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Spannungsversorung bei USB-Festplatten Hallo zusammen! Ich habe mir bei ebay die "750GB 2,5" Seagate externe Festplatte SATA 2 USB 2.0 2,5 Zoll 8 MB ALU Gehäuse" gekauft. Die Festplatte und/oder USB-Kabel sind offenbar defekt. Fehlermeldung am 1. Computer: Zitat:
Bei der Reklamation antwortete der Verkäufer: Zitat:
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Hallo Cosinus! Das Teil ist trotzdem kaputt. Beim korrekten Anschluss während des Hochfahrens meldete das Bios, dass es ein USB-Device mit zu hohem Spannungsbedarf entdeckt hat und deswegen den Computer nach 15 Sekunden abschaltet. So wars dann auch. Gruß harlud |
Hallo harlud, Zitat:
Probiere mal eine Externe aus dem Bekanntenkreis oder wenn vorhanden eine 2.te Extere aus. Wenn dann der Gleiche Fehler auftritt, hast du ein anderes Problem. Dieses dann zu ergründen, sollte Möglich sein :blabla:. Gruß Nils |
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Das Teil läuft an 5 verschiedenen Computern nicht mit 2 verschiedenen Betriebssystemen. Die Geräte-LED leuchtet nur kurz oder gar nicht, sogar ein Bios meckert beim Booten. Welcher Art sollte denn ein "anderes Problem sein? Gruß harlud |
Hey harlud, spricht für ein Hardwarefehler, wie alt ist die Platte? Wenn keine 2 Jahre, RMA (Reklamation) anmelden. Sind Daten drauf, die du brauchst? Eventuell kann man die noch sichern solange es ein System gibt, das die Platte noch ansprechen kann. Wenn nicht, ÖFFNEN der ext. rate ich ab, da sonnst Garantie erloschen!!! Wenn wirklich wichtige Daten drauf sind, auf Garantie verzichten, der Fehler kann auch in der Elektronik der USB Ansteuerung liegen. Anderes Ext. Gehäuse könnte klappen (käme auf den Versuch an). Beschriebene Fehler deuten auf die Elektronik hin, garantieren kann Ichs aber nicht. Entscheidung bei dir, wenn ich die Daten retten soll PM an mich. Gruß Nils |
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Was passiert denn wenn du die Platte reinsteckst, nachdem Puppy Linux hochgefahren ist? ;) |
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Hätte man zwar vorher sehen können, aber was Solls, wir wollen helfen, manchmal müssen eben Umwege gegangen werden Gruß Nils |
Du kennst unseren puppy halt (noch) nicht :blabla: |
Neu gekauft, Meinung des Verkäufers zitiert, keine Daten von mir drauf , 2 Betriebssysteme mehrere Computer. Ich glaube die Sache ist eindeutig. Die Frage mit den 2 USB-Steckern hat Cosinus ja schon beantwortet. Zitat:
Gruß harlud |
Dann ist die platte defekt, also reklamieren. Gruß Nils |
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Dann halt uns mal auf dem Laufenden :kaffee: Gruß Nils |
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Hallo! Ich habe jetzt eine ",Toshiba HDTB107EK3AA STOR.E Basics Externe Festplatte 750GB 6,4 cm 2,5 Zoll mit USB3" , die auch an Desktops nur einen USB-Stecker braucht. Dabei ist mir etwas Eigenartiges aufgefallen. Die ersten Tests unter Windows und unter Linux liefen problemlos. Dann habe ich mit g-parted gesehen, dass die NTFS-Partition nicht die gesamte Festplatte ausfüllte, sondern ca.1 MB unallocated war. Aus einer Schnapsidee heraus habe ich die NTFS-Partition erweitert und neu mit NTFS formatiert. Beim ersten Versuch einer Image-Speicherung kam es bald zu einem Abbruch, weil der verfügbare Speicher (4GB ?) voll war. MaW.: die 750GB ließen sich gar nicht nutzen. Auch ein "Gerätestandards wiederherstellen" brachte keine Benutzbarkeit der gesamten Platte. Die Festplatte wurde übrigens immer in ihrer vollen Größe angezeigt obwohl sie nur zum kleinen Teil nutzbar war. Nachdem ich die NTFS-Partition wieder etwas verkleinert hatte und es wieder einen kleinen "unallocated" Bereich gibt, scheint wieder alles problemlos zu laufen. Zur Zeit läuft seit Stunden eine Formatierung. Gruß harlud Nachtrag: Defragmentierung erfolgreich abgeschlossen, Image von C: des ersten Computers problemlos gespeichert. Gruß harlud |
