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Windows 7 Professional: Heidi Eraser löscht "unused space" nicht Hallo zusammen, der Heidi Eraser (neuste Version 6.0.10) kann den unused space meiner C: Partition nicht löschen: Egal was ich mache, er bebauptet immer, ich hätte nicht die Administratorrechte. Und zwar selbst dann, wenn ich das Programm unter C:\Programme\... als Administrator direkt aufrufe, also ohne Umwege über Verknüpfungen. Weiß jemand Rat ? |
was bringt es dir denn überhaupt den freien speicher zu löschen :confused: |
Dann lassen sich Partitionen mehr komprimieren. |
versuchs mit dem ccleaner der hat diese funktion auch :) |
Wo genau ist dokumentiert, dass CCleaner Nullen schreibt, ich habe nichts dazu gefunden. |
beim cleaner kann man freien speicher sicher löschen ankreuzen und der festplatten viper und extras kann man auch nur freien speicher auswählen ob er nur nullen schreibt weis ich nicht müsste man mal googlen :/ |
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die funktion freien speicher sicher löschen erstellt eine datei die genau so groß ist wie der freie speicher und löscht diese dann wieder damit der gesamte freie speicher frei ist vill hilft das weiter.. |
Das hilft nicht weiter und ist außerdem definitiv falsch. Denn wenn es so wäre, wäre das Laufwerk unbenutzbar und der freie Platz würde als 0 GB angezeigt werden. Genau das ist aber nicht der Fall bei der Nutzung der Funktion "Festplatten Wiper". |
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mit der Frage bist Du hier falsch. Du hast eine in meinen Augen sinnlose Software installiert. Wir leben in einer freien Welt. Jeder darf seinen Rechner zumüllen. Frage bitte den Anbieter nach der Möglichkeit der Bug-Behebung. Ansonsten: - noch nie was von der Truppe gehört:kloppen: - braucht keiner - sieht mir nach illegaler Werbung aus. |
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Was bitte definierst du unter "Partitionen komprimieren" :confused: Ich kann ja verstehen, dass man freien Speicher shreddern will, damit normal gelöschte Dateien auch mit forensischen Tools nicht wiederherstellbar sind, aber "Partitionen komprimieren" hört sich in meinen Ohren nach ziemlichen Blödsinn an. Denn: dem Filesystem, das auf einem Volume der Festplatte liegt, ist es völlig egal ob freie Blöcke aus Nullen, Datenmüll, oder für den User relevante Daten bestehen. |
Ich habe von allen Rechnern und allen Partitionen komprimierte Diskimages auf externen Festplatten. Das erleichtert die Neuinstallation erheblich. Ganz einfach unter Linux "dd if=... of=..." und das gesamte System ist wiederhergestellt. |
Auweia... Nur damit du mit dd kleinere Images bekommst, muss man den freien Speicher nullen? :rofl: Hast du schonmal was von den ntfs-tools (ntfsclone) unter Linux gehört, die sichern das Filesystem aber keine freien Blöcke. Abgesehen davon gehts lt. deinem Titel ja auch um Windows 7. Windows 7 hat schon ein Bordmittel um ein Abbild der Windows-Volumes zu erstellen, als Alternative kann man eins der vielen Imaging-Programme verwenden wie zB Acronis True Image, Drivesnapshot oder DriveImage XML. Aber naja, lieber nullt man ja alle freien NTFS-Blöcke im Dateisystem um dann dd werkeln zu lassen :D |
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Der Eraser ist ganz ok, ich hatte den unter Windows auch öfter mal genutzt, die freien Dateisystemblöcke damit zu nullen nur weil dann mit dd erstellte Images kleiner werden halte ich für ziemlich umständlichen Unfug :kaffee: |
Hallo Cosinus, wie Dir nicht entgangen sein sollte, bin ich für den Allteg W-User:party: Linux, Barth usw nutze und empfehle ich nur für die Behebung von Problemen. |
Na, gegen Open source spricht aus meiner Sicht nicht, nur gegen die propagierung als open source als allheilmittel schon, sieht man ja bei Browsern... "Nutzt firefox, der ist opensource" und da frag ich mich "und"? |
Ist ja ok, jeder hat so seine OS-Vorliebe :D Ich versteh nur nicht, warum man unter Windows die freien Blöcke nullt, um dann hinterher mit Linux dd zu machen. dd ist dir doch ein Begriff oder? |
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a, na ich wollte keine browser diskusion anfangen, ging mir nur darum das häufig open source als Qualitätsmerkmal genutzt wird |
Nein, das ist ja auch Quatsch, OpenSource heißt nicht automatisch besser oder geeigneter. Es kommt ganz auf den Fall drauf an, welche Anforderungen gestellt werden. Fragt jetzt zB jmd nach sicherer Verschlüsselung würde ich ganz klar auf OSS setzen. |
Naja, ist halt auch die selbe Frage, man muss sich da halt als normaler Nutzer auch auf die Meinung der technisch begabten verlassen. Also z.B. von Mathematikern etc, obwohl ich mich bei Mailverschlüsselung etc auch eher auf PGP verlasse. |
Man muss wie immer die Vor- und Nachteile abwägen. Und v.a. müssen wie schon vorher gesagt, die Anforderungen definiert werden. Wenn ich nur surfen und mailen will, brauch ich zB keinen Rechner mit Win7 Ultimate, Intel i7 16 GB RAM, fette Grafikkarte und riesige SSD (1 TB) oder HDD (4 TB) und dann noch teure Softwareausstattung wie zB MS-Office Professional :lach: |
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