Welches Linux für XP? Hallo. Ich hab noch einen alten Laptop daheim. Die erste OEM war Windows Vista. Jedoch ist Vista gelöscht und XP wurde installiert. XP ist heute nicht mehr zeitgemäß, jedoch ist es nicht möglich 7 oder höher zu installieren. Der Laptop wird nur zu reinen Office arbeiten benutzt. Es ist mir zu gefährlich ihm ans Netz zu stecken, weil mir die Risiken viel zu hoCh sind. Welches Linux sollte ich nehmen? Ubuntu, Kubuntu, xubuntu? Kann ich dies vom USB Stick installieren? Brennen ist nicht möglich. Danke für eure Hilfe. |
Wie wäre es mit Linux Mint. Habe es erst heute morgen für einen Bekannten auf einen älteren Laptop HP-530 installiert. Dieser jene hatte auch mal Ubuntu und Kubuntu getestet, aber das LinuxMint hat ihm heute am besten gefallen. |
Jo, USB Stick funktioniert, da kannst du zum Beispiel UNebootin verwenden. Linux Mint Mate könntest du dir auch mal anschauen. Einfach die ISO runterladen, mit UNetbootin auf den USB Stick und durchtesten was dir am besten gefällt :) |
Welches Linux bzw. welches Desktop Environment (DE) in Frage kommt, musst du selbst entscheiden - ich empfehle dir wärmstens diesen Artikel => https://wiki.ubuntuusers.de/einsteiger Unser Kollege W_Dackel meinte neulich, dass du sogar KDE auf einem Rechner mit 1 GiB laufen lassen kannst. Ich bin allerdings kein Freund von KDE, mein Linux zu Hause heißt mittlerweile Ubuntu MATE. Hatte davor Xubuntu 14.04...ich weiß, sehr bescheidene DEs, obwohl mein Rechner 16 GiB RAM hat :blabla: Der Freund von meiner Schwester schwört mittlerweile allerdings auf Linux Mint Cinnamon :) |
Ich find Elementary OS auch cool, aber nicht sicher wie das auf älteren Rechnern läuft. |
@cosinus irgendwann bekommen wir dich auch schon noch zum Mint-Fan :-) |
Ich hatte mal Mint...das ist aber schon länger her. Ich glaub das letzte Mint was ich hatte, war die Helena :D |
Helena:wtf: ist doch die 7 oder 8 gewesen. Nun sind wir schon bei 17.x:Boogie: |
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Muss wohl 2009 gewesen sein. Danach hatte ich nur noch Ubuntu als Haupt-OS. Als Ubuntu Unity zum Standdarddesktop machte, wechselte ich zu Xubuntu. Hab aber vor drei Wochen meinen Desktop-PC nun von Xubuntu Trusty auf Ubuntu MATE vivid gewechselt. |
Alles was alltagstauglich ist basiert auf Ubuntu :p. Bis auf ein paar wenige, die aber dafür auf Debian. (Ubuntu nicht auch sogar auf Debian?, keine Ahnung :D) |
Doch, Ubuntu basiert auf Debian. Mehr oder weniger :p denn Ubuntu hat viele Eigenheiten versucht durchzusetzen und AFAIR kam auch einiges an Kritik aus der Debian-Ecke gegen Canonical. Die Verwandschaft merkt man daran, dass Ubuntu auch APT verwendet, also des DEB-Paketformat. Und schau dir nurmal unter Ubuntu die Textdatei /etc/debian_version an ;) Ich denke genauso alltagstauglich dürfte OpenSuse sein, aber das ist an vielen Stellen wieder völlig anders. |
Opensuse ist genau so alltagstauglich. Wenn man sich mal etwas auskennt schenken sich die Distributionen nicht mehr viel, man kann alles mit allen machen- Anfänger finden für Ubuntu Varianten oder Opensuse einfach mehr Schritt für Schritt Anleitungen im Web, daher empfehle ich immer eines von den beiden zu nehmen. KDE empfehle ich weil viele Dinge ähnlich wie bei Windows per Mausklick konfigurierbar sind. Mint empfehle ich nicht weil ich es nie ausprobiert habe ;) habe aber viele begeisterte Berichte darüber gehört und gelesen. @P.Lankton: MS Office läuft nicht unter Linux. Du wirst in dem Falle LibreOffice oder OpenOffice oder LaTex - oder wenn du mit sparsamen Formatierungen auskommst- AbiWord und Gnumeric (sehr ressourcenschonend) |
