Keine Verbindung zu Drahtlosnetzwerk Hallo liebes TB, ich hatte vor kurzen Probleme mit einem unerwünschten Programm auf meinem Pc und habe den Rat bekommen, das System neu aufzusetzen: http://www.trojaner-board.de/107229-...-2012-a-5.html Nachdem ich Windows neu installiert hatte, wollte ich wieder eine Verbindung zu meinem W-Lan Netzwerk herstellen und habe den W-Lan-Stick so installiert wie es in der Anleitung vorgegeben war. Wenn der Computer jetzt aber versucht auf das Netzwerk zuzugreifen, gibt er erst an "Netzwerkadresse beziehen", das dauert etwas und schließlich sagt er: "Es konnte keine Verbindung mit diesem Netzwerk hergestellt werden. Es gibt eventuell Interferenzen zwischen diesem Computer und dem Netzwerkszugriffspunkt, oder das Netzwerk verweigert den Zugriff auf den Computer." Soweit zu meinem Problem. msinfo32: Betriebssystemname Microsoft Windows XP Home Edition Version 5.1.2600 Service Pack 3 Build 2600 Betriebssystemhersteller Microsoft Corporation Aktivierungsstatus Ausstehende Aktivierung (24 Tag(e) verbleiben) Systemname **** Systemhersteller MAXDATA Systemmodell To Be Filled By O.E.M. Systemtyp X86-basierter PC Prozessor x86 Family 15 Model 2 Stepping 9 GenuineIntel ~3000 Mhz BIOS-Version/-Datum American Megatrends Inc. 1009.003, 01.12.2003 SMBIOS-Version 2.3 Windows-Verzeichnis C:\WINDOWS Systemverzeichnis C:\WINDOWS\system32 Startgerät \Device\HarddiskVolume1 Gebietsschema Deutschland Hardwareabstraktionsebene Version = "5.1.2600.5512 (xpsp.080413-2111)" Benutzername ****\***** Zeitzone Westeuropäische Normalzeit Gesamter realer Speicher 1.024,00 MB Verfügbarer realer Speicher 816,16 MB Gesamter virtueller Speicher 2,00 GB Verfügbarer virtueller Speicher 1,96 GB Größe der Auslagerungsdatei 2,40 GB Auslagerungsdatei C:\pagefile.sys Über die Hardware weiß ich leider fast nichts, nur dass mein Arbeitsspeicher in 4x256MB aufgeteilt ist. Art des Internetzugangs: DSL W-LAN Stick: Wireles Network USB Adapter 54g WL-608 (von sitecom) Router: T-Home Speedport W 303V Ich hoffe ihr könnt mir helfen Gruß Quitte |
Hallo Quitte Wie ist das W-LAN verschlüsselt? Du kennst den Schlüssel und gibst den in Windows oder in der Software von Sitecom auch ein? DHCP ist im Router aktiviert? Dies Kombination hat vor dem Neuaufsetzen genau so klaglos funktioniert? |
Ja, vor dem Neuaufsetzen hat es ohne Problem funktioniert, allerdings hatte ich da Windows Prof.. Wenn ich Verbinden möchte fragt er mich nach dem Netzwerkschlüssel, der steht auf dem Router und den gebe ich ein, beim zweiten Verbinden ist er dann schon gespeichert. "Wie ist das W-Lan verschlüssel" Was meinst du damit, meinst du wpa2? "DHCP ist im Router aktiviert?" Was ist DHCP? Ich kann auf jedenfall mit dem PC mit dem ich gerade im Internet bin auf des Netzwerk zugreifen. Und habe mit markusg auch schon das gemacht: hxxp://www.heise.de/netze/artikel/Netzwerk-Befehlsshell-224288.html |
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Welches Betriebssystem ist >>auf diesem PC<< und wie wird der PC mit dem Router verbunden? Bist du auf beiden PCs als Administrator (= mit Administratorrechten) angemeldet? Hast du Zugriff auf die Routereinstellungsseiten? |
