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Vorgehensweise nach Verschlüsselungstrojaner-Befall In meiner Blödheid habe ich mir den Umbennungs- und Verschlüsselungstrojaner eingefangen. Nachdem von allen lokalen Festplatten Backups vorhanden waren (immerhin ca. 1,5 TB) habe ich die Platten gewipt, das System neu aufgesetzt und die Datenbackups zurückgespielt. So weit so gut. In wie weit besteht die Gefahr, das der Trojaner auf andere PC´s im Netzwerk übergesprungen ist? Können gemountete Netzlaufwerke auch betroffen sein? Besteht die Gefahr der Ausbreitung durch das Netzwerk? Wie sieht die beste Vorgehensweise in diesem Fall aus, damit sichergestellt ist, dass keine weiteren Schäden vor allem im Netzwerk entstehen. Im voraus vielen Dank für eure Arbeit. :applaus: |
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Soweit bekannt verschlüsselt das Viech fast alles woraus es Schreibzugriffe bekommt Zitat:
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Danke für deine Antwort. [QUOTE=cosinus;848686]Der Schadcode oder die Verschlüsselung? Soweit bekannt verschlüsselt das Viech fast alles woraus es Schreibzugriffe bekommt Ich hoffe, dass der Schadcode sich nicht auf andere PC´s ausbreitet ohne das dort das Programm gestartet wird :wtf:. Gemountete Netzlaufwerke können also auch verschlüsselt sein :confused:... Ich hoffe mal, das dies noch nicht so weit fortgeschritten war bis ich das Teil bemerkte. |
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Da müsste so ein Schädling auch etwas größer sein, wenn er eine Remote-Ausführung auch noch neben der Verschlüsselung hinbekommen sollte :wtf: Zitat:
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