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Hab mir die SuSE-PC-WELT-Version (11/03) soeben installiert, ging im Vergleich zu früheren Versionen problemlos (bis auf die USB-Tastaturerkennung). Ich will nun endlich mit LINUX wirklich was anfangen, aber ich scheitere wiedereinmal an der Treiberinstallation. (installiert hatte ich voher Mandrake , aber das hat mein BIOS/Win2003/98SE/BeOS zeitmässig durcheinandergbracht.) Die Treiber liegen zurzeit auf einer Windows FAT32-Partition, wie kann ich diese Partition(en) mounten bzw. von dort die Treiber installieren? SuSE zeigt mir (trotz root) nur die eigene Partition an? Was/wo muss man was (/?)eintragen, dass SuSE mir alle FAT+NTFS Partitionen automatisch anzeigt? Die Anleitung is mir zuwenig genau...bzw. ich steh (noch) auf der Leitung. Um konkretere, praktische Hinweise wird gebeten ;) Gruss @thehop http://forum.geizhals.at/files/25842/beatnik.gif [ 15. September 2003, 10:10: Beitrag editiert von: @thehop ] |
Hi @thehop schau mal in diesem Thread. Die Links in den Beiträgen finde ich sehr hilfreich. http://www.trojaner-board.de/forum/u...;f=13;t=000426 Viele Grüße Bilbo |
[img]graemlins/daumenhoch.gif[/img] ...die Links (auch der Thread) sind in der Tat sehr aufschlussreich. Dank+Gruss @thehop http://forum.geizhals.at/files/25842/beatnik.gif |
Ich hab die Cd selber zum Update meiner Zweit-Instalation benutzt, da Suse immer noch die Dustribution ist, auf der ich als Linuxschildträger meine AVM DSL-karte ans laufen bekomme. Imo hast du normalerweise auf dem normalem Desktop (nur als Benutzer, nicht als root!) einen Link zur Win Partition, die schon gemountet ist. Dies könnte natürlich anders sein, wenn du die Festplatte verschlüsselt hast(was bei fat 32 wohl nicht drin ist...). (Ich würde dir eh empfehlen, die Treiber zur Linuxplatte rüberzukopieren. Hast du schon Zugang zum Netz? Wie weit ist die Instalation?) Wenn ich mich richtig erinnere, wurde bei der Instalation festgelegt, welche Partitionen du mountest, bei der Einstellung Festpatte/Partitionen oder Boot recht am Anfang. Ich erinnere mich da an ein Einbinden von hda als Winnochwas..... Ansonsten müßte dies mit Yast geschehen, ich bin mir da aber überhaupt nicht sicher. Sag einfach mal Bescheid, wie weit du mit der Instalation gekommen bist. Para |
Aahalso... ins Netz komm ich mit SuSE noch nicht, weil eben der (Alcatel)USB-DSLModem-Treiber noch auf der FAT- Partition liegt. Wie ich inzwischen gelesen hab, soll man die Partitionen im /etc/fstab (File-System-Table) eintragen. In die Praxis umsetzen werd ich das Ganze allerdings erst nächste Woche. Mal schau'n, Gruss http://forum.geizhals.at/files/25842/beatnik.gif PS: Ich hab SuSE in die letzte Logische, hinter zwei NTFS-Installationen [W2K3 + XP], am Ende der Platte installiert, Yast (LILO?) ebendort. Die ext2-Partitionen sind mit Part-Magic angelegt, (leg alle Partitionen damit an). Das Booten aller Systeme besorgt nach wie vor der www.boot-us.de Bootmanager. Bis auf C:\98SE sind alle anderen Partitionen Logische. [ 13. September 2003, 15:07: Beitrag editiert von: @thehop ] |
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von @thehop: ... Yast(LILO?) ...</font>[/QUOTE]nein... YAST ist nicht lilo... YAST (besser: YAST2) ist das susi's yet another setup tool... des hat nur susi (gottseidank)... lilo ist hingegen ein bootlader (die betonung liegt auf _ein_, es gibt einige davon!), und steht für linux loader... </font><blockquote>Zitat:</font><hr />... Die ext2-Partitionen hab ich vorher mit mit Part-Magic angelegt, ...</font>[/QUOTE]oh welch graus... 