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Wie in der Meldung von Golem dazu beschrieben, bietet GMX jetzt (auch für Free-Mail) einen neuen Spamschutz an. Das gibt jedem die Möglichkeit eine Weiterleitung über ein GX Konto einzuschalten und darauf zuzugreifen. Da eine meine meistgenutzen Mailsads über eine Weiterleitungskonstruktion einschlieslich GMX läuft, werde ich das mal testen und sehen ob meine 5 täglichen Mails weniger werden..... Para |
Scheint gut zu funktionieren... Hab eben den ersten Statusbericht (per Mail) bekommen, der mir mitteilt das eine neue Mail im Spamverdachtsordner gelandet ist. Dieser Statusbericht soll wohl IMO einmal am Tag eintreffen, falls verdächtige Mails gefunden werden sollten. </font><blockquote>Zitat:</font><hr /> Dieser Statusreport wird Ihnen ab sofort einmal täglich beim ersten Abruf von e-mails mit Ihrem e-mail-Programm (POP3) zugesandt, falls seit dem letzten Abruf neue Mails in den Ordner Spamverdacht verschoben wurden. </font>[/QUOTE]Weiter so... [img]graemlins/aplaus.gif[/img] piet |
Die Spamerkennung funktioniert in der Tat ganz gut, ich hatte allerdings auch schon einen false positive, was bißchen blöde ist. Leider bekomme ich keine Statusberichte, denn das klappt nur bei Abruf über POP3. Ich leite die Mails bei GMX an meinen ISP weiter und rufe dort erst mit POP3 ab. Aber vielleicht sollte ich das jetzt mal ändern. Ansonsten prima Sache, insgesamt bei mehreren Accounts nun schon ca. 15 Spams richtig erkannt. Wenn jetzt noch der Gibe-Wurm - bekomme ich nun täglich - als Spam erkannt würde (ok, man könnte manuell einen Filter einrichten), wärs optimal. Gruß [img]graemlins/daumenhoch.gif[/img] Yopie |
Ich verstehe echt nicht, wieso die nicht einfach mal Spamassasin auf die Mails loslassen. Spamassasin schreibt dann einfach ein paar X-Header zu den Mails, mit denen man ganz einfach selbst filtern kann. Das müsste dann selbst mit "Ausguck Ganzschnell" leicht zu filtern sein. .cruz |
Hallo, Laut einem Bericht bei Heise benutzt GMX, Spamassassin, http://www.heise.de/newsticker/data/hob-13.05.03-000/ Grüße Euch der OlleKater |
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von OldCat: Laut einem Bericht bei Heise benutzt GMX, Spamassassin,</font>[/QUOTE][img]graemlins/daumenhoch.gif[/img] ich werd nachher mal testen, ob man auch die x-header bekommt, oder ob gmx das immer selbst filtert. .cruz |
X-Header werden mitgeliefert. Bei "guter" Mail siehts dann so aus: X-GMX-Antispam: 0 (Mail was not recognized as spam) Mein zweiter Eindruck ist ziemlich gut. Was noch an Spam durchkommt, macht Mozilla platt. Gruß [img]graemlins/daumenhoch.gif[/img] Yopie |
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von Yopie: Die Spamerkennung funktioniert in der Tat ganz gut, ich hatte allerdings auch schon einen false positive, was bißchen blöde ist. Leider bekomme ich keine Statusberichte, denn das klappt nur bei Abruf über POP3. </font>[/QUOTE]Ich hatte bisher einen false positive. Mein Politiknewsletter wurde als Spam erkannt, ein Schelm wer böses denkt ;) Das mit dem Statusbericht funktioniert bei mir seltsamerweise auch mit POP3 Abruf nicht. Interessanterweise. Habe ich in meinem Programm zum Bearbeiten der Mails auf dem Server mal kurz eine solche Statusmail gesehen. Wie von Virus Hand war sie dann aber plötzlich wieder verschwunden. Abrufen konnte ich daher noch nie eine. Funktioniert das mit der Statusmail bei jemandem täglich? |
Oh übrigens: Alles Gute zum Geburtstag! [img]graemlins/party.gif[/img] |
Bo... ja, hab bis jetzt täglich mein Statusbericht bekommen. Keine Probleme bis jetzt. Evtl. mal den Support anmailen. :confused: piet |
