![]() |
Virus in virtueller Desktopinfrastruktur Hi zusammen Ich hab' da mal eine Interessensfrage und zwar nutzen wir bei uns in der Firma eine virtuelle Desktopumgebung und letztens muss sich da ein Virus bei mir eingenistet haben. Ich habe einige private Daten bei mir im persönlichen Laufwerk (in der Infrastruktur, nicht lokal) abgespeichert, da ich nach meinem Arbeitsschluss jeweils Bürosachen bei mir am Arbeitsplatz erledigt habe. Nach dem Malware-Fund habe ich meine persönlichen Daten auf einen externen Speicher gezogen, weil ich nicht möchte, dass der Arbeitgeber, sofern er die Daten sieht, das in den falschen Hals bekommt. Nun hat die EDV anscheinend alle Profile gefilzt und dabei bei einigen Mitarbeitenden persönliche Daten bis hin zu Steuerprogrammen! gefunden. Wie gross ist die Chance, dass beim Filzen auch meine persönlichen Daten wiederhergestellt und gefunden wurden? Oder denkt ihr, dass der Scan sich in der Regel eher auf die bestehenden Daten und/oder Programme bezieht? Würde mich mal eure Einschätzung interessieren. mfg scrubble |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Wenn da nix verschlüsselt ist, die Dateien also im Klartext auf dem Fileserver abgelegt wurden kann JEDER Admin die abgreifen und lesen. Ob der Admin das darf ist ne andere Sache, aber können tut er es. :) |
Private Dinge haben auf einem Firmenserver eh nichts zu suchen. Zitat:
|
Eben...Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps. Ich versteh einfach nicht, warum man seinen privaten Müll auf Dienstserver speichern muss. Genauso ein Scheiß ist die private Nutzung von Dienstaccs. Bringt nur Probleme mit sich dieser scheiß :pfui: denn rechtlich gesehen darf man nicht mal einen Spamfilter einsetzen für die Firmenmails wenn Privatnutzung erlaubt ist :headbang: |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 12:21 Uhr. |
Copyright ©2000-2025, Trojaner-Board