Bei Linux hat da so jeder seine eigenen Vorlieben, da hilft nur durchtesten :). Zum Glück geht das direkt von der DVD/USB Stick, somit muss man sich nur ein bisschen spielen. |
Hallo. Ich wollte jetzt nicht unbedingt alles durchtesten, da ich nicht viele Ansprüche habe, außer Internet , Email und office. Ältere Generationen 50+ werden diesen Laptop von mir auch nutzen möchte, daher sollte es recht simple gestrikt sein lg |
Dann geht das Testen ja besonders schnell :daumenhoc. Das einfachste ist dann wohl Linux Mint behaupt ich mal, aber ob dir Cinnamon oder MATE besser gefällt musst du leider (oder eher zum Glück? :)) selbst entscheiden. |
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Das war jetzt Altersdiskriminierung Junger Mann! :aufsmaul: In wenigen Jahren gehöre ich auch zur Generation 50+ ! Aber mein Linux lass ich mir nicht mehr wegnehmen! Ernsthaft: wenn du die Kiste administrierst kommt jede Altersgruppe damit klar. Getestet. Meine Mutter verwendet die Linux Kiste die ich ihr hingestellt habe mittlerweile lieber als ihre Windows Kiste. Schwieriger wäre es bei manchen älteren Leuten wenn sie Windows halbwegs administrieren können und du sie zwingst Linux Administration zu lernen, aber das hast du ja bestimmt nicht vor. |
Ich wollte niemanden auf die Füße treten! Gerade lade ich mir Linux Mint runter. Mal sehen ob ich das ganz easy auf den alten Laptop aufspielen lässt. Bekommt das System auch regelmäßig updates? Mounten lässt es sich wohl nicht? All die ich kenne, sind bisher mit Windows zurechtgekommen. Mal sehen wie es mit Linux wird |
Daher das Grinse Smiley .... Wenn du das aktuelle Mint aufspielst erhält es natürlich Updates. Guck ob du eine "LTS" Version erhältst, die werden dann 5 Jahre unterstützt. (Kenne den Mint Update Cycle nicht, bei OpenSuse musste man bisher alle 2 Jahre eine neue Version einspielen. Nicht allzuviel Arbeit, aber die willst du dir wahrscheinlich sparen). Wenn sie mit Windows zurechtkommen werden sie mit der Linux Nutzung auch zurecht kommen. Hat der Rechner mindestens 1 GB RAM ? Drunter würde es selbst für Linux eng. Was meinst du mit "mounten" ? Unter Linux bezeichnet "mounten" das Einhängen einer externen Platte in den Verzeichnisbaum (Linux kennt keine Laufwerksbuchstaben, man kann externe Datenträger an beliebige Stellen im Verzeichnisbaum einhängen- die auto mount Funktion hängt sie meist unter /media/ ein.) |
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Wenn selbst LXDE nicht mehr rund läuft, kann man immer noch Antix probieren (beruht auf Debian und hat eine von diesen totalen Spar-Oberflächen, JWM, glaube ich). |
Es gibt auch noch Linux Mint Xfce, das müsste auch auf sehr alten Maschinen laufen. |
Na ja, auf denen, auf denen auch Xubuntu noch läuft. |
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In der Regel installiere ich Lubuntu auf etwa 10-12 Jahre alte PCs mit nachgerüsteten 512MB HS. In der Summe 1024 und einer HD zwischen 40 und 80 GB, halt so wie es damals war. Beschwerden gab es bisher nicht. |
