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Windows 11 lässt sich nicht installieren Hallo, ich habe meinen 16 Jahre alten Dual Boot Rechner ersetzt und mir einen neuen Rechner gekauft: Zitat:
Ich habe mit Linux Mint und gparted eine 200GB in NTFS für Windows angelegt, eine ca. 1600GB große in NTFS für meine Daten und eine gut 200GB große Partition in ext4 für Linux Mint 22. Bei dem Versuch, mit der Windows ISO zu starten, kamen "Reparaturversuche" von Windows, die aber fehlschlugen. Ein Start der Win11-ISO ist mir nicht gelungen, obwohl der USB-Stick als Startmedium erkannt wurde. In der Annahme. dass eine verbliebene (FAT?)-Partition die unerwünschten Windows Reparaturversuche veranlasst hat, habe ich die mit gparted in NTFS formatiert und mit der benachbarten NTFS Partition vereint. Jetzt gibt es keine Reparaturversuche vom Windowsrest mehr, aber der Bildschirm bleibt schwarz, wenn ich einen Start von der Win11-Iso versuche. Was tun? LG. harlud |
Also deine Vorgehensweise halte ich für sehr suboptimal. Warum startest du erst unnötig gparted um da alle Partitionen auch die später für Windows sind, einzurichten? Das macht keinen Sinn. Zuerst installiert man Windows, dann Linux. Und du musst auch aktuelles Wissen aneignen, welche Partitionen sind nötig für UEFI-Boot etc. Noch besser: man installiert nur Linux und richtet Windows als virtuelle Maschine ein, zB mit VirtualBox. (wenn man denn Windows unbedingt braucht) Eine echte Installation von Windows und dann noch als Dualboot würde ich mir nicht mehr antun. Allein schon wegen der vielen Gemeinheiten von Microsoft wie zB https://debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=190356 |
Hallo cosinus, danke für die Antwort! Mein Vorgehen klappte bei vor 2 Jahren bei meinem Laptop ohne Probleme. Die derzeitigen Gemeinheiten habe ich bemerkt. Zum Glück startet Linux noch vom USB-Stick. Welche Partitionsgröße und welches Dateisystem braucht Windows als virtuelle Maschine? Die SSD hat 2 TB. |
Das hängt davon ab was du auf dieser virtuellen Maschine alles raufpacken willst. |
Auf meinem Laptop habe ich 237GB für das Laufwerk C davon 75GB belegt. Das würde also locker reichen. Mit zum Beispiel Garmin BaseCamp. Das geht normalerweise nicht auf Linux. Wichtig ist es mir, dass ich vom virtuellen Widows Daten (z.B. Fotos, Landkarten) von meiner Speicher-Partition abrufen kann und sie nach dahin wieder zurückschieben kann. Aber brauche ich für das virtuelle Widows eine eigene Partition und wenn ja: mit welchem Dateisystem und wie groß? PS. Dieses schreibe ich gerade mit einer Live-Version von Mint22 |
Dann musst du die Datenpartition unter Linux halten und diese für Windows freigeben. Geht zB mit dem samba-server. |
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Woher soll ich das wissen? Ich weiß nicht wofür du dein (virtuelles) Windows benutzt und was du da alles raufpacken willst. |
Das System Linux Mint Mate Wilma mit VirtualBox und Windows 11 braucht kein NTFS. Es läuft mittlerweile bei mir mit Linux Mint Mate Wilma auf einer ext4 Partition. |
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Die virtuelle Disk der VM kann auf irgendeinem FS laufen. Die VM selbst sieht das eh nicht. Was willst du und also nun sagen? |
Meine Fragen: Zitat:
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Ich wusste nicht, dass man für Windows in einer Virtuellen Maschine kein Windows Datensystem braucht. Ich habe das jetzt klargestellt. |
Ok hier zuviele Fragen. Morgen dazu mehr. |
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