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Eben. Einfach SmartTAN+ verwenden. Wenn nur mTAN verfügbar, dann zusehen, dass man das mit garantiert sauberen SmartPhone macht oder eben ein oldschool Handy dafür nimmt. Und das gerne wenn schon webbasiertes Banking dann auch in einem aktuellen Linux machen :D |
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Verzeihung, ich hab die Anführungszeichen vergessen. 100 % Sicherheit gibt es nirgends, weder mit noch ohne Smartphone... Was du an Sicherheit haben willst ist für dich eine Frage wieviel Bequemlichkeit du aufgeben willst. Entweder willst du es bequem, oder du lässt es nicht zu, dass ein wackeliges Device wie ein Smartphone als zweiter Faktor verwendet wird. |
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Also ich nutz ja eh nur Linux...Windows hier und da mal in der VM was zum Testen oder für mein Navi Und wie ich schon schrieb hab ich mTAN (ohne Smartphone) und für mein Girokonto SmartTAN+ |
Mal ehrlich Leute: Nur bahres ist wahres. :rofl: - aber gibts ja bald nich mehr :( |
Also meistens bezahle ich Kleckerbeträge bar. Den Rest per Lastschrift. Überweisen muss ich vllt nur 1-2x im Jahr...abgesehen von Umschaufelungen vom Giro auf Tagesgeldkonto... |
gibts auch Secure Banking fürs Smartphone ?! |
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Wer heute noch mit ner TAN_Liste Onlinebanking betreibt sollte seine Bank wechseln. Alles was irgendwo schriftlich festgehalten ist, ist auch unsicher. Es gibt Banken, die haben bis heute scheinbar nichts von dem Verfahren mit TAN_Generator gehört. |
Also erstens mal bedeutet "ein klassisches Handy benutzen" ja nicht, dass man nicht für andere Zwecke (und mit einer anderen SIM-Karte) auch ein Smartphone haben kann. Und zweitens kann man SMS auch auf ein Linuxgerät empfangen. Wie sicher ist eigentlich Cyanogenmod? |
CyanogenMod ist so sicher, wie es aktuell ist. Kommt halt drauf an, ob die Pakete weiter gewartet werden. Ist letztlich nichts anderes als beim Android. Entweder hat man einen Hersteller, der Updates anbietet über einen längeren Zeitraum=sicher. Oder eben nicht=unsicher. Und der Hersteller ist hier halt ein Enthusiast, der das in seiner Freizeit pflegt und an dein/sein Device anpasst. Es gab übrigens auch bei mTan schon den Fall (laut Heise/ct), dass irgendein Hacker das Homebanking per Trojaner infiltriert hatte und dann über die sicher in den Bank-Stammdaten hinterlegte Mobilnummer beim Provider eine Zweitkarte anforderte. Da hilft auch ein alter Nokia Wurfknochen nichts. Quelle: Angriffe auf mit mTAN geschützte Konten | heise Security |
@stefanbecker Dann ist es aber am sichersten du nutzt überhaupt kein Online-Banking und latscht für alles was du erledigen musst auf die Bank und machst dann da alles vor Ort, und bezahlst dann dafür auch noch monatlich schön dafür, zwar teuer und unbequem aber Sicher. ;) |
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