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Frage zu Netzwerken und VMs Erstmal, Hallo! Ich wollte mal fragen, ob man sicher sein kann, Wenn man auf nem Laptop mit ner VM sich mit viren, Trojaner etc rum machen kann. Weil der auf Laptop ist nix druff und der ist älter und wenn ich jetzt mit nem Trojaner rumspiel könnte der Trojaner über Drahtlose verbindung meinen Hauptrechner infizieren? Beide haben Win 7 und ServicePack 1. Der Hauptrechner hat Lan. Weil habe bedenken das ne Backdoor sich im Hauptrechner einnistet oder müsste ich in der VM alles nach spätestens 3 Tagen befall runterhauen? Lg Klerk Edit: Die hängen alle an einem Router. |
Ich werd aus deinem Posting nicht ganz schlau. 1. Was für ne VM mit welchem OS und warum willst du da Schädlinge raufpacken? 2. Was willst du mit nem älteren Laptop um VMs laufen zu lassen? Du brauchst ne Kiste mit viel RAM für dieses Vorhaben 3. Inwiefern spielt es eine Rolle ob LAN oder WLAN? 4. Wenn du zB Oracle Virtualbox nimmst dann lies dich mal ein in die verschiedenen Netzwerkmodi (Netzwerbrücke, NAT, ...) |
1. Ich Pack VMware drauf. Warscheinlich XP oder Windows 7 drauf 2. Ok SO alt ist der jetzt auch nicht der hat zwar jahre hinter sich aber veraltet ist der nicht 3. Also mein Hauptrechner ist Lan verbunden und der Laptop Wlan. Ich will mich etwas besser einstellen zu viren weil letztes mal hab ich meinen Pc total mit viren zerschossen nichts ging mehr und booten war unmöglich und ich glaub ich pack vielleicht Ransomware drauf. |
Einfach nur indem du ne VM nutzt wird nichts besser. Du musst selbst dein Verhalten ändern und nicht jeden Müll installieren. Sprich die Quelle deiner Software-Setups sorgfältiger auswählen. Deine VM kannste auch mit Werbung und anderem Müll vollknallen...aber du willst es doch verhindern :wtf: Zitat:
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Wenn du fragst ob du aus einer VM dein Hauptsystem infizieren kannst ist die Antwort ganz klar ja. |
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back2topic. Wie gesagt, einfach nur eine VM wird das Problem so nicht beheben. Man hat es zwar einfacher mit dem Erstellen und Wiederherstellen (snapshots die man mit VirtualBox anlegen kann vgl. Chapter*1.*First steps ) aber wenn man Setups aus irgendwelchen Schrottportalen lädt und mit verbundenen Augen in der VM installiert wird man auch in der VM mit Junkware zugeschissen. |
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Naja was auch immer. EIne VM ist ja "nur" virtualisierte Hardware, heißt ja nicht, dass da nur legitimer aber niemals Schadcode ausgeführt werden kann, nur hab ich den Eindruck, dass der TO glaubt in einer VM könnte man ja niemals Malware oder PUPs haben :wtf: |
Das denken leider viele. |
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Die von Dir angegebenen links würde ich nicht als seriöse Quellen bezeichnen, daher nenn bitte ein paar andere. Hintergrund meiner Nachfrage ist eigentlich weniger die Sorge vor Viren, als mehr die Tatsache dass ich mir die Windows 10 Preview seit den ersten Versionen in einer VM unter VMware 10.0.5 auf einem Win 8.1 Host installiert habe. Als Netzwerkyp in der VM habe ich NAT eingestellt, weitere VMs oder echte Maschinen sind im virtuellen Netzwerk nicht eingebunden. Zugriffe des Gasts auf lokale Ordner des Host via Shared Folder sind nicht frei gegeben. Das habe ich gemacht weil die Windows 10 Preview inkl. keylogging so ziemlich alles nach Hause telefoniert was sie kriegen kann. Ich war bis jetzt der Ansicht bei den Einstellungen hat der Gast, also die Preview, keine Chance auf das Host-System zuzugreifen. Auch wenn sie anhand der installierten Treiber sehr einfach erkennen kann, dass sie in einer VM läuft. Wie soll das Deiner Meinung nach bei der Konfiguration gehen? Gruss Werner |
