Trojaner-Board

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harlud 11.02.2014 12:48

Spannungsversorung bei USB-Festplatten
 
Hallo zusammen!
Ich habe mir bei ebay die "750GB 2,5" Seagate externe Festplatte SATA 2 USB 2.0 2,5 Zoll 8 MB ALU Gehäuse" gekauft.
Die Festplatte und/oder USB-Kabel sind offenbar defekt. Fehlermeldung am 1. Computer:
Zitat:

"Ein USB-Gerät funktioniert nicht richtig und hat die Energiegrenzwerte seines Hubanschlusses überschritten. Sie sollten dieses Gerät entfernen."
Am 2. Computer blieb die optische Maus stehen und funktionierte erst wieder nach dem Computer Neustart. Außerdem klappert die Festplatte im Alugehäuse.
Bei der Reklamation antwortete der Verkäufer:
Zitat:

Sehr geehrter Kunde,
vielen Dank für Interesse an unseren Produkten.
Desktop PCs benötigen bei externen 2,5" Festplatten ab 160GB fast immer 2 USB-Anschlüsse
für den fehlerfreien Betrieb. Bei Notebooks recht meist ein USB-Anschluss.
Es hängt also immer von der Güte und der reibungslosen Stromversorgung der vorhanden USB-Buchse ab.
Haben sie also beide Stecker des y-Kabels eingesteckt?????????

Mit freundlichen Grüßen
Soll man bei Desktops wirklich immer beide US B-Stecker gleichzeitig benutzen?

cosinus 11.02.2014 15:46

Zitat:

Soll man bei Desktops wirklich immer beide US B-Stecker gleichzeitig benutzen?
Ja, muss/sollte man

harlud 11.02.2014 18:27

Hallo Cosinus!
Das Teil ist trotzdem kaputt. Beim korrekten Anschluss während des Hochfahrens meldete das Bios, dass es ein USB-Device mit zu hohem Spannungsbedarf entdeckt hat und deswegen den Computer nach 15 Sekunden abschaltet. So wars dann auch.
Gruß harlud

nilgue 11.02.2014 21:38

Hallo harlud,

Zitat:

Das Teil ist trotzdem kaputt.
muss nicht wirklich so sein.
Probiere mal eine Externe aus dem Bekanntenkreis oder wenn vorhanden eine 2.te Extere aus.

Wenn dann der Gleiche Fehler auftritt, hast du ein anderes Problem.
Dieses dann zu ergründen, sollte Möglich sein :blabla:.

Gruß Nils

harlud 11.02.2014 22:01

Zitat:

Zitat von nilgue (Beitrag 1251068)
... Wenn dann der Gleiche Fehler auftritt, hast du ein anderes Problem....

Hallo Nils!
Das Teil läuft an 5 verschiedenen Computern nicht mit 2 verschiedenen Betriebssystemen. Die Geräte-LED leuchtet nur kurz oder gar nicht, sogar ein Bios meckert beim Booten. Welcher Art sollte denn ein "anderes Problem sein?
Gruß harlud

nilgue 11.02.2014 22:23

Hey harlud,

spricht für ein Hardwarefehler, wie alt ist die Platte?
Wenn keine 2 Jahre, RMA (Reklamation) anmelden.

Sind Daten drauf, die du brauchst?
Eventuell kann man die noch sichern solange es ein System gibt, das die Platte noch ansprechen kann.

Wenn nicht, ÖFFNEN der ext. rate ich ab, da sonnst Garantie erloschen!!!

Wenn wirklich wichtige Daten drauf sind, auf Garantie verzichten, der Fehler kann auch in der Elektronik der USB Ansteuerung liegen.

Anderes Ext. Gehäuse könnte klappen (käme auf den Versuch an).

Beschriebene Fehler deuten auf die Elektronik hin, garantieren kann Ichs aber nicht.

Entscheidung bei dir, wenn ich die Daten retten soll PM an mich.

Gruß Nils

cosinus 11.02.2014 23:33

Zitat:

Zitat von harlud (Beitrag 1251082)
Hallo Nils!
Das Teil läuft an 5 verschiedenen Computern nicht mit 2 verschiedenen Betriebssystemen. Die Geräte-LED leuchtet nur kurz oder gar nicht, sogar ein Bios meckert beim Booten. Welcher Art sollte denn ein "anderes Problem sein?
Gruß harlud

Warum schreibst du das jetzt erst? Oder hab ich großzügig was überlesen?
Was passiert denn wenn du die Platte reinsteckst, nachdem Puppy Linux hochgefahren ist? ;)

nilgue 11.02.2014 23:42

Zitat:

Warum schreibst du das jetzt erst? Oder hab ich großzügig was überlesen?
Gebe ich dir Recht, aber ändert nichts an der Tatsache, dass hier scheinbar ein defekt der Hardware vorliegt.