Sehr seltsam. Vor allem irritiert mich das, da ich drei GMX Adressen habe und bei keiner was ankommt... Das legt fast die Vermutung nahe, dass es an einer Einstellung auf meinem Computer liegt. Das wage ich aber deshalb zu bezweifeln, da ich keine Filterregel habe, die Mails komplett löscht. Alle gefilterten Mails werden bei mir in Zielordner verschoben und da ist weit und breit nichts von dieser Zusammenfassung zu sehen. |
So, jetzt habe ich mir noch ein paar Gedanken dazu gemacht und ich denke, dass es an meinem Mail Checker "Mail Inspector 2000" liegen könnte. Der Server interpretiert dessen Zugriff höchstwahrscheinlich nicht als POP3 Abruf. Damit war mein erster Kontakt mit dem Postfach nicht per Mail Client, sondern ein direkter Serverzugriff, der ebenfalls vom Webinterface stammen könnte. Dann macht es auch Sinn, warum die Zusammenfassung "verschwunden" ist. Wenn das stimmt, ist es aber trotzdem dämlich. Man sollte auch einstellen können, dass man auf jeden Fall eine Übersichtsmail haben will. |
Thx, Bo [img]smile.gif[/img] Ich hab mittlerweile auf Pop3 bei GMX umgestellt und bekomme brav meine "Spam-Digests". Komisch, daß das bei Dir nicht klappt. Ich bekomme die auch (IIRC vollständig), wenn ich vorher bei GMX im Webinterface im Spamordner nachschaue. Die Antispam-Einstellungen bei GMX hast Du sicher schon überprüft?! :rolleyes: Gruß [img]graemlins/daumenhoch.gif[/img] Yopie |
Hallo Bo, der Spambericht funktoniert bei mir einwandfrei, über pop3, heute waren 2 Spam-Mails dabei die nicht erkannt wurden. die hat dann der bogofilter gefressen den ich in Kmail eingeschaltet habe. Eine Newsletter wurde als Spam eingestuft, ausgerechnet von einer Securityseite, GMX filtert scheinbar mit den Defaulteinstellungen von Spamassassin, bei der Textheadererkennung, hier der X-Header: X-GMX-Antispam: 5 (Score=2.447; NO_REAL_NAME X_LIBRARY), Das Spammailaufkommen ist seit ich auf GMX umleite sehr zurückgegangen, die letzten 2 Tage, es grüßt der OlleKater (Mario) |
Ich war auch freudig überrascht, daß so viel weniger Spam durchkommt, seit GMX filtert - bis ich eine private Mail erwartete, die einfach nicht eintraf. Ich entdeckte sie dann etwas später im Spam-Ordner [img]graemlins/kloppen.gif[/img] .... Naja, werde GMX auch weiterhin filtern lassen, aber nicht ohne regelmäßige Kontrolle ;) . |
GMX hat heute eine IMHO durchaus als gelungen zu bezeichnende "Anleitung" als Pressemitteilung herausgegeben: =============================================== Tipps gegen Spam-Mails: So bleibt das E-Mail-Postfach Spam-frei (21.5.2003-13:55) München - Jeder kennt das Problem: Ständig tauchen im Posteingang E-Mails auf, mit denen man absolut nichts anfangen kann. Der unverlangte Werbemüll hat sich mittlerweile zu einer wahren Plage entwickelt: Allein auf deutschsprachige Internet-User hageln wöchentlich etwa 500 Millionen sogenannte Spam-Mails ein. GMX hat für Internet-User Tipps zusammengestellt, die helfen, die Flut der unerwünschten Werbe- E-Mails einzudämmen. Wahl der eigenen E-Mail-Adresse Verwenden Sie als E-Mail-Adresse am besten einen vollständigen Namen wie vorname.nachname@gmx.de oder eine Kombination aus Buchstaben und Ziffern mit mehr als zehn Zeichen. Solche Adressen geraten nicht so schnell in das Fadenkreuz der Spammer, die mit Hilfe von Adressgeneratoren regelmäßig Werbemails an alle zwei-, drei- und vierbuchstabigen Variationen bekannter Domains (zum Beispiel Yahoo, Hotmail, GMX oder web.de) senden. Viele unseriöse Werbeversender verschicken auf Verdacht Werbe-Mails an gängige Namen und Begriffe mit bis zu zehn Zeichen, die in einem Wörterbuch vorkommen. Eine weitere Möglichkeit für möglichst individuelle E-Mail-Adressen bieten so genannte Mail Domains, bei denen der Domainname nach dem @-Zeichen individuell wählbar ist. Der User erhält auf diese Weise eine persönliche Mail-Adresse mit der Endung @wunschadresse.de, ohne dafür eine komplexe Homepage einrichten zu