Also bei mir läuft aber nichts mehr rund, wenn die VM eines von meinen zwei GB belegt. Solche Seiten wie Facebook kann ich dann im Firefox besser direkt schließen, weil sonst ständig die Meldung kommt, dass ein Skript nicht mehr funktioniert. Und dabei habe ich gar kein vollwertiges Xubuntu mehr, sondern ein improvisiertes Hybridsystem mit Openbox als Desktop und xfce4-panel, auf das ich nicht verzichten will. |
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Mit einem solch schmalbrüstigem W7 (x86?) würde ich nicht mal ansatzweise an VMWare denken. |
Das habe ich jetzt nicht verstanden. Ist der Hauptspeicher nicht dasselbe wie RAM? Was anderes als x86 konnte ich in der Virtualbox gar nicht installieren, obwohl mein Hauptsystem 64 Bit hat. Unter Windows will ich ja auch nicht arbeiten, nur Sachen für die TB-Ausbildung ausprobieren. Da habe ich nicht mal Firefox installiert. Ich rede davon, dass meinem Hauptsystem der Speicher knapp wird, wenn Win in der VM am Laufen ist. |
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VirtualBox oder VMWare :wtf: |
Rechner hat 2GB RAM, ich benutze Virtualbox und habe der VM 1000 MB zugeordnet (1024 ging nicht, wurde angemeckert, dass nicht mehr (?) als die Hälfte des Sbeichers an die VM gehen darf). Nur ein Gast läuft gleichzeitig, und die restlichen 1048 werden ganz offensichtlich knapp für mein Linux, wenn Firefox mit solchen Sachen wie Facebook, Thunderbird, Skype und Pidgin gleichzeitig offen sind. Nur Firefox mit Foren und Pidgin geht gut. |
2 GiB RAM? :wtf: Das ist schon sehr sehr grenzwertig auf so einen Host auch noch ne VM laufen zu lassen. Wenn es sein muss würde ich dem Gast nicht mehr als 768 MiB geben. |
Aber ist das denn was grundsätzlich Anderes, als das gleiche System ohne Gast auf einem Gerät mit 1GB zu benutzen? Und da meintest du doch und Felix auch, dass Xubuntu ... "läuft". |
Eigentlich nicht. Was ist denn dein Wirts-OS? Mal davon abgesehen, dass ein 64-Bit-OS bei so wenig RAM nicht wirklich Sinn ergibt :D |
War ursprünglich Xubuntu, jetzt habe ich mir aber Openbox als WM eingerichtet, aber das xfce4-Panel wieder reingeholt. Ich hab die VM ja nicht ständig laufen. Oder sind 2Gibabyte auch schon "so wenig"? |
Zur Diskussion: natürlich kann man mit LXDE XFCE oder gar Antix die Grenze ab der ein Linux läuft noch nach unten verschieben, aber selbst bei XFCE wird die Umstellung für Leute die frisch von Windows (meist XP) kommen etwas schwierig. Mint, Mate, KDE sind für Einsteiger doch einfacher da man mehr mit Mausklick etc. konfigurieren kann. Bei LXDE ist man doch ruck-zuck in den Tiefen der Konfigurationsdateien, und das ist für Anfänger gewöhnungsbedürftig. Einem Anfänger stellte ich mal ein AntiX hin, aber da war selbst die Spracheinstellung dann ein Kauderwelsch aus Englisch und Deutsch, und bereits das machte ihm Schwierigkeiten. Außerdem war da der Firefox einfach aaaa... langsam und selbst Xsane war nicht mehr wirklich flink unterwegs. Nach dem Anklicken eines Programmes musste man immer ~10 Sekunden warten ob es jetzt startet oder nicht, der Mauspointer veränderte sich auch nicht um anzuzeigen ob es startete. So hatte man dann (bei dem geringen RAM) oft mehrere(!) Firefox Instanzen laufen, dann lief auf dem System natürlich gar nichts mehr. |