Hätte man zwar vorher sehen können, aber was Solls, wir wollen helfen, manchmal müssen eben Umwege gegangen werden

Gruß Nils

cosinus 11.02.2014 23:55

Du kennst unseren puppy halt (noch) nicht :blabla:

harlud 12.02.2014 07:17

Neu gekauft, Meinung des Verkäufers zitiert, keine Daten von mir drauf , 2 Betriebssysteme mehrere Computer. Ich glaube die Sache ist eindeutig. Die Frage mit den 2 USB-Steckern hat Cosinus ja schon beantwortet.
Zitat:

Zitat von cosinus (Beitrag 1251140)
Warum schreibst du das jetzt erst? Oder hab ich großzügig was überlesen?
Was passiert denn wenn du die Platte reinsteckst, nachdem Puppy Linux hochgefahren ist? ;)

Ich habs halt nach und nach an verschiedenen Computern versucht, mit einem Stecker, mit 2 Steckern, mit Windows, mit Puppy, beim Hochfahren. Die Beschreibungen entsprachen jeweils dem Stand der Untersuchung. Ich glaube auch, dass die Störung zugenommen hat. Puppy (zum Schluss probiert) erkennt die Platte gar nicht.
Gruß harlud

nilgue 12.02.2014 13:31

Dann ist die platte defekt, also reklamieren.

Gruß Nils

harlud 12.02.2014 16:44

Zitat:

Zitat von nilgue (Beitrag 1251304)
Dann ist die platte defekt, also reklamieren.
Gruß Nils

Läuft schon. Mail vom Verkäufer:
Zitat:

Wir senden Ihnen einen DHL Paketschein zwecks Prüfung und Tausch per MAIL zu.

nilgue 12.02.2014 16:49

Dann halt uns mal auf dem Laufenden :kaffee:

Gruß Nils

harlud 17.02.2014 18:50

Zitat:

Zitat von nilgue (Beitrag 1251395)
Dann halt uns mal auf dem Laufenden :kaffee:

Gruß Nils

Ich hab mein Geld wiederbekommen.

harlud 23.02.2014 00:03

Hallo!
Ich habe jetzt eine ",Toshiba HDTB107EK3AA STOR.E Basics Externe Festplatte 750GB 6,4 cm 2,5 Zoll mit USB3" , die auch an Desktops nur einen USB-Stecker braucht. Dabei ist mir etwas Eigenartiges aufgefallen. Die ersten Tests unter Windows und unter Linux liefen problemlos. Dann habe ich mit g-parted gesehen, dass die NTFS-Partition nicht die gesamte Festplatte ausfüllte, sondern ca.1 MB unallocated war. Aus einer Schnapsidee heraus habe ich die NTFS-Partition erweitert und neu mit NTFS formatiert. Beim ersten Versuch einer Image-Speicherung kam es bald zu einem Abbruch, weil der verfügbare Speicher (4GB ?) voll war. MaW.: die 750GB ließen sich gar nicht nutzen. Auch ein "Gerätestandards wiederherstellen" brachte keine Benutzbarkeit der gesamten Platte. Die Festplatte wurde übrigens immer in ihrer vollen Größe angezeigt obwohl sie nur zum kleinen Teil nutzbar war. Nachdem ich die NTFS-Partition wieder etwas verkleinert hatte und es wieder einen kleinen "unallocated" Bereich gibt, scheint wieder alles problemlos zu laufen. Zur Zeit läuft seit Stunden eine Formatierung.
Gruß harlud

Nachtrag: Defragmentierung erfolgreich abgeschlossen, Image von C: des ersten Computers problemlos gespeichert.
Gruß harlud

nilgue 28.02.2014 01:05

Hey harlud,

dürfte mit der Clusteraufteilung zusammen hängen.
Für jeden Cluster wird eine bestimmte Größe benötigt, Ein Sektor beinhaltet dann wieder (je nach Dateisystem(FAT, FAt32, NTFS oder für Linux z.B. Reiser)).

Jedes dieser Dateisysteme benötigt unterschiedlich Platz, sollte der Platz für einen weiteren Cluster nicht ausreichen, wird dieser Bereich nicht belegt. Wenn man aber jetzt versucht diesen Platz zu nutzen, kann es dazu führen, dass die Platte nur mit der Größe von Fat16 genutzt werden kann.

Eben diese 4GB, es kann sein, muss aber nicht, dass die Platte noch immer nicht die volle Kapazität hat. Dann die Partition (nach Datensicherung) löschen und die Partition neu anlegen.

Dann sollte die Platte wieder voll funktionieren.

Gruß Nils

cosinus 28.02.2014 01:14

Das glaube ich nicht.

