seien fiktiv so wie jene der Schlangenölprodukte? Dann mal her mit den Fakten!

cosinus 21.04.2022 13:03

Fangen wir mal lieber andersrum an. Was genau macht Bleachbit nun zum guten Tool? Was genau für einen Einsatzzweck hast du damit? Also dann mal her mit den Fakten :)

webwatcher 21.04.2022 13:15

https://stadt-bremerhaven.de/bleachb...ows-und-linux/

jet another Wundertool

Zitat:

Des Weiteren wissen viele sicher nicht, was da so ein Tool überhaupt sauber macht. Wenn man es nur zum Löschen des Papierkorbs und des Verlaufs im Batch nutzt, dann ist das okay. Ansonsten sollte man sich lieber immer noch auf Programm-Basis um irgendwelche Störer kümmern. Nicht jeden Müll installieren, nicht jeden Kram nutzen und vor allem nicht jeden Mist im Internet anklicken. Das ist schon die halbe Miete.
https://www.security-insider.de/mehr...hbit-a-924586/
Für Fummler möglicherweise von Interesse für 99,99% Normalverbraucher völlig überflüssig bzw contraproduktiv

cosinus 21.04.2022 13:25

Wozu brauch ich um den Paperkorb zu leeren ein Extraprogramm :wtf: :balla: :lach:

Bitdruide 21.04.2022 14:07

Zitat:

Zitat von cosinus (Beitrag 1764810)
Fangen wir mal lieber andersrum an. Was genau macht Bleachbit nun zum guten Tool? Was genau für einen Einsatzzweck hast du damit? Also dann mal her mit den Fakten :)

Kannste vergessen! Keiner von euch macht sich auch nur die Mühe sich einmal genauer mit BleachBit zu beschäftigen. Auf meine Argumente (bspw. BleachBit ist kein Registry-Cleaner) wird nicht einmal eingegangen. Stattdessen soll ich Lebenszeit darauf verschwenden Leute die an ihren Vorurteilen kleben zu bekehren? Nö. Dazu bin ich zu alt.

Außerdem bin ich doch kein Missionar. Bleibt doch bei euren Cargo-Kulten. Mir ist's einerlei. Und mit BleachBit verbindet mich einzig, dass ich es verwende, dass ich mal nen Fehler an den Autor gemeldet habe und dass ich mir schonmal den Code und die Regeln näher angeschaut habe. Etwas was man bei den hier zum Vergleich herangezogenen Schlangenölwerkzeugen nicht einmal tun kann, weil die nicht quelloffen sind.

Zitat:

Zitat von cosinus (Beitrag 1764812)
Wozu brauch ich um den Paperkorb zu leeren ein Extraprogramm :wtf: :balla: :lach:

Danke für den schriftlichen Nachweis meiner Behauptung zu den Vorurteilen. Selbst ein oberflächlicher Blick auf die üblichen Screenshots (wurden ja sogar verlinkt) zu BleachBit hätte sogar ausgesprochene Laien eines besseren belehrt als sich in so eine Behauptung zu versteigen.

Ich nutze den Papierkorb auf Windows nicht. Auch nicht die Systemwiederherstellungspunkte. Ohnehin bin ich vermutlich in der Tat kein 08/15-Anwender. BleachBit nutze ich schon. Auf einigen Windowsrechnern. Aber nicht auf Linux.

cosinus 21.04.2022 14:23

Wisch dir erstmal den Schaum vom Mund ab und lies richtig. Meine Aussage mit dem Papierkorb bezog sich auf ein Zitat von "caschy"

Und du solltest deinen Diskussionsstil mal überdenken. Warum wir von Reinigungstools nicht halten wurde begründet. Wenn wir bei Bleachbit deiner Meinung nach falsch liegen musst du das auch mal genauer erklären anstatt einfach nur pampig zu werden und zu fordern, wir sollen uns mit dem Teil doch gefälligst selbst beschäftigen. Ist dir das nicht möglich, mal in ein oder zwei Sätzen zu erläutern wozu du das nicht? Nein? Dann troll dich bitte :pfui:

PC_User 21.04.2022 17:08

Warum nur muss ich beim Lesen dieses Threads immer wieder an Dieter Nuhr denken :rofl:

Bitdruide 21.04.2022 17:15

Zitat:

Zitat von cosinus (Beitrag 1764817)
Meine Aussage mit dem Papierkorb bezog sich auf ein Zitat von "caschy"

Mea culpa. Ich bitte um Verzeihung. Das hatte ich so in der Tat nicht so verstanden und ging auch nicht aus deinem Beitrag hervor (bspw. durch einen Zitat mit diesem Bezug).

Zitat:

Zitat von cosinus (Beitrag 1764817)
Und du solltest deinen Diskussionsstil mal überdenken.

Ditto:
Zitat:

Zitat von cosinus (Beitrag 1764817)
Wisch dir erstmal den Schaum vom Mund ab und lies richtig.

(gelesen hatte ich übrigens richtig, nur der Bezug auf die verlinkten Artikel stand ja nicht dort geschrieben ... vermutlich hätte ich wohl zwischen den Zeilen lesen müssen um das entstandene Mißverständnis zu vermeiden 🙄?)

