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schrauber 01.03.2016 15:50

was für Bedenken? Oder hab ich die jetzt überlesen?

_sTaNlEy_ 01.03.2016 15:50

Simpel ist sicher keine der Lösungen (im programmtechnischen Sinne). Mein Eindruck von EAM/Emsisoft nach den ersten beiden Testtagen ist gut. Übersichtlich aufgebaut und leicht zu bedienen.

Womit du dich zwingend auseinandersetzen solltest, ist das Thema Verhaltensmeldungen. Betreffend Häufigkeit kann ich dazu aber derzeit nichts schreiben.

P.Lankton 01.03.2016 15:57

Zitat:

Zitat von schrauber (Beitrag 1566527)
was für Bedenken? Oder hab ich die jetzt überlesen?


Zitat:

Zitat von cosinus (Beitrag 1566524)
Den ganzen Schrott hat Emsi nicht :)

Probehalber habe ich mit dem zweiten Rechner mal ein Programm deinstalliert. Keine 5 Sekunden danach kam die Meldung von Avast es wären noch Datenreste über.
Solche Meldung werde ich mit EAM nicht bekommen. Ob die trotzdem damit umgehen können weiß ich es nicht.

Langsam bin ich mit meinem Latein auch am Ende. Es bringt nichts immer und immer wieder etwas zu erzählen, das man nicht jeden Scheiss,Toolbars, Add ons runterladen muss. Erstrecht nicht mit Avast, Avg und MSE dreigleisig fahren.

Leider sind wir alle im Netzwerk und ich hab keine Lust das ich auch einen Schaden bekomme.

cosinus 01.03.2016 16:23

Zitat:

Zitat von P.Lankton (Beitrag 1566530)
Probehalber habe ich mit dem zweiten Rechner mal ein Programm deinstalliert. Keine 5 Sekunden danach kam die Meldung von Avast es wären noch Datenreste über.

Seit hat denn sowas Priorität? :wtf:
Seit wann hat ein Virenscanner die Aufgabe irgendwelche Datenreste nach eine unvollständigen Deinstallation zu erkennen und zu melden? :confused:


Zitat:

Zitat von P.Lankton (Beitrag 1566530)
Solche Meldung werde ich mit EAM nicht bekommen. Ob die trotzdem damit umgehen können weiß ich es nicht.

Du machst den Umgang des Virenscanners daran fest, das die Anwender eine Meldung nicht bekommen, für die ein AV überhaupt nicht zuständig ist?! :rofl:


Zitat:

Zitat von P.Lankton (Beitrag 1566530)
Langsam bin ich mit meinem Latein auch am Ende. Es bringt nichts immer und immer wieder etwas zu erzählen, das man nicht jeden Scheiss,Toolbars, Add ons runterladen muss. Erstrecht nicht mit Avast, Avg und MSE dreigleisig fahren.

Die müssen doch nur ein paar Sachen beachten.

1. Software nur installieren wenn sie auch wirklich benötigt wird und nicht einfach so weil man Langeweile hat
2. von Filepony oder direkt vom Hersteller runterladen
3. beim Durchlaufen des Setups IMMER die bentuzerdefnierte Methode nehmen und alles lesen, helfen kann dabei http://filepony.de/download-unchecky/

Aber sry, wenn deine Kollegen zu faul für alles sind und denen das alles egal ist weil es Mühe macht, dann wird das nix mit junkwarefreien Systemen, dann müssen die damit leben :balla:

_sTaNlEy_ 01.03.2016 16:37

Steht der Eigen-Schutz im Fokus? Dann raus aus dem Netz! Ganz einfach :)

Wenn es ein Privat-Netz (Studenten-Bude oder ähnliches) ist, bei der du keine "Verfügungsgewalt" hast, dann kannst du letztlich auch nichts machen - ganz gleich was du denen erzählst.

Falls du hingegen doch administrativ Einfluss nehmen kannst: Einstellungen nach Bedarf anpassen (bspw. PUPs automatisch entfernen lassen), Zugriffsschutz auf EMSI (denke zumindest, dass das geht - hab's auf die schnelle nicht gefunden) und fertig.

Alternativ die Installationsrechte auf ein Minimum einschränken.