müssen. Führende E-Mail-Provider bieten diese zusätzliche Option an. Eigene Privatsphäre schützen Verwenden Sie Ihre private Hauptadresse nur, wenn Sie mit jemandem kommunizieren wollen. Ihre Hauptadresse sollten Sie niemals für die Teilnahme an Gewinnspielen, die Registrierung für kostenlose Dienste, Produkte oder Newsletter oder für Eintrage in Gästebücher, Diskussionsforen oder Mailing-Listen verwenden. Auch beim Online-Shopping sollten Sie vorsichtig mit Ihrer Hauptadresse umgehen. Denn je freigebiger Sie damit sind, desto größer ist die Gefahr, dass Ihre Adresse von einem Spammer im Internet entdeckt wird. Benutzen Sie daher zwei E-Mail-Adressen, eine öffentliche und eine private. Viele Provider, auch kostenlose E-Mail-Dienste, ermöglichen die Einrichtung verschiedener E-Mail-Adressen unter einem Account. Nutzen Sie diese Möglichkeiten zur Verwendung mehrerer E-Mail-Aliase. Die wichtige Erstadresse sollte nur ausgewählten Personen und Geschäftskontakten genannt werden. Und verwenden Sie Ihre Erstadresse nicht für öffentlich zugängliche Adressverzeichnisse von Online-Services wie Instant-Messenger oder Chats. Hier sollte Ihre Zweitadresse zum Einsatz kommen. Wenn Sie eine eigene Homepage betreiben, sollten Sie Ihre E-Mail-Adresse tarnen, um den vollautomatischen Such-Robotern der Spammer zu entgehen. Geben Sie deshalb Ihre E-Mail-Adresse nicht im Klartext auf Ihrer Homepage an. Bessere Lösungen sind ein Kontaktformular oder eine Textgrafik. Privatsphäre anderer schützen Verwenden Sie Verteilerlisten oder das bcc-Feld, wenn Sie eine E-Mail an mehrere Empfänger versenden. Dies dient zum einen dem Schutz der Privatsphäre Ihrer Korrespondenzpartner. Denen sollte die Entscheidung, wem sie ihre E-Mail-Adresse geben möchten, am besten selbst überlassen werden. Gleichzeitig verhindern sie dadurch auch die unkontrollierte Weiterverbreitung dieser Adressen. Abbestell-Option kritisch hinterfragen Werbemails enthalten oft den Hinweis, der Empfänger könne eine erneute Zusendung durch eine Antwort-Mail mit einem bestimmten Betreff unterbinden oder sich durch das Anklicken eines Links aus dem Verteiler austragen. Bei seriösen Anbietern werden durch diese Option die Adresslisten gepflegt und auf aktuellem Stand gehalten. Bei unseriösen Werbeversendern erreichen Sie jedoch das genaue Gegenteil: Der Absender weiß jetzt, dass Ihre E-Mail-Adresse gültig ist und Sie Ihren Account nutzen. Resultat: noch mehr Spam-Mails im Postfach! Nichts anklicken! Links und Dateianhänge in Spam-Nachrichten sollten Sie auf keinen Fall anklicken: Hier besteht die große Gefahr, sich einen so genannten "Dialer" einzufangen - ein Einwahlprogramm, dass sich über eine teure 0190-Nummer ins Internet einwählt. Vorsicht bei Kettenbriefen und Virenwarnungen Auch die vielen, oft über Jahre hinweg, kursierenden Kettenbriefe und Falschmeldungen (wie angebliche Virenwarnungen oder E-Mail-Unterschriftenlisten) sind nichts anderes als Mail-Müll und damit Spam. Viele dieser so genannten "Hoaxes" sind seit langem bekannt, werden aber dennoch munter weiter versendet. Prüfen Sie den Wahrheitsgehalt, bevor Sie solche Mails weiterleiten und so möglicherweise selbst zum Spammer werden. Ausführliche und stets aktuelle Informationen zu diesem Thema finden Sie zum Beispiel unter www.tu-berlin.de/www/software/hoax.shtml Am besten ist es natürlich, wenn Spam-Mails gar nicht erst in Ihr Postfach gelangen. Das erspart Ihnen viel Ärger, Mühe und Zeit. Alle großen Anbieter haben den Spammern den Kampf angesagt und versuchen ihre Mitglieder vor dem Werbe-Müll zu schützen. Der GMX Spamschutz beispielsweise filtert bei optimaler Konfiguration bis zu 98 Prozent aller Spam-Mails heraus. Ferner bieten fast alle E-Mail Clients wie Outlook oder Outlook-Express die Möglichkeit an, entsprechende