Es ist mir unendlich peinlich. Ich habe gerade einfach einen anderen Schlüssel eingegeben und der PC hat die gleichen Reaktionen gezeigt wie vorher. Bei einem Versuch bei meiner Wii Konsole habe ich gemerkt, dass der Schlüssel da auch nicht funktioniert. Nachdem ich den Schlüssel etliche Male wieder nachgeguckt habe, ich mir aufgefallen, dass ich bei dem Aufdruck eine 5 für eine 6 gehalten habe. Ich bitte vielmals um Entschuldigung!!! Ich habe jetzt wieder Internetverbindung, muss ich den Schlüssel aus rechtlichen Gründen ändern? |
[QUOTE=Quitte;758113]Ich bitte vielmals um Entschuldigung!!!/quote]Nein. Weil es nicht nötig ist :abklatsch: Ich danke dir einfach für die Rückmeldung und das ehrliche "ups, da habe ich einen kleinen Fehler gemacht". :daumenhoc Kann jedem passieren, nur "passiert" es leider nicht jedem, dass er dies so zugibt :party: - die meisten melden sich einfach gar nicht mehr oder erzählen eine Geschichte von der Oma auf dem Besen :pfeiff: Zitat:
Auch die Telekom legt mittlerweile einen solchen Beizettel mit Aufruf zum Ändern des Schlüssels bei. Es wäre also anzuraten, wenn der Schlüssel ein individueller, aber möglichst sicherer (langer, nicht wörterbuchmäßiger) Schlüssel ist. Und bei der Gelegenheit würde ich (für mich!) immer auch die SSID ändern. Sie sollte weder auf den Nutzer (Namen etc.) noch auf die Hardware deuten. Wenn ich ein böser Nachbar von dir wäre, dich ärgern oder schädigen wollte, dann würde ich bei einer Auswahl von WLANs natürlich zuerst das gefundenen WLAN mit der SSID "Quite-WLAN" versuchen zu stören oder zu knacken. Und wenn ich irgendein WLAN knacken will und es gäbe z.B. einen bekannten Schwachpunkt bei AVM-WLANs, dann würde ich bei einem WLAN namens "FritzBox 7170" natürlich mit diesen bekannten (hypothetischen!) Schwachpunkten anfangen. |
Gut, dass das hier im Forum kein großes Problem darstellt :) Das ändern des Netzwerkschlüssels leuchtet mir ein, aber ich muss das erst absprechen, da ich das Netzwerk nicht allein benutze. |
Logisch, und du solltest dies auch absprechen und bei allen Teilnehmern testen. |
Ich hab mich im Netz was umgeguckt, und wollte jetzt auf speedport.ip um die Verschlüsselung zu ändern. Der sagt mir aber jetzt, ein Zertifikat sei abgelaufen und dass ich eventuell gefährdet sein. Soll ich das einfach ignorieren? |
Kommt aufs Zertifikat drauf an, dies kannst du dir VOR dem akzeptieren oder Ablehnen ansehen. Dies kommt in Abhängigkeit von Browser und Betriebssystem schon mal vor und kann bzw. dürfte hier harmlos sein. Man sollte aber immer erst kontrollieren (Zertifikat ansehen). |
Hab mir jetzt das Zertifikat anzeigen lassen, und das ist wohl seit einem Jahr abgelaufen. Das ist gut möglich, hier hat sich niemand darum gekümmert. Aber mit den restlichen Daten kann ich nichts anfangen, und weiß jetzt leider auch nicht mehr als vorher. |
Es kommt darauf wer das Zertifikat für was ausgestellt hat - dies gilt ganz allgemein so. Wenn du beide Seiten als verlässlich ansiehst und sie stimmig sind für dein Ziel, dann kann man u.U. auch ein abgelaufenes Zertifikat als vertrauensvoll ansehen. Bei einem Router sollte dies in der Regel schon so sein, vorausgesetzt du verbindest auch tatsächlich zum Router. Dies kannst du überprüfen in dem du z.B. an der Eingabeaufforderung (cmd) mal ping speedport.ip eingibst, es darf da nur eine lokale IP-Adresse angezeigt werden und sie sollte in der Standardeinstellung wohl 192.168.2.1 (oder 0.1 oder 1.1 _ alles IIRC) sein und mit deiner DHCP- und Gateway-Adresse übereinstimmen, die du über (an der Eingabeaufforderung/Konsole (cmd)) mit ipconfig /all für deinen jeweiligen Netzwerkadapter erhältst. Meistens hat der erste (und oft einzige) DNS-Server auch genau diese Adresse, auch dies bekommst du bei ipconfig /all angezeigt. |