1 MiB Freibereiche, also Bereiche auf den Platten die keinen Partitionen zugeordnet sind, sind eher auf das korrekte Alignment zurückzuführen. Ein korrektes Alignment wurde notwendig, weil die modernen Platten und SSDs nicht mehr mit der Standardgröße von 512 Bytes pro Sektor arbeiten.

GParted bzw die Partitionierungstools von Linux arbeiten seit geraumer Zeit schon so. Windows auch schon seit Vista. Die Erste Partition wird auf Sektor 2048 gelegt, auch wenn moderne Festplatten mit 4k Sektoren arbeiten melden sie doch aus Kompatibilitätsgründen dem Betriebssystem 512 Byte Sektoren und 512 Byte multipliziert mit 2048 ergibt genau diesen nicht zugeordneten 1 MiB Bereich.

nilgue 28.02.2014 01:30

Kann ich nicht abstreiten, kann auch damit zusammenhängen, allerdings dürfte sich dann eine Partition nicht vergrößern lassen, da diese immer nur auf freien Speicher nach der Partition erweiterbar ist.

Wenn also der Startsektor bei 2048 liegt (wo ich dir Recht gebe), dürfte sich die Partition nicht erweitern lassen :rofl:

Aber eigentlich auch nicht wirklich wichtig, da egal welche Platte man heutzutage verwendet immer diesen 1MB nicht belegt wird :blabla:

Gruß

cosinus 28.02.2014 01:37

Ich weiß nicht was harlud da veranstaltet hat :D

nilgue 28.02.2014 01:42

Ich Auch nicht :blabla::blabla:

harlud 28.02.2014 12:55

Na ja, ich auch nicht mehr so ganz. Solche Probleme treten auf, wenn sich mehrere Fehler ergänzen (kaputte 1. ext. Festplatte und Eigenart des neuen Computers mit Spieltrieb von mir). Die mehrfach mit NTFS formatierte Festplatte (zuletzt mit der Standardclustergröße 512) kann Images von verschiedenen Win7-Rechnern machen, nur nicht von dem Rechner, für den sie angeschafft wurde. Das ist der neue Zentralrechner im kleinen Firmennetzwerk. Die Softwarebetreuungsfirma ist schon benachrichtigt, der zuständige Mitarbeiter hat sich aber noch nicht gemeldet. Das Problem liegt aber offenbar gar nicht an der externen Festplatte: Man könnte ja auch ein Image von c: auf D: sichern. Dann meckert ein normaler Computer wegen der Unsicherheit beim HD-Crash, lässt es aber zu. Dieser Computer gibt aber wieder die Fehlermeldung heraus, dass der vorgesehene Speicherplatz nicht ausreiche. Das Besondere am neuen Computer ist, dass der Einrichter Windows auf C: gelegt hat, das täglich benutzte Verwaltungsprogramm für die Firma aber auf D:. Ich konnte ihn noch nicht fragen, ob irgendjemand Gruppenrichtlinien eingerichtet hat, die ein Image verhindern. Ich werde jedenfalls weiter berichten.

cosinus 28.02.2014 13:05

Du rührst jetzt aber nicht Festplattensektoren und Dateisystemcluster in einem Topf rein oder? :confused:
Unterschied zwischen Sektor und Cluster (unter Linux werden diese "blocks" genannt) ist bekannt?

harlud 28.02.2014 13:56

Also gut: Festplattensektorgröße. Mir ist das Wort "Cluster" im Sinne von "Traube" geläufig. daher die falsche Verwendung im Zusammenhang mit der Festplatte.

harlud 05.03.2014 12:50

Der Sofware-Einrichter weiß auch nicht, warum die Erzeugung eines System-Images vom neuen Computer abbricht, weil nicht genug Speicherplatz auf der Festplatte sei. Er habe keine Erfahrung mit der Image-Bildung mit WIN7-Bordmitteln und empfehle Acronis True Image. Der Abbruch mit der Meldung des zu geringen Speicherplatzes kommt übrigens auch, wenn ich versuche. das Image auf einer Fesplatte eines anderen Computers im Netzwerk zu speichern.
Es gibt von "Acronis True Image" viele Versionen offenbar mit unterschiedlichen Lizenzen. Muss mal schauen....

cosinus 05.03.2014 13:03

Acronis gibt es in Lite-Varianten kostenlos wenn man eine Platte von Western Digital oder Seagate hat...