Zitat:

Zitat von cosinus (Beitrag 1764817)
Wenn wir bei Bleachbit deiner Meinung nach falsch liegen musst du das auch mal genauer erklären [...] und zu fordern, wir sollen uns mit dem Teil doch gefälligst selbst beschäftigen.

Ja, wenn man eine dedizierte Meinung zu einem Werkzeug wie BleachBit vertritt (egal ob dafür oder dagegen), sollte man sie auch begründen können und sich zumindest oberflächlich damit beschäftigt haben. Absolut!

Ich habe bereits einige Argumente angebracht. Von der Gegenseite kam bisher bis auf die behauptete Gleichsetzung von BleachBit mit CCleaner noch nix. BleachBit ist kein Registry-Cleaner in dem Sinne wie die entsprechende CCleaner-Funktion hier zurecht kritisiert wurde, sondern säubert Spuren die sich bei der Nutzung von Windows ansammeln. Hier geht's nicht um irgendeine fiktive Optimierung der Registry, sondern klipp und klar um Privatsphäre und datenschutzbewußte bis anti-forensische Nutzung eines Rechners. Shellbags oder diverse Registryschlüssel in denen Windows vermerkt welche Anwendung man wie häufig oder wann gestartet hat oder Prefetch-Dateien, werden bei mir generell vor dem Erstellen der nächsten sauberen Backup-Baseline gereinigt.

Wer Windowsfunktionen wie Cortana und anderen mitgelieferten bedenklichen Kram, egal ob per DISM oder NTLite o.ä., von seiner Windowsinstallation entfernt, kann gegen diese Funktionalität von BleachBit kaum etwas haben.

Beim Thema Festplatte wird zusätzlich auch auf das Freisetzen von Plattenplatz verwiesen. So what?

Shred als Kontextmenüerweiterung ermöglicht es auch der Mausschubserfraktion Dateien nachhaltig zu löschen.

BleachBit (GUI und Kommandozeile) selbst bietet allein in Bezug auf den Festplattenplatz eine Obermenge an Funktionen verglichen zur bordeigenen Datenträgerbereinigung, gegen die man hier scheinbar nichts hat.

Es ist befremdlich dass eine quelloffene Software die gratis und ohne jegliche Bündelung mit Mistsoftware oder Telemetriefunktionen daherkommt (im Gegensatz zu jenem Schlangenölprodukt mit dem es hier unter Auslassung jeglicher Fakten gleichgesetzt wurde) derart schlechtgeredet wird, wenn es allein mit den beiden Aspekten Privatsphäre und Datenschutz genügend Gründe gibt die für diese Software sprechen. Dass dies dann noch ohne jegliche Bezugnahme auf Fakten zur "kritisierten" Software geschieht, spricht Bände.

Nun ist es ja so, dass nicht jede Software für jedes Zielpublikum gleich geeignet ist. Und das mag auf BleachBit ebenfalls zutreffen. Aber wirklich gefährliche Optionen gibt es ohne Einstellungsänderung nicht und durch die Voransicht (die bei der Datenträgerbereinigung übrigens bei weitem nicht so detailliert ist) kann vorher immer überprüft werden welche Änderung vorgenommen werden soll. Aber auch für die Anwender gilt, dass ein Minimum an Wissen unabdingbar ist, wenn man ein Werkzeug einsetzt. Zwar darf jeder volljährige Mensch in den Baumarkt gehen und eine Kreissäge kaufen, aber wenn sich jener Mensch dann ein paar Finger abtrennt, weil er sich nicht bemüßigt sah einmal die Sicherheitshinweise zu lesen, spricht das wohl kaum dafür generell von Kreissägen abzuraten.

Zitat:

Zitat von cosinus (Beitrag 1764817)
Nein? Dann troll dich bitte :pfui:

Leider gibt es keine Löschfunktion im Kontrollzentrum für das eigene Konto. Das :pfui: gebe ich für den (hier angekommenen) "Ton" und die Wortwahl gern zurück.

Ich bin jederzeit zu einem konstruktiven Erfahrungs- und Wissensaustausch bereit bei dem ich hoffentlich auch noch etwas lerne. Denn noch schöner als recht zu haben, ist es für mich etwas neues zu lernen. Kein Bedarf für einen solchen Austausch? Mir auch recht.

M-K-D-B 21.04.2022 18:26

Ich habe mir BleachBit einmal angesehen, nachdem ich das hier heute gelesen habe.
Die Möglichkeiten zum Löschen diverser Dateien und Einstellungen sind relativ groß.

Was ich gut finde:
Das Tool pfuscht nicht in der Registry rum und gibt vereinzelt Warnungen bei bestimmten Punkten aus, somit ist es diebezüglich nicht mit CCleaner zu vergleichen. Die Möglichkeiten übersteigen denen der Datenträgerbereinigung.

Was ich nicht gut finde:
Für die meisten Laien ist das Tool wohl eher weniger bzw. nicht geeigent, weil sie trotz der vorhandenen Beschreibungen nicht oder nur teilweise verstehen würden, was hier alles gelöscht wird.
Und wenn man nicht versteht, was ein Tool genau macht und welche Auswirkungen das hat bzw. haben kann, sollte man es auch nicht verwenden.

Mein Fazit:
Ein gutes Tool für Profis, für Laien nur bedingt geeignet.


Auf eure gegenseitigen "Sticheleien" habe ich allerdings keine Lust mehr. Daher schließe ich das Thema temporär.


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