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Mülltonne: trolololol

Windows 7 Beiträge, die gegen unsere Regeln verstoßen haben, solche, die die Welt nicht braucht oder sonstiger Müll landet hier in der Mülltonne...

 
Alt 02.03.2021, 14:49   #1
helpme_wanda
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trolololol



Anfang 2021 las ich (aelteres Semester) auf dem Smartphone einen Artikel ueber neuere Linux-Distros> von denen ich insgesamt noch nie gehoert hatte, nix kennen... Auch nix kennen bis dahin die Website "distrowatch.com" Dort aktuell die No.1 bei den Neuinstallationen eines definierten Zeitraumes ist: MX-LIinux. OK, da steht immer noch dieser All-In-One, ein Lenovo von 2015 auf dem Kleiderschrank herum ohne Festplatte. War einst ein WIN 8.1 System, durch einen mysteriösen Angriff (SurfSafety???, hinterlies eine Installations-Textdatei mit endlosen Zahlen/Buchstaben Code und eine tiefverschluesselte Minipartition die einfach nicht spurenlos zu loeschen war... Auch nicht mit Linuxmitteln, dem Shred-Tool, hatte ich eine Woche lang laufen lassen... danach als externen Datenkeller genutzt mit EXT4 Partionierung unter Linux, NTFS nix mehr trauen... ) Jedenfalls war die Windows Lizenz futsch dank des damaligen LIzenzprozederes von MS und Lenovo.. Evtl eine Behoerdenattacke??.
Egal, eine andere Geschichte..
Also zurueck zum Thema> gebrauchten Harddrive 500GB fuer 15 Teuro aus der Bucht gefischt, gewerblicher Anbieter mit Garantie. Installiert dann MX-Linux mit KDE Plasma. Weil, kenne KDE Plasma von Opensuse und finde es Klasse. Opensuse eigentlich auch jedoch fuer Yast bin ich zu bloed seit ueber 20 Jahren. Schaffe es bis heute nicht damit eine Festplatte so zu partionieren wie ich es moechte.. Und noch was. Zum Ende der Laufzeit sind deren Distros wirklich feine Systeme. Ausgereift, weitestgehend fehlerfrei, Solid as a Rock. Und dann kommt wieder eine Stunde 0... OK auf einer Laptop Festplatte habe ich noch die aktuelle, Leap und aktualisiere sie einmal im Monat aber warum nicht mal was Neues... Also auf zu MX Ufern. Die bei denen standardmaessige XFE Oberflaeche ist mir zu mager.. Tja.. und ist nicht schlecht. Netzwerk.. easy. Der Lexmark Laserdrucker ueber WLAN.. easy automatisch erkannt und fertig. Android Smartphone Anbindung ganz easy, besonders im Vergleich zu WIN 10 (grausam grausam). Scanner, ein Canon Lide 110 Schaetzchen, mit Xsane, Simple Scan, gscan2pdf alles kein Problem. Mit Libre Office> von der Anbindung und Qualitaet eine Katastrophe> liegt wohl am Libre Office. Das faehrt mit dem Scanner wohl eine eigene Schiene die es in meinem Fall nicht so kann. Egal, laesst sich ja umgehen dank den zuerst genannten Tools. Internet ist problemlos. Falkon ein feiner Browser, Firefox und Googles Chrome (die deb dafuer von Google bezogen mit Gmail und den anderen Tools ueber mein Konto integriert) alles perfekt.
Meine Hauptnutzung bisher ist Audio. Das rippen der CD-Sammlung mit K3B, weitere Bearbeitung, das aufnehmen von Streams (Amazon Music, Spotify) und schneiden der Titel mit Audacity. Beide Programme nutze und kenne ich seit ueber 20 Jahren. Bei K3B schafft die Linux Community es seit gut 10 Jahren nicht eine Aktualisierung für das Transcode Modul (fuers rippnen von DVDs) hinzukriegen (Entwickler versterben nun mal), schade. Bei beiden Programmen hapert es und knirscht im Gebaelk, etwas. Was wie ich vermute an der KDE Oberflaeche liegen koennte. Kann es sein das dort eine "Integration" in die KDE Oberflaeche versucht wird? Aehnlich dem vermaledeiten Gnome 3? Zwaengt man die Programme in ein Korsett, warum auch immer und schert sich wenig um deren Funktionen. Uebersieht etliche Schalter die zu beruecksichtigen waeren, ueberlaesst das den Programmentwicklern? Nun ja Zeiten aendern sich, auch die Community mit ihnen..
Trotz dieser (beherrschbaren) Macken keine Gruende MX-Linux zu canceln. Geht schnell an, geht schnell aus, ist noch nie abgestuerzt, ja gut 1x haengengeblieben, nach einem Neustart war es gut. Es ist viel einfacher zu handhaben als Opensuse fuer mich, von mir eine klare Empfehlung.
Zu Linux generell abschliessend gesagt: es trampelt seit gut 2 Jahrzehnten auf der Stelle. Das beste Ubuntu (mit Gnome) fuer mich war die Version 2011-04 (Laufzeit 6 Monate, nach 2 Jahren Update Zwang). Danach wurde es schlechter und nix wirklich Neues kam. Partitionssysteme kommen und gehen, EXT4 bleibt. Fing in den spaeten Neunzigern mit einer "Evolutionsversion" des kommerziellen Novell Linux Enterprise Desktop an. Das war 6 Monate kostenlos, danach haette mal bezahlen sollen, die anschliessenden Basteleien mit den freien Distros waren fuerchterlich. Novell war stabil wie das Schweizer Bankgeheimnis (gibts auch nicht mehr..). Mit jahrealtem ausgereiften bewaehrten Kernel an dem niemals gebastelt wurde. Konnte mich in alles reinarbeiten, Unterstuetzung kam von den Entwicklern selbst per Email. Dazu ein sehr konstruktives freundliches Forum. USA at it's best. Mache bis heute nichts anderes als damals mit den Systemen.. Das Chaos bei den Freien, die Glaubenskriege (der Kampf um den Farbdruck... unvergesslich, ohne HPs Eingriff haetten wir wohl immer noch Black & White) verkuemmerten erst mit Canonicals Auftauchen mit Ubuntu. Auf Novell folgten dann Red Rock und Fedora. Auch da spaeter Distro Updates ohne Ruecksicht auf Verluste.
Schoen das es neue kleine Distros gibt die gut funktionieren.