Oder du nimmst Drivesnapshot von Tom Ehlert.

harlud 05.03.2014 15:40

Hallo cosinus!
hast Du auch ne Meinung zu Clonezilla ?
Gruß harlud

cosinus 05.03.2014 17:03

Mit CloneZilla hab ich keinerlei Erfahrungen.
Wenn ich Images von Platten/Partitionen erstelle, dann eigentlich eh nur unter Windows und dann ist mir sowas wie Drivesnapshot oder Acronis deutlich lieber.

harlud 07.03.2014 12:54

Drivesnapshot oder Acronis haben viele Möglichkeiten, die ich (zur Zeit) nicht gebrauche. Ich werde CloneZilla mal an meinem ausgemusterten Computer
Zitat:

Zitat von harlud (Beitrag 1247683)
Prozessor: Intel Pentium D 820, Zweikernprozessor mit je 2,8 GHz
Motherboard Biostar Group G41D3+
Motherboard Chipset: Intel G41 (Eaglelake) +ICH7
BIOS AMI 080015
Arbeitsspeicher 4096 MBytes SDRAM
Memory Speed 666,7 MHz (PC3-10600) von Ramos Technology
Video Chipset Intel GMA 4500(M)(HD)
Video Card Intel G41 Chipset - Integrated Graphics
Festplatte: Serial ATA 6 Gb/s @ 3Gb/s WDC WD3200AAKX-001CAD

ausprobieren. Ich werde nach folgender Anleitung vorgehen. Das ISO-File habe ich mir von dieser Seite heruntergeladen (Auswahi i486 und iso) und als ISO-File auf CD gebrannt. Ich werde mit CloneZilla also einen "Clon" auf die externe Festplatte brennen, die installierte Festplatte mit einem Live-Puppy mit GParted formatieren und den Clon mit CloneZilla zurückspielen. Nach der Beschreibung von CloneZilla müsste das einen wieder lauffähigen Computer ergeben, der dieselben Eigenschaften wie zuvor hat. Ich werde berichten.
Gruß harlud

cosinus 07.03.2014 13:36

Aber Drivesnapshot ist echt superklein, superschnell und superbequem :)

harlud 12.03.2014 21:57

Ich finde die Idee, die Festplatte mit einem Livesystem zu klonen, überzeugend. Mehr will ich ja nicht. Die täglichen Datensicherungen am Firmensystem laufen ja sowieso und unabhängig von den Images.
Ich wollte eine Rückmeldung geben:
Der von mir oben als Probe skizzierte Test funktioniert. Dabei sollte man sich eng an das Script halten. Es ist insbesondere wichtig, den Expertenmodus und nicht den Anfängermodus zu wählen, damit man bestimmen kann, was wo passiert.
Gruß harlud

cosinus 12.03.2014 22:01

Zitat:

Ich finde die Idee, die Festplatte mit einem Livesystem zu klonen, überzeugend.
Genau das ist mit DriveSnapshot und anderen mordernen Backup-Image-Tools nicht erforderlich, es besteht keine Notwendigkeit, vorher das zu sichernde OS runterzufahren wenn man die dazugehörige Systempartitionen sichern will.

harlud 13.03.2014 18:23

Wenn ein Windowsprogramm ein Windowssystem klonen will, kann dann ein anderes Windowsprogramm den Vorgang stören, weil es nicht geklont werden will? Ich weiß immer noch nicht, warum das Image mit Bordmitteln bei dem Firmen-Zentralcomputer mit einer offenbar unrichtigen Fehlermeldung abbricht. Ich vermute, dass mein Softwareanbieter so eine Störung eingebaut hat, um sein Programm vor Raubkopien zu schützen. Bei einem Live-System ist so etwas nicht denkbar.

cosinus 14.03.2014 15:55

Das stört nicht, weil bei moderner Backup/Image Software dafür gesorgt wird, dass konsistente Images erzeugt werden. Windows hat sowas Ähnliches im Prinzip auch schon eingebaut, vgl Volume Shadow Copy Service ? Wikipedia und Drive Snapshot - Disk Image Backup

harlud 14.03.2014 17:34

Aus Deinem Link :
Zitat:

Nachteile von VSS
[...]
VSS funktioniert schlicht nicht, wenn einige (ältere) Produkte wie z.B.
ältere MS SQL Server auf neueren Versionen von Windows laufen; auch NTBACKUP funktioniert dann nicht
Auf dem Rechner mit dem Imageproblem läuft ein "FastObjectsServer". Vielleicht benutzt der ja eine ältere Version des MS SQL Servers. Jedenfalls habe ich jetzt mein Image-Problem gelöst. Gruß harlud

cosinus 14.03.2014 18:37

Probier doch Drivesnapshot einfach mal aus. Normalerweise verwendet Drivesnapshot seinen eigenen Treiber aber man kann auch VSS verwenden.

harlud 14.03.2014 19:35

Danke für den Rat! Der wird auch funktionieren. Aber ich hab jetzt meine Lösung und gut is. Gruß harlud

cosinus 14.03.2014 19:53

Und welche Lösung haste jetzt? CloneZilla?

harlud 14.03.2014 20:05

Ja.

cosinus 14.03.2014 20:14

Wenn du meinst. Ich kann dir nur sagen, dass DriveSnapshot alles im laufenden Betrieb sichern kann, ob du es mir glaubst oder nicht.


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