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Was verbraucht dein Wirt denn wenn du normal arbeitest, sagen wir mal Firefox und Thunderbird sind auf und vllt noch LibreOffice? (Ausgabe von /proc/meminfo wäre hilfreich :) ) Hast du die Guest-Addons von VirtualBox in deiner VM installiert? Als Gast ist es ein 32-Bit-Win7? Wenn ja, ne Rakete kann das mit grad mal 1 GiB nicht sein. Was für Hardware hast du überhaupt, sprich CPU, Board und Festplatte? |
/proc/meminfo ist leer. Taskmanager zeigt an, dass 54% des Arbeitsspeichers in Benutzung sind. Offen sind Firefox (mehrere Tabs, darunter Facebook), Thunderbird, Skype, Pidgin, Virtualbox Manager, ohne dass in der virtualbox was läuft, Xfce4-Terminal und Taskmanager. Code: -Computer- |
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Aber ich bin wahrscheinlich nicht verwöhnt, auf der Arbeit habe ich einen Laptop mit Win 7 der nur 8 GB RAM hat, gegen so ne lahme Gurke wirkt halt auch ein 2 GB RAM Linux Rechner mit KDE zügig genug :) |
Es bring all der RAM der Welt nix, ohne eine SSD ist und bleibt eine Maschine lahm :p |
Wenn ich die 2GB habe, beschwere ich mich ja auch über nichts, allerdings ohne KDE ausprobiert zu haben. Es ging aber darum, ob auf 1GB XFCE rund läuft, und DAS bezweifle ich. |
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Code: cat /proc/meminfo |
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Cosinus, danke, das wusste ich nicht. Code: ruth@ruth-Notebook:~$ cat /proc/meminfo |
Code: MemTotal: 2049504 kB Was frisst denn soviel RAM bei dir weg? Hast du da grad ne VM am Laufen gehabt? |
Nee, da waren grad nur Firefox, Thunderbird, Skype, Pidgin und die Konsole offen. Allerdings laufen bei mir xplanet und Conky im Hintergrund, aber ich habe Conky extra so eingestellt, dass es sich nicht jede Sekunde, sondern nur jede Minute erneuert. |
Was frisst denn man am meisten den Speicher weg? Firefox? :wtf: Du kannst ja gern mal in der Systemüberwachung sehen. Oder, da wir ja die Konsole lieben, Ausgabe von Code: ps axo %mem,pid,user,%cpu,command | sort -nr | head -n 25 Der zeigt dir ersten 25 Prozesse, erste Spalte Speicherbelegung in %, sortiert danach... |
Code: ruth@ruth-Notebook:~$ ps axo %mem,pid,user,%cpu,command | sort -nr | head -n 25 |
Hm...."nur" Firefox, Thunderbird, Pidgin und Skype :D Genau das sind die Top 5 in deiner memory list ;) Code: 21.0 4969 ruth 1.8 /usr/lib/firefox/firefox Wie läuft denn die VM wenn du im Wirt nichts auf hast? Zumindest kein Firefox/Thunderbird? |
Ich mache Thunderbird, Skype und Facebook zu, damit mein Wirtssystem normal läuft, wenn die VM an ist. Firefox brauche ich ja, sonst kann ich ja nicht nachlesen, was ich ausprobieren muss. Windows braucht ja nicht normal zu laufen, obwohl ich glaube, wenn von Windows aus ständig auf die Platte zugegriffen wird, bremst das Linux auch mit aus. Ich probiere das mal aus. Aber wobei versuchst du mir eigentlich die ganze Zeit zu helfen? Habe ich dich noch nicht überzeugt, dass man bei 1GB RAM kein XFCE empfehlen sollte für normale Nutzung? Denkst du, das ist eine Spezifik meines Benutzerverhaltens oder meines Systems? |