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Das wurde ja auch gesagt. Und man soll eine Preview auch nicht produktiv verwenden. Warum verwendest du die Preview eigentlich? |
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Fakt ist bei einer VM kann sehr wohl das Hauptsystem infiziert werden und ungekehrt. |
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Ich verstehe weder Deine Antwort, noch Deine abschliessende Frage. Was Sinn und Zweck einer Preview ist, nämlich der für den Hersteller kostenlose Benutzertest ist mir durchaus bewusst. Wo schreibe ich, dass ich die verwende? Ganz im Gegenteil, ich bin ja der Meinung sie so isoliert wie möglich installiert zu haben, eben weil ich sie nicht produktiv verwende, sondern nur teste. Und warum? Nun, könnte man unter dem Begriff Weiterbildung zusammenfassen ;) Thema dieses Thread sind aber doch VMs und da hat @Kronos60 die Behauptung in den Raum gestellt, dass aus einer VM heraus der Zugriff (von, durch, mit oder ohne Viren) auf das Host-System so ohne weiteres möglich ist. Der Meinung bin ich eben nicht. Sicher ist das möglich via Shared Folders oder auch einer Bridged Konfiguration, aber es lässt sich eben auch verhindern. Von daher wollte ich von @Kronos60 eigentlich nur wissen, wie das seiner Meinung nach alles so einfach gehen soll. Tja, und er antwortet jetzt mit Zitat:
Sagt wer? Meint wer? Hofft wer? computerbild, pcwelt oder chip? Immerhin reduzierst Du es schon auf 'kann'. Und nicht mehr 'ganz klar ja'. Mit Verlaub, 'Fakt ist..' ist so ziemlich dass allerletzte Diskussionsargument. Das bringen eigentlich nur Leute, denen überhaupt keine Argumente mehr einfallen und die nicht die cojones haben das auch zuzugeben. Gruss Werner |
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Aber surf nur weiter in deiner virtuellen Welt. Außerdem steht dir auch frei Seiten zu verlinken die deine Position unterstützen. |
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http://pubs.vmware.com/vsphere-4-esx-vcenter/index.jsp?topic=/com.vmware.vsphere.server_configclassic.doc_41/esx_server_config/security_for_esx_systems/c_security_and_virtual_machines.html oder hier ein wenig ausführlicher: http://www.cse.psu.edu/~tjaeger/cse497b-s07/slides/cse497b-lecture-26-virtualmachine.pdf Gruss Werner |
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Natürlich hat Cosinus damit recht, dass man eine VM schädlingsmäßig genau so zerschießen kann, wie eine physische Maschine. |
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http://www.pcwelt.de/ratgeber/Malware-Analyse-in-virtuellen-Maschinen-8911704.html Zitat:
Und wer schiebt nicht Dateien hin und her in einer VM? |
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Geht aber an der ursprünglichen Fragestellung vorbei. Es gibt m.E. drei Arten von Einsatzgebieten für VM auf einem Rechner: 1. Einsatz für Schulungen usw. mit Datenbanken und ähnlichem auf der VM. Hier ist eine direkte Verbindung erforderlich. Solltre aber Profis vorbehalten sein. 2. Testen neuer BS auf der VM. Hier ist keine direkte Verbindung erforderlich. 3. Auf der VM läuft ein System für das Surfen und sonstiger Aktivitäten genutzt wird. Hier sollte die direkte Verbindung zwischen Host und Client strikt unterbunden werden. |
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Es bleibt dabei eine 100% Sicherheit gibt es in keiner VM. Beim Online-Banking ist es besser man nimmt eine Linux-Live-CD so kann wirklich nichts passieren. |
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Belege endlich Deine Aussage mit belastbaren Beweisen:twak: |