Filterregeln für Spam-Mails einzustellen. Dubiose Mails sofort löschen Bekommen Sie Post von Absendern, die Sie nicht kennen, ist Vorsicht geboten. Bei Mails mit Betreffzeilen wie "Re: Ihre Anmeldung" oder "Sie haben gewonnen!" handelt es sich fast immer um Spam, den Sie sofort löschen sollten. Übrigens: Der Name "Spam" hat als allgemeingültige Bezeichnung für Mail-Müll eine für die Pionierzeit des Internet typisch-absurde Herkunft: Spam steht ursprünglich für "Spiced Ham", eine Art gekochter Schweineschinken aus der Dose mit recht zweifelhaften geschmacklichen Qualitäten. Diese fragwürdige Delikatesse gelangte in einem Sketch der für ihren skurrilen Humor bekannten englischen Komikertruppe Monty Python zu Ruhm. Der Sketch spielt in einem Restaurant, dessen Speisekarte ausschließlich Gerichte mit Spam enthält: Der Dialog zwischen dem Gast, der ausdrücklich ein Gericht OHNE Spam bestellen möchte, und der Kellnerin, die immer wieder neue Speisen-Variationen MIT Spam vorschlägt, wird permanent durch einen intonierenden Wikinger-Chor unterbrochen. Dessen lautstarke Spam-Lobeshymnen machen am Ende des Sketches jegliche Unterhaltung im Restaurant unmöglich - genau so, wie Spam-Mails die Kommunikation per e-mail erschweren. Zum Schluss: Kaufen Sie bitte niemals ein Produkt oder eine Dienstleistung, die mit Spam beworben wird. Spam wird erst dann verschwinden, wenn es sich für die Absender finanziell nicht mehr lohnt. Eine Kurzversion der providerunabhängigen Tipps zur Spam-Vermeidung kann durch eine E-Mail an antispamtipps@gmx.de als Autoresponder- Nachricht kostenlos abgerufen werden. Ausführliche Informationen zum Thema Spam sind abrufbar unter: www.gmx.de/antispamtipps (ots Originaltext: GMX GmbH Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=16356) =============================================== Darf auch durchaus überall verbreitet werden, also wer sich das auf seine Seite klatschen will oder so... ;) |
Bei mir läuft der Spamschutz noch nicht ganz rund: 7 von 7 wurden nicht erkannt und eine falsch identifiziert. Vielleicht wird es ja noch was.. Gruß Tiber |
Ich hatte auch noch ein paar uralte GMX-Adressen. Diese habe ich stets fuer diverse Newsletter verwendet. Seit dem Spamschutz bekomme ich fast gar keinen Newsletter mehr und fand diese im Ordner "Spamverdacht", wie auch andere Mails. Vieles wird faelschlicher Weise als Spam erkannt. Daher habe ich fast alle meine alten GMX-Accounts deaktiviert, also geloescht. Damit kann ich persoenlich naemlich nix anfangen. Obwohl ich aber auch sagen muss, dass ich das Tun und Handeln seitens GMX sehr begruesse. Wahrscheinlich nur ein paar Kinderkrankheiten. Wie ich gehoert habe, ist es auch schon besser geworden. Gruss Eisi ;) |
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von Eisbaer: Seit dem Spamschutz bekomme ich fast gar keinen Newsletter mehr und fand diese im Ordner "Spamverdacht", wie auch andere Mails. Vieles wird faelschlicher Weise als Spam erkannt. Daher habe ich fast alle meine alten GMX-Accounts deaktiviert, also geloescht. Damit kann ich persoenlich naemlich nix anfangen. </font>[/QUOTE]Wieso deaktivierst du nicht einfach den Spamschutz ? :confused: |
Nicht nötig...einfach eine Whitelist für die Newsletter einrichten. piet |
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von Cassandra: Ich war auch freudig überrascht, daß so viel weniger Spam durchkommt, ... </font>[/QUOTE]Leider haben sich die Spammer ebenso auf den Spaß eingestellt, sodass nun wieder genug Spam durchkommt :-( Vorallem diese blöden "Enlarge your penis"-Mails in allen varianten kommen nachwievor durch. |