So, grad mal ausprobiert. Wie ich auch erwartet hatte, unterscheidet sich das Verhalten von Windows, wenn im Wirtssystem alles geschlossen ist, nicht von meiner normalen Praxis, wenn ich Skype und Thunderbird ausmache und im Firefox Facebook und andere hungrige Seiten schließe. Dann kommt mein Linux ja mit seinem Rest RAM aus und bremst nichts mehr durch Swappen aus. Windows kommt zwar nicht ohne ständige Festplattenzugriffe hin, aber seitdem ich ein ganz einfaches Desktopthema ohne Effekte ausgewählt und insbesondere diese bescheuerte Desktopsuche ausgeschaltet habe, geht es für meine Zwecke durchaus. Also eine Aktion dauert vielleicht mal eine Minute, aber nicht zehn oder so. Und ich will ja nicht damit arbeiten. Mein WinXP-Computer im Büro verhält sich immer die ersten 10-20 Minuten nach dem Start mindestens genauso schlimm. Und länger als diese Zeit habe ich die VM kaum mal offen, es könnte also durchaus sein, dass es sich da auch noch berühigen würde. |
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Und klar ist ja auch, dass das System nicht schneller läuft, wenn dieselbe Platte, auf der die root partition ist, die virtuellen Disks deiner VMs speichert - du muss die Platte dann gleichzeitig die Zugriffe von Windows und dem was du im Linux-Wirt machst bewältigen. Mein Rechner mit 16 GiB hab ich auch nativ mit einem Win7 ausgestattet. Bevor ich alles neu machte mit Ubuntu Vivid lag Winows auch noch auf einer älteren 2-TB-HDD. Das lief echt grottig langsam muss ich sagen, v.a. wenn man SSD gewohnt ist. Die Platte war in einer Tour am rödeln :pfui: und man hatte den Eindruck, dass Windows sie ünerhaupt nicht mehr in Ruhe lässt - hinzu kommt bei dir auch noch, dass deine Win7 VM nur 1 GiB RAM hat. |
Dass 1GB reichen sollte, hatte nicht ich gesagt :) Dann sind wir uns also einig, für Rechner mit nativ nur 1GB RAM lieber LXDE zu empfehlen, ja? Kommt natürlich aufs Nutzerverhalten an, aber einen Browser und ein Mailprogramm und noch bisschen Kleinkram offen zu haben ist glaube ich "normal". |
Ja, wie gesagt, alles bis 2 GiB ist für heutige Maßstäbe fast zu wenig. Natürlich hast du nicht behauptet, dass 1 GiB für xfce reicht. Ich denke hier wurde einiges auch von mir vermischt. W_Dackel meinte ja, 1 GiB reicht güt KDE aus. Das mag ja sein, aber in der Praxis wenn man noch Firefox und Thunderbird auf hat, wird es sehr eng. Ich denke, dass es dann auch egal sein dürfte ob es dann KDE, LXDE oder XFCE ist. |
XFCE dürfte laufen auf 1 Gb Ram. Der meiste Speicher wird von Firefox gefressen wenn er offen ist. Die meisten Supermarktkassen laufen mit DSL ( Damn Small Linux ) . Als Oberfläche kann man sich ja irgendwas aussuchen. Für Kisten mit wenig Ram empfehle ich Arch Linux oder Gentoo. Für Anfänger dort sehr gut geeignet auch ein Puppy Linux. Ich nutze Linux seit 1996 und habe aus Spass 2007 mal die LPIC 1 gemacht. LPI000133701 meine Prüfnummer. PS: Puppy Linux ist Speziel für kleinere oder ältere Maschinen gebaut, läuft vom USB-Stick aus. Wahlweise als Installation oder nur vom Stick. |
Puppy ist einfach Mist: Man arbeitet mit Rootrechten. Das ist allenfalls für eine Wartungs-Schnellstart CD geeignet aber keinesfalls zum dauerhaften Arbeiten. Schade, sonst wäre ich auch ein Fan von dieser Distri. |
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