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Cerber Ransomware und der Umgang damit Moin! Ein Kollege hat sich die Cerber Ransomware auf seinem Laptop eingefangen und ich soll ihm jetzt damit helfen. :Boogie: Mein Plan: Ich baue die alte, infizierte Festplatte aus und lege sie zur Seite. Dann baue ich eine komplett neue Festplatte ein und setze alles komplett neu auf. Frage dazu: Gibt es da noch irgendwelche Fallen? Kann sich der Virus noch irgendwo versteckt haben (Speicher etc.)? Bezüglich der alten Festplatte mit den nun verschlüsselten Daten hoffen wir halt, dass die Verschlüsselung irgendwann in Zukunft geknackt werden kann. Frage dazu: Soll die infizierte (ausgebaute) Festplatte dann komplett unangetastet bleiben? Sprich auch den ursprünglichen Virus nicht entfernen, weil er ggf. später noch zum Knacken gebraucht wird? Ich danke vorab für Eure Hilfe! |
Zitat:
Wenn du willst, kannst aber noch alle relevanten Dateien (die jetzt verschlüsselt sind) nochmal extra runterkopieren. Falls es nämlich einen decryptor geben sollte und der funktioniert doch nicht so richtig und macht die Dateien komplett kaputt, hast du immer noch die Kopien der verschlüsselten Dateien auf der unangetasteten Platte. Zitat:
Von den verschlüsselten Dateien selbst geht keine Gefahr aus. |
Danke für Deinen Tipp mit der doppelten Sicherung der verschlüsselten Daten. Das werde ich so beherzigen. Zu meiner Speicherfrage: ich war mir da eigentlich auch zu 99% sicher. Aber in dem Fall frage ich lieber 1x dumm nach als später dumm dazustehen... ;-) Dir nochmal vielen Dank und noch einen schönen Sonntag! |
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