Bei Bekannten sind Mails von mir im Spamordner gelandet, ausschließlich aufgrund der Header. Und da die Empfänger über Webmail lesen und natürlich nicht den Spamordner kontrollieren, haben die die Mail nicht gelesen. Das zeigt, dass nicht nur Newsletter betroffen sind. Ich mußte dann telefonisch den Hinweis auf den Spamfilter geben, und die Mail ward gefunden. Das geht aber nicht in jedem Fall. Ich war anfangs sehr beeindruckt vom Spamfilter, aber nach und nach beurteile ich ihn kritischer. Viele Leute haben einfach nicht die Lust, die Zeit oder ausreichend Sachverstand, sich mit den Filtereinstellungen zu beschäftigen. Für diese sollten dann bitte der Filter standardmäßig deaktiviert sein. Und die User, die Lust, Zeit und Erfahrung haben, werden die Filtereinstellungen sowieso individuell anpassen und sind auch mit dem Aktivieren des Filter nicht überfordert. So fände ich das optimal. Gruß [img]graemlins/daumenhoch.gif[/img] Yopie |
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von Yopie: Bei Bekannten sind Mails von mir im Spamordner gelandet, ausschließlich aufgrund der Header. Und da die Empfänger über Webmail lesen und natürlich nicht den Spamordner kontrollieren, haben die die Mail nicht gelesen.</font>[/QUOTE]Eigentlich gibt es doch diese Hinweismails, mit dem Spamverdacht - oder werden die nur beim pop3-Abruf verschickt??? Ehrlich gesagt ist es am Anfang etwas mühsam, immer nachszuschauen, was denn tatsächlich alles im Spamordner gelandet ist - zumal es bisher bei mir nie Spam war und ich über GMX noch nie Spam bekommen habe. Erstaunlich finde ich, das bisher alle Mails von Leuten mit eine Account bei Yahoo im Spamverdachtsordner gelandet sind. </font><blockquote>Zitat:</font><hr /> Ich war anfangs sehr beeindruckt vom Spamfilter, aber nach und nach beurteile ich ihn kritischer. Viele Leute haben einfach nicht die Lust, die Zeit oder ausreichend Sachverstand, sich mit den Filtereinstellungen zu beschäftigen.</font>[/QUOTE]Wenn sie keine Lust haben, dann sind sie eigentlich selbst Schuld. GMX hat vorher recht gut informiert, wie was läuft und wo man was nachlesen kann. Hier sieht man höchstens mal wieder, dass es manchmal doch nötig ist, sich mit der Materie zu beschäftigen (sprich: Infotexte zu lesen und sie zu verstehen!) und nicht immer alles ganz von selbst läuft. |
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von Sagamore: Eigentlich gibt es doch diese Hinweismails, mit dem Spamverdacht - oder werden die nur beim pop3-Abruf verschickt???</font>[/QUOTE]Ja, nur bei Pop3-Abruf. </font><blockquote>Zitat:</font><hr />Erstaunlich finde ich, das bisher alle Mails von Leuten mit eine Account bei Yahoo im Spamverdachtsordner gelandet sind.</font>[/QUOTE]Steht denn in den Einstellungen nichts dazu? Wenn Du die Mails in den Posteingang verschiebst und dann mit Pop3 abrufst, kannst Du im Mailheaeder sehen, warum der Filter zugeschlagen hat. Über Webmail kann man imo leider den Header nicht betrachten. </font><blockquote>Zitat:</font><hr />Wenn sie keine Lust haben, dann sind sie eigentlich selbst Schuld. GMX hat vorher recht gut informiert, wie was läuft und wo man was nachlesen kann. Hier sieht man höchstens mal wieder, dass es manchmal doch nötig ist, sich mit der Materie zu beschäftigen (sprich: Infotexte zu lesen und sie zu verstehen!) und nicht immer alles ganz von selbst läuft. </font>[/QUOTE]Klar sind die User selbst schuld. Aber es war abzusehen, dass sich eben nicht alle über die Einstellungen informieren, und das es viele nicht nötig halten, sich mit der Materie auseinanderzusetzen. Deswegen wärs imo besser gewesen, dass jeder User den Filter von sich aus aktivieren muß. Wenn es nach dem gesunden Menschenverstand gegangen wäre, hätten alle die Infotexte gelesen. Aber das der Verstand bei manchen, die "drin" sind, mitunter verkümmert ist, sieht man u.a. an der Bugbear.B-Epidemie. Gruß [img]graemlins/daumenhoch.gif[/img] Yopie |
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