2 übel in einem satz... wieso ext2fs (ok, es muss ja nicht xfs sein - wie bei mir, aber zumindest ext3fs oder reiserfs sollten es schon sein - journaling rulez). und wieso mit partitionmagic? des geht doch wunderbar mit susi's yast bzw. für die hardcore-bash-user (ich sage ja! zur bash *g*) mit fdisk bzw. cfdisk. </font><blockquote>Zitat:</font><hr />... ...das Booten aller Systeme besorgt nach wie vor der www.boot-us.de Bootmanager. </font>[/QUOTE]ich wusste es... das dritte übel ist nicht weit... *g* wieso nimmst nicht grub? mit grub kannst durch den chainloader-parameter jedes betriebssystem starten (dem chainloader ist es wurst, was in dem bootsektor ist)... abgesehen davon das es kostenlos ist... </font><blockquote>Zitat:</font><hr />... Bis auf C:\98SE sind alle anderen Partitionen Logische. (Leg Partitionen immer mit DOS-PartMagic an.) ...</font>[/QUOTE]das mit den partitionen wäre für grub kein problem... </font><blockquote>Zitat:</font><hr />... Ins Netz komm ich mit SuSE noch nicht, weil ich eben den (Alcatel)USB-DSLModem-Treiber auf der WIN-FAT Partition habe. ...</font>[/QUOTE]einfachster weg: use a 3 1/2" disk ;) </font><blockquote>Zitat:</font><hr />... Wie ich inzwischen lesen konnte, soll man die Partitionen im /etc/fstab (File-System-Table) eintragen. ...</font>[/QUOTE]kann man, ist aber kein muss. wenn du die partitionen automatisch mounten - oder über tools manuell mounten - willst, dann wäre ein korrekter eintrag von vorteil... [img]graemlins/teufel3.gif[/img] |
@ n_dot_force: Warum ist denn Yast2 schlecht? Gibbet da irgendwelche Sicherheitslöcher, Programmabstürze? |
aah...war noch nicht soweit mit der Textfindung... *g* </font><blockquote>Zitat:</font><hr /> Zitat: -------------------------------------------------------------------------------- ... ...das Booten aller Systeme besorgt nach wie vor der www.boot-us.de Bootmanager. -------------------------------------------------------------------------------- ich wusste es... das dritte übel ist nicht weit... *g* wieso nimmst nicht grub? mit grub kannst durch den chainloader-parameter jedes betriebssystem starten (dem chainloader ist es wurst, was in dem bootsektor ist)... abgesehen davon das es kostenlos ist...</font>[/QUOTE]Weil ich SuSE (noch) nicht kenne, und mit dem Bisherigen gut zurechtkomm. Ausserdem mag ich die Partitionstabellen/Images nicht scho wieder neu sichern. Als vollwertiges System nehm ich Linux (noch) nicht. Dazu fehlen mir die Bequemlichkeit (no sports - sprich Kommandozeile [img]redface.gif[/img] ) und die flexiblen Kontextmenü-Ergänzungungsmöglichkeiten wie bei "Windaus". http://forum.geizhals.at/files/25842/beatnik.gif [ 13. September 2003, 15:35: Beitrag editiert von: @thehop ] |
@n_dot_force Zu YAST ...würd mich auch interessieren was Du genau meinst? Mir is nix Negatives aufgefallen, im Gegenteil: übersichtlich und intuitiv. http://forum.geizhals.at/files/25842/beatnik.gif |
Hm ich schätz mal nen Hardcore Linuxfreak ist mit einem Buntiklickietool ala Win nicht so sonderlich glücklich ;) Nein, im ernst: Mir als Linuxanfänger ist Yast ganz angenehm, aber wenn ich auf der anderer Seite sehe, welche Optionen man mit normalerweise mit Einbinden und Konfiguration hat, ist Yast doch eine Beschränkung. Tools wie Yast machen Linux sicherlich Massenmarkttauglicher und auch einfacher, aber sie entmündigen erfahrene User auch. Ich bin ja selber froh, wenn es richtig falsch läuft immer noch auf meine gute alte Dosebene zurückgreifen zu können ;) Para |
übersichtlich, intuitiv... und unter der haube baut es scheisse hoch drei! yast hält sich nicht wirklich an normen und quasi-standards... wird etwas lt.quasi-standard (wie es alle anderen ausser suse machen) in datei abcd verändert, dann ändert yast seine einstellungen in datei efgh. intern wird das system umgemapped, dass es efgh nimmt. will man was nachsehen, weiss aus den howtos, die so gut für alle distributionen gültig sind, das die datei abcd dafür da ist, nur die ist leer... toll... die fehlersuche wird lustig, bis man begriffen hat, wo yast das nun hinschreibt... und sobald man manuelle veränderungen reinbringt, wirds kompliziert, weil yast dann durcheinanderkommt (klar, weil es sein eigenes süppchen kocht)... suse allgemein ist eine komplizierte distribution... nicht im umgang (look'n'feel), aber was das technische dahinter