Hey harlud, dürfte mit der Clusteraufteilung zusammen hängen. Für jeden Cluster wird eine bestimmte Größe benötigt, Ein Sektor beinhaltet dann wieder (je nach Dateisystem(FAT, FAt32, NTFS oder für Linux z.B. Reiser)). Jedes dieser Dateisysteme benötigt unterschiedlich Platz, sollte der Platz für einen weiteren Cluster nicht ausreichen, wird dieser Bereich nicht belegt. Wenn man aber jetzt versucht diesen Platz zu nutzen, kann es dazu führen, dass die Platte nur mit der Größe von Fat16 genutzt werden kann. Eben diese 4GB, es kann sein, muss aber nicht, dass die Platte noch immer nicht die volle Kapazität hat. Dann die Partition (nach Datensicherung) löschen und die Partition neu anlegen. Dann sollte die Platte wieder voll funktionieren. Gruß Nils |
Das glaube ich nicht. 1 MiB Freibereiche, also Bereiche auf den Platten die keinen Partitionen zugeordnet sind, sind eher auf das korrekte Alignment zurückzuführen. Ein korrektes Alignment wurde notwendig, weil die modernen Platten und SSDs nicht mehr mit der Standardgröße von 512 Bytes pro Sektor arbeiten. GParted bzw die Partitionierungstools von Linux arbeiten seit geraumer Zeit schon so. Windows auch schon seit Vista. Die Erste Partition wird auf Sektor 2048 gelegt, auch wenn moderne Festplatten mit 4k Sektoren arbeiten melden sie doch aus Kompatibilitätsgründen dem Betriebssystem 512 Byte Sektoren und 512 Byte multipliziert mit 2048 ergibt genau diesen nicht zugeordneten 1 MiB Bereich. |
Kann ich nicht abstreiten, kann auch damit zusammenhängen, allerdings dürfte sich dann eine Partition nicht vergrößern lassen, da diese immer nur auf freien Speicher nach der Partition erweiterbar ist. Wenn also der Startsektor bei 2048 liegt (wo ich dir Recht gebe), dürfte sich die Partition nicht erweitern lassen :rofl: Aber eigentlich auch nicht wirklich wichtig, da egal welche Platte man heutzutage verwendet immer diesen 1MB nicht belegt wird :blabla: Gruß |
Ich weiß nicht was harlud da veranstaltet hat :D |
Ich Auch nicht :blabla::blabla: |
Na ja, ich auch nicht mehr so ganz. Solche Probleme treten auf, wenn sich mehrere Fehler ergänzen (kaputte 1. ext. Festplatte und Eigenart des neuen Computers mit Spieltrieb von mir). Die mehrfach mit NTFS formatierte Festplatte (zuletzt mit der Standardclustergröße 512) kann Images von verschiedenen Win7-Rechnern machen, nur nicht von dem Rechner, für den sie angeschafft wurde. Das ist der neue Zentralrechner im kleinen Firmennetzwerk. Die Softwarebetreuungsfirma ist schon benachrichtigt, der zuständige Mitarbeiter hat sich aber noch nicht gemeldet. Das Problem liegt aber offenbar gar nicht an der externen Festplatte: Man könnte ja auch ein Image von c: auf D: sichern. Dann meckert ein normaler Computer wegen der Unsicherheit beim HD-Crash, lässt es aber zu. Dieser Computer gibt aber wieder die Fehlermeldung heraus, dass der vorgesehene Speicherplatz nicht ausreiche. Das Besondere am neuen Computer ist, dass der Einrichter Windows auf C: gelegt hat, das täglich benutzte Verwaltungsprogramm für die Firma aber auf D:. Ich konnte ihn noch nicht fragen, ob irgendjemand Gruppenrichtlinien eingerichtet hat, die ein Image verhindern. Ich werde jedenfalls weiter berichten. |