Alt 03.03.2021, 01:02   #2
cosinus
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Zitat:
Zitat von helpme_wanda Beitrag anzeigen
und eine tiefverschluesselte Minipartition die einfach nicht spurenlos zu loeschen war... Auch nicht mit Linuxmitteln, dem Shred-Tool, hatte ich eine Woche lang laufen lassen
Wenn man weiß wie ist das ein Klacks, da muss man es nicht so darstellen, als sei das magic malware oder neue Wörter wie "tiefverschlüsselt" erfinden.


Zitat:
Zitat von helpme_wanda Beitrag anzeigen
Und noch was. Zum Ende der Laufzeit sind deren Distros wirklich feine Systeme. Ausgereift, weitestgehend fehlerfrei, Solid as a Rock.
Ach? Das sind andere System nicht? OpenSuse ist jedenfalls längst nicht mehr so verbreitet wie früher mal v.a. in Deutschland.


Zitat:
Zitat von helpme_wanda Beitrag anzeigen
Mit Libre Office> von der Anbindung und Qualitaet eine Katastrophe> liegt wohl am Libre Office.
Das hat was genau mit Linux zu tun?


Zitat:
Zitat von helpme_wanda Beitrag anzeigen
Das rippen der CD-Sammlung mit K3B
Bist du in deiner alten Zeit steckengebleiben? Ich weiß nicht wie lange man schon kein extra Programm mehr dafür braucht. Musik-CDs könnte ich direkt aus dem Dateimanager (in meinem Fall caja) oder der Konsole rippen. Die tauchen auf der CD direkt als wav-Datei auf.


Zitat:
Zitat von helpme_wanda Beitrag anzeigen
(fuers rippnen von DVDs)
1. gibt es zig Tools zum Rippen von DVDs, 2. ist libdvdcss eine Vorausetzung dafür. Siehe https://wiki.ubuntuusers.de/DVDs_rippen/


Zitat:
Zitat von helpme_wanda Beitrag anzeigen
Trotz dieser (beherrschbaren) Macken keine Gruende MX-Linux zu canceln.
Das ist auch nicht die Schuld von MX Linux. Und ich finde es ist auch keine gute Idee, ein typisches KDE-Programm in eine XFCE-Umgebung zu installieren. Dann kommen gleich wieder x Abhängigkeiten von KDE ins System rein, weil K3B diese braucht obwohl man garkein KDE installiert hat.


Zitat:
Zitat von helpme_wanda Beitrag anzeigen
Zu Linux generell abschliessend gesagt: es trampelt seit gut 2 Jahrzehnten auf der Stelle.
Das ist so pauschal kompletter Blödsinn. Du hast zuvor von irgendwelchen Sachen geredet, die dir im Brennprogramm oder LibreOffice nicht gefallen, das sind Dinge die nichts direkt mit Linux zu zun haben.
Der Linux-Kernel wird ständig weiterentwickelt und verbessert siehe https://www.heise.de/thema/Kernel_Log


Zitat:
Zitat von helpme_wanda Beitrag anzeigen
Das beste Ubuntu (mit Gnome) fuer mich war die Version 2011-04 (Laufzeit 6 Monate, nach 2 Jahren Update Zwang). Danach wurde es schlechter und nix wirklich Neues kam.
Auch das ist so Blödsinn. Du hättest dich ja mal informieren können was es noch so gab. Neben dem "echten" Ubuntu, dass damals von Gnome 2.x zu Unity und dann später zu Gnome 3 ging, gab es schon immer Xubuntu, Lubuntu oder auch Kubuntu. Später kam noch Ubuntu mit MATE hinzu. Dann hatte man eigentlich genau das gute alte Ubuntu wieder, weil MATE ein Fork von Gnome 2 ist.


Zitat:
Zitat von helpme_wanda Beitrag anzeigen
Partitionssysteme kommen und gehen, EXT4 bleibt.
Das sind keine Partitionssysteme, sondern Dateisysteme.


Zitat:
Zitat von helpme_wanda Beitrag anzeigen
Schoen das es neue kleine Distros gibt die gut funktionieren.
Dir ist schon klar, dass fast alle Distros im Prinzip auf Debian, Arch oder Slackware basieren?
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Alt 03.03.2021, 10:38   #3
helpme_wanda
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Da fällt mir noch etwas ein...



Das berühmte Experiment mit den sog. "Pawlowschen Hunden".
Wenn man denen eineGlocke laeutet steht schon vorher fest was passieren wird.
Sie fangen an zun seibern... wuw_wuw_wuw_wuw_wuw....
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Alt 03.03.2021, 10:42   #4
cosinus
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Überrschanderweise gibt es in einem Diskussionsforum auch entsprechende Antworten, wenn man komische Statements abgibt, so wie du.

Da, guten Appetit -->
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