ist (und es gibt viele dateien unter linux)... abgesehen davon, dass suse gerne eigene "sondergschichten" reinbringt, sodass das system instabil läuft... als beispiel sei da nur kde 3.1.3 zu nennen... kde hat es rausgebracht, weil bugfixes gemacht wurden... suse hat in seiner version wieder neue "features" reingebracht: die bugs sind zwar weg (ist aber nicht suse's verdienst, weil die ja den sourcecode von kde nur kompilieren brauchen), dafür ist das ding instabil, weil die gemeint haben, sie müssen einen "der icontext muss schatten haben"-patch eingespielt haben... ergo: man kann entweder mit den bugs der 3.1.2 leben, oder mit den abstürzen bei 3.1.3 (sicher, die haben das nachgebessert - hoffe ich doch, aber man kann ja nie wissent - aber war so ein alleingang - vor allem mit den folgen - notwendig?) suse war mal gut, aber seit der 8er kann man es IMO in der grosse rundablage ablegen. nicht mal die doku (das war der einzige grund, warum ich suse bis zur 8er empfohlen hab) ist mehr so wie früher... und zur grafischen oberfläche: eine grafische oberfläche (kde,gnome,fluxbox,windowmaker,icewm oder kahakai - und viele mehr) gibts überall, das ist keine exklusivzugabe bei suse ;) im übrigen: trotz das ich die bash mit allen vorzügen geniesse, heisst es noch lange nicht, dass ich nicht grafisch arbeite (vor allem, weil man - schon lange vor win2000/winxp mit transparenten eingabefenstern und programmen arbeiten kann)... mein persönliches fazit: wer suse haben will, der soll es haben, darf sich aber nicht wundern, wenn etwas nicht funktioniert (oder nicht so, wie es sein sollte). [img]graemlins/teufel3.gif[/img] |
hmm...als Nichtkenner, speziell von SuSE8.2(SpezialEdition), kann ich noch keine Instabilitäten ausmachen?? Bis jetzt bin ich von SuSE vielmehr postiv überrascht, sofortige Richtig-Erkennung von Soundkarte, Grafikkarte, Laufwerken. Auch der Monitoreintrag war leicht zu finden. Und das 2.te DVD-LW wurde mit Fabrikat und Version automatisch erkannt und gemountet. (Nur das USB-Keyboard erst beim Zweitinstallversuch = "Ohne ACPI"-Option) Mandrake 9.0+9.1 hatten da beachtliche Schwierigkeiten, keinen Sound und der Desktop ist des öfteren eingefroren. Die SuSE Desktop-Bedienbarkeit kommt mir recht gelungen vor, der fliegende Wechsel (Kontextmenüoption) zu root is auch recht praktisch, war das bei früheren SuSE Versionen eigentlich auch schon? Und Klicki-Bunti: NEIN, Grafisch: ein unbedingtes JA, Kommandozeile: GRAUenhafte Vorstellung ;) Mit windowsverwöhntem Grusse @thehop [edit] grafik-script auf mehrfachen wunsch entfernt. [/edit] [ 13. September 2003, 21:25: Beitrag editiert von: n_dot_force ] |
Hmmm hab die aktuelle PC Welt mit Suse auch...werde es demnächst wohl mal testen...und versuchen mein Modem irgendwie zum Laufen zu kriegen...wenns mir nicht gefällt lösche ich die Partition mit Linux halt wieder. Nen Linuxtreiber habe ich schon fürs Modem von der ofiziellen Herstellerseite runtergeladen. Fragt sich dann nur, ob dieses YAST es dannirgendwie schafft den Treiber korrekt zu installieren. [ 13. September 2003, 20:48: Beitrag editiert von: I_wanna_know ] |
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von @thehop: hmm...als Nichtkenner, speziell von SuSE8.2(SpezialEdition), kann ich noch keine Instabilitäten ausmachen?? ...</font>[/QUOTE]weil du zu 99% kde 3.1.2 hast (der rest ist oben nachzulesen). </font><blockquote>Zitat:</font><hr />... Bis jetzt bin ich von SuSE vielmehr postiv überrascht, sofortige Richtig-Erkennung von Soundkarte, Grafikkarte, Laufwerken. ...</font>[/QUOTE]obwohl es dich faszinieren mag, ist es doch nicht suse allein, die eine hardwareerkennung (*bäh*) bietet... </font><blockquote>Zitat:</font><hr />... Auch der Monitoreintrag war leicht zu finden. ...</font>[/QUOTE]biete kde seit 3.1.x </font><blockquote>Zitat:</font><hr />... Und das 2.te DVD-LW wurde mit Fabrikat und Version automatisch erkannt und gemountet. (Nur das USB-Keyboard erst beim Zweitinstallversuch = "Ohne ACPI"-Option) ...