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Wischiwaschi sind allerhöchstens deine Behauptungen.:zunge: |
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Wenn für dich Argumente und Fakten Schwachsinn ist bitte. Werde doch mit deiner VM glücklich. Und wenn bitte habe ich beleidigt, sag einmal geht`s noch? |
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Ansonsten unterhalte ich mich gern mit Profis. Zu der Kategorie gehörst Du für mich noch lange nicht. |
@Klerk Neben den Fachgesprächen: wenn du dir Schadprogramme auf der VM einfängst und diese per Netzwerk mit deinen anderen Rechnern verbunden sind kann- falls du dir einen sogenannten "Wurm" einfängst- ein gesunder Rechner infiziert werden. "Wurm" ist ein Schadprogramm das im Netz nach anfälligen Rechnern sucht. Diesem Schadprogramm ist es egal ob es auf einer VM läuft oder nicht. Solltest du die VM verwenden um Schadsoftware zu untersuchen (oder um zu testen ob eine Software verseucht ist) bist du leider auf dem falschen Dampfer: viele Schadprogramme erkennen dass sie auf einer VM laufen und "halten die Füße still". Sobald du die scheinbar harmlose Datei dann auf einem echten System öffnest hast du trotzdem das Problem. Wenn Schadsoftware erkennen kann dass sie in einer VM läuft ist es auch denkbar dass sehr fortschrittliche Schadsoftware versucht aus der VM auszubrechen. Bei kommerziellen Schadprogrammen ist mir kein Fall bekannt, das dürfte eher Geheimdienste etc. betreffen, und die haben hoffentlich kein Interesse an deiner Festplatte. Somit ist es keine besonders gute Idee als Laie Schadprogramme in einer VM untersuchen zu wollen. Besser geeignet wäre ein "Reserverechner" der zum Zeitpunkt der Untersuchung keinen Kontakt (LAN / WLAN ) zu anderen Rechnern (Internet oder LAN) hat und der nach den Experimenten neu installiert wird. |
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Es ist kein Problem mit mir, es wird nur auf meine Fakten und Argumente nicht eingegangen und immer wieder werden die gleichen Behauptungen wiederholt. |
das Problem ist (wie auch in allen andern Diskussionen): Du stellst ne Behauptung auf Du belegst sie durch Kopieren einer Meinung X von irgend einer Seite im Netz, und hast das Talent meist Seiten zu treffen die absoluter Müll in dem Bereich sind Dazu kommt 0,00% eigene Erfahrung. |
0,00% eigene Ehrfahrung der war gut.:D Ich arbeite schon seit Jahren mit VM und weiß genau das man wenn es um Malware geht genauso wie auf dem Hauptsystem aufpassen muss. Für dich sind etwa VM also gegen Malware immun? Träume weiter. Und es waren keine Behauptungen sondern Argumente und Fakten. |
Redet ihr aneinander vorbei? :dummguck: Natürlich kann man die VM selbst infizieren, einfach beliebiegen Schadcode mit admin/root rechten im OS der VM starten. Aber das ist was anderes, schrauber meint und fragt wohl wie die malware in dieser VM aus dieser ausbrechen und in den Wirt eindringen kann... |
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http://www.pcwelt.de/ratgeber/Malware-Analyse-in-virtuellen-Maschinen-8911704.html Zitat:
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Und Felix kommentierte, dass dir ein Flugzeug auf den Kopf fallen könnte. Das ist nämlich auch nicht unmöglich. |
Der Vergleich ist vielleicht zu extrem:D. Aber wenn man eine Virenfarm in seiner VM hortet kann es vielleicht doch passieren das vielleicht doch etwas durchkommt. Eine VM ist praktisch eine weitere Hürde für die Malware. |
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http://security.stackexchange.com/questions/9011/does-a-virtual-machine-stop-malware-from-doing-harm Zitat:
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