Du rührst jetzt aber nicht Festplattensektoren und Dateisystemcluster in einem Topf rein oder? :confused: Unterschied zwischen Sektor und Cluster (unter Linux werden diese "blocks" genannt) ist bekannt? |
Also gut: Festplattensektorgröße. Mir ist das Wort "Cluster" im Sinne von "Traube" geläufig. daher die falsche Verwendung im Zusammenhang mit der Festplatte. |
Der Sofware-Einrichter weiß auch nicht, warum die Erzeugung eines System-Images vom neuen Computer abbricht, weil nicht genug Speicherplatz auf der Festplatte sei. Er habe keine Erfahrung mit der Image-Bildung mit WIN7-Bordmitteln und empfehle Acronis True Image. Der Abbruch mit der Meldung des zu geringen Speicherplatzes kommt übrigens auch, wenn ich versuche. das Image auf einer Fesplatte eines anderen Computers im Netzwerk zu speichern. Es gibt von "Acronis True Image" viele Versionen offenbar mit unterschiedlichen Lizenzen. Muss mal schauen.... |
Acronis gibt es in Lite-Varianten kostenlos wenn man eine Platte von Western Digital oder Seagate hat... Oder du nimmst Drivesnapshot von Tom Ehlert. |
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Mit CloneZilla hab ich keinerlei Erfahrungen. Wenn ich Images von Platten/Partitionen erstelle, dann eigentlich eh nur unter Windows und dann ist mir sowas wie Drivesnapshot oder Acronis deutlich lieber. |
Drivesnapshot oder Acronis haben viele Möglichkeiten, die ich (zur Zeit) nicht gebrauche. Ich werde CloneZilla mal an meinem ausgemusterten Computer Zitat:
Gruß harlud |
Aber Drivesnapshot ist echt superklein, superschnell und superbequem :) |
Ich finde die Idee, die Festplatte mit einem Livesystem zu klonen, überzeugend. Mehr will ich ja nicht. Die täglichen Datensicherungen am Firmensystem laufen ja sowieso und unabhängig von den Images. Ich wollte eine Rückmeldung geben: Der von mir oben als Probe skizzierte Test funktioniert. Dabei sollte man sich eng an das Script halten. Es ist insbesondere wichtig, den Expertenmodus und nicht den Anfängermodus zu wählen, damit man bestimmen kann, was wo passiert. Gruß harlud |
Zitat:
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Wenn ein Windowsprogramm ein Windowssystem klonen will, kann dann ein anderes Windowsprogramm den Vorgang stören, weil es nicht geklont werden will? Ich weiß immer noch nicht, warum das Image mit Bordmitteln bei dem Firmen-Zentralcomputer mit einer offenbar unrichtigen Fehlermeldung abbricht. Ich vermute, dass mein Softwareanbieter so eine Störung eingebaut hat, um sein Programm vor Raubkopien zu schützen. Bei einem Live-System ist so etwas nicht denkbar. |
Das stört nicht, weil bei moderner Backup/Image Software dafür gesorgt wird, dass konsistente Images erzeugt werden. Windows hat sowas Ähnliches im Prinzip auch schon eingebaut, vgl Volume Shadow Copy Service ? Wikipedia und Drive Snapshot - Disk Image Backup |
Aus Deinem Link : Zitat:
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Probier doch Drivesnapshot einfach mal aus. Normalerweise verwendet Drivesnapshot seinen eigenen Treiber aber man kann auch VSS verwenden. |
Danke für den Rat! Der wird auch funktionieren. Aber ich hab jetzt meine Lösung und gut is. Gruß harlud |
Und welche Lösung haste jetzt? CloneZilla? |
Ja. |
Wenn du meinst. Ich kann dir nur sagen, dass DriveSnapshot alles im laufenden Betrieb sichern kann, ob du es mir glaubst oder nicht. |
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