</font>[/QUOTE]... </font><blockquote>Zitat:</font><hr />... Mandrake 9.0+9.1 hatten da beachtliche Schwierigkeiten, keinen Sound und der Desktop ist des öfteren eingefroren. ...</font>[/QUOTE]ist hardwareabhängig, andere werden dafür mit susi schwierigkeiten haben </font><blockquote>Zitat:</font><hr />... Die SuSE Desktop-Bedienbarkeit kommt mir recht gelungen vor... ...</font>[/QUOTE]nochmal: das ist kde, nur mit suse-look... kde haben alle (aber ohne den suse-look; mandrake hat galaxy, redhat bluecurve)... </font><blockquote>Zitat:</font><hr />... Kommandozeile: GRAUenhafte Vorstellung ;) ...</font>[/QUOTE]dann wirst mit linux nicht wirklich eine freude haben. [edit] was soll so ein grafik-script? ich persönlich stehe nicht auf solche scripts, und wie ich mitbekommen habe, auch andere nicht! unterlasse dieses in zukunft! [/edit] [img]graemlins/teufel3.gif[/img] [ 13. September 2003, 21:27: Beitrag editiert von: n_dot_force ] |
tss...ich seh schon, das sind andere Auffassungswelten, die mich befremden, ich liebe es eben "naturnah", IMHO grafisch. Und falls...es einmal z.B. einen Baum nur mehr als Befehlzeile geben sollte, werd ich halt auf einen grünen Planeten ausweichen, ...irgendwo muss sich doch einer finden...ohne die Buchstabenzähler. http://www.cheesebuerger.de/smilies/figuren/49.gif |
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von @thehop: ... Und falls...es einmal z.B. einen Baum nur mehr als Befehlzeile geben sollte, werd ich halt auf einen grünen Planeten ausweichen, ...</font>[/QUOTE]und jetzt bring schnell einen zusammenhang zwischen (echtem) baum und linux, oder -> noch schlimmer: (echtem) baum und windows... falls du doch einen zusammenhang schaffst, dann trifft [1] zu. [1] du hängst zu oft am computer, geh mal an die frische luft, dein neurales epizentrum wird es dir danken. entweder kannst du es nicht, oder du willst es nicht verstehen: das grafische gibt es (nicht nur bei susi) global unter linux, in den verschiedensten facetten... es ist aber nur eine oberfläche, das heisst: du kannst damit nur oberflächliches machen (was mit unter viel sein kann)... die ganze macht des pinguins spielt sich aber _unterhalb_ der oberfläche ab. und da gibt es nix grafisches. und das ist gut so[2]. [2] als beispiel soll hier das ändern der nameserver dienen: windows: rechte maustaste im netzwerk, eigenschaften. rechte maustaste der verbindung. tcp/ip. ip-adresse eingeben. bestätigen. bestätigen. wenn man pech hat: neustart. linux: rein in die shell, mit su rootrechte holen, nano -w /etc/resolv.conf, nameserver reinschreiben, speichern, fertig (kein neustart, gilt sofort systemweit). seit den späten sechzigern gibt es die shell, und die menschheit ist daran nicht ausgestorben, im gegenteil: micros~1 ist emsig daran, diese nachzubauen (es gibt da ein eigenes department in malaysia, IIRC). willst du dann auch ein baum/grüner planet-lied trällern, wenn micros~1 sowas einführt? ;) [img]graemlins/teufel3.gif[/img] |
Gut Linux mag zwar für Windowsumsteiger schwer sein (zumindest für mich ists nicht so leicht)....aber noch nie hab ich so eine schnelle Installation und so gute Partitionierungstools gesehen. Da bin sogar ich zurecht gekommen, obwohl ich mit solchen Tools vorher nie was am Hut hatte. 10mal besser als Partitionmagic! |
Nur mal eine Anmerkung zu YAST, subjektiv Kurzfristig hatte ich auf mehreren Rechnern mal SuSE installiert. Gerade Aktualisierungen und Installationen mit YAST habe ich als zeitraubend und nervig empfunden, wenn Pakete aus dem Netz zu installieren waren. Schließlich hatte ich mir dann das komplette Installationsverzeichnis auf einen Rechner kopiert- das sind ca. 5 GB. (Das hilft natürlich bei Updates zunächst mal nichts.) Im Vergleich zu den Aktualisierungsmöglichkeiten und Installationsmöglichkeiten unter mandrake, Redhat, knoppix und Debian ist eine Verwaltung von Softwarepaketen und Softwareaktualisierung mit YAST einfach lahm