@cosinus: Tatsächlich sind es nur ein paar Sachen. Es gibt aber leider (einen sehr großen Teil) an Usern, der das nicht verstehen will.

cosinus 01.03.2016 16:42

Zitat:

Zitat von _sTaNlEy_ (Beitrag 1566544)
@cosinus: Tatsächlich sind es nur ein paar Sachen. Es gibt aber leider (einen sehr großen Teil) an Usern, der das nicht verstehen will.

Es soll ja auch alles allerspätestens nach dem dritten Klicks alles laufen :kloppen:

Was interessiert einen da Suche nach Auftritt des Original-Anbieter, wozu gibt es den Softonic und den guten sicheren CHIP-Installer (:rofl:)
Lesen der Texte im Setup ist auch nur was für Schattenparker, wahre Kerle nehmen die Augen-zu-und-durch-One-Click-Methode oder auch: "waaahh bloß kein benutzerdefiniertes Setup, das ist ja nur für Experten und da muss man nochmehr lesen und klicken :balla: :headbang: "

_sTaNlEy_ 01.03.2016 16:50

Die ein oder andere Anwendung (früher häufiger als aktuell) hat sogar explizit die benutzerdefinierte Installation als Expertenmodus umschrieben :D

Warum gibt's denn so tolle "Installer"? Weil's funktioniert... :/

Die wahren Kerle sind im übrigen komplett ohne Schutz via DSL-Modem direkt im Netz unterwegs :D

Lesen ist immer so 'ne Sache. Das ist nicht nur bei IT so. "Kleingedrucktes" (AGBs) in Verträgen bspw.

cosinus 01.03.2016 16:53

Joa, aber es geht ja nicht darum jetzt jedes mal die EULA oder so von jedem Setup zu lesen. Sondern einfach nur darum, was es offensichtlich installiert.

_sTaNlEy_ 01.03.2016 16:58

Im Privatumfeld wohl nicht unbedingt. Außer man möchte schon im Vorfeld wissen, was mit den eigenen Daten so alles angestellt werden könnte :D

Bei Verträgen sollte das einen grundsätzlich schon interessieren. Aber gut - hat in dem Thema hier nix verloren :)

purzelbär 01.03.2016 19:50

Zitat:

1. Software nur installieren wenn sie auch wirklich benötigt wird und nicht einfach so weil man Langeweile hat
2. von Filepony oder direkt vom Hersteller runterladen
3. beim Durchlaufen des Setups IMMER die bentuzerdefnierte Methode nehmen und alles lesen, helfen kann dabei http://filepony.de/download-unchecky/

Aber sry, wenn deine Kollegen zu faul für alles sind und denen das alles egal ist weil es Mühe macht, dann wird das nix mit junkwarefreien Systemen, dann müssen die damit leben
Dafür haben seine Leute dann doch P.Lankton der immer wieder zu ihnen gerannt kommt und ihre PC's die vermutlich mit Adware Mist verstopft sind, zu bereinigen. Wenn seine Leute sich nicht an Dinge halten die du aufgeführt hast cosinus, dann würde ich an P.Lanktons Stelle auch denen keine Hilfe mehr geben und die Leute machen lassen was Sie wollen. Wäre ja noch schöner wenn man Unbelehrbaren die nichts annehmen, ständig hinterher rennt.

Bandy 04.03.2016 22:00

Warum eigentlich EAM und nicht EIS? Bringt die Firewall keinen Mehrwert?

Deathkid535 04.03.2016 22:11

Windows Firewall reicht aus. EIS würd ich eher nehmen, wenn du viel in öffentlichen Netzen unterwegs bist. Kostet aber auch dafür mehr. (Und die Firewall haut gerne mal Meldungen raus, die Normaluser verunsichern könnte).

cosinus 04.03.2016 22:14

Eben deswegen "nur" EAM. Ich denke EIS ist im Angebot weil es wohl ne Nachfrage nach Suites gibt. Verwenden würde ich sowas trotzdem nicht.

Auch die Windows-Firewall fragt schon seit langem wenn man sich mit einem komplett neuen Netz verbindet nach, welcher Standorttyp das ist. Und wenn man dann wahrheitsgemäß auf einem Flughafen, Bahnhof oder Cafe "öffentlich" angibt macht die Windows-Firewall alles Relevante zu.

Deathkid535 04.03.2016 22:15

Brauch ich eigentlich für mein Linux eine Firewall? :D

Bandy 04.03.2016 22:15

Alles klar und besten Dank.


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