DHCP, Gateway und DNS-Server haben alle die gleiche Adresse. Allerdings weiß ich nicht welche beiden Seiten du meinst und wann diese stimmig sind? |
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In der Regel ist das abgelaufene Zertifikat eines Telekom-Routers (diese Meldung) - wenn die IP-Adresse sicher stimmt - einfach schlimmstenfalls nur ein Zeichen einer nicht mehr aktuellen Firmware. |
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Aber die IP Adressen stimmen alle mit der Adresse von Speedport.ip überein. |
Auch wenn es aus der Ferne immer schwierig ist, ich sage jetzt: Alles in Butter - außer dem Schönheitsfehler. Verisgn und Telekom (schon mit k? - auch wenn es tatsächlich sogar fehlerhaft firmierende Zertifikate gibt) sowie IP-Adresse sage, es ist in Ordnung, nur eben veraltet. |
Ja, im Orginal lautet es: Deutsche Telekom AG. Gut, dann werde ich jetzt mal versuchen mich in der Konfiguration zurecht zu finden, wenn ich das gemacht hab, melde ich mich nochmal. |
Hab mir das ganze jetzt mal angeguckt. Der Router bietet mir an ein neues Passwort einzugeben und dann zu speichern. Meine Fragen nun: Soll ich alle anderen Einstellungen beibehalten? Ich habe keinen LanKabel, mit dem ich im Notfall verbinden könnte, soll ich trotzdem etwas an der Konfiguration verändern, oder mir zunächst einen Kabel zulegen? |
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Ich persönlich würde elementare Änderungen stets über LAN machen. Denke bitte daran, wenn Du per LAN-Kabel auf den Router zugreifst, vorher das W-Lan auszuschalten. |
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Was ist ein Skat? |
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@ Quitte: Um elementare Änderungen vorzunehmen, solltest du zumindest immer ein funktionierendes, geeignetes Ethernet-Kabel griffbereit haben. Eigentlich sollte immer sogar so ein Kabel in der Nähe ( ~ griffbereit) des Routers bleiben, man weiß nie was abends gerade mit dem Router passiert :pfeiff:. So ein dafür geeignetes Kabel - nicht bei Blöd-Markt gekauft - kostet ein paar, wenige Euro. [OT] Und "RJ45" (korrekter RJ-45) ist eine Steckerbezeichnung und sagt fast nichts über das Kabel aus. ISDN-Kabel sind mit RJ-45-Stecker beglückt, viele Kabel vom DSL-Splitter zum Router sind beidseitig (einseitig beim Standard-Splitter immer) mit RJ-45-Steckern versehen. Und beide können beim Router auch dabei sein. Auch wenn "Ethernet-Kabel" (deshalb um "geeignet" auch erweitert), Netzwerkkabel etc. ebenfalls nicht eindeutig ist, es gibt im SOHO-Bereich heute wohl nur wenig "Netzwerkkabel", was nicht passen würde, aber genügend "RJ-45" was nicht passt. LWL oder Koaxialkabel sind dort heute eher selten. Und die Routerhersteller und Internetzugangsprovider als Routerverteiler basteln nicht ohne Grund heute mit Farben, Fähnchen, Spezialsteckern etc. :pfeiff: (Okay, der Grund warum vom Switch zum Router oder DSL-Modem kein ordentliches Netzwerkkabel mehr benutzt wird, liegt im Cent-Bereich und hat meist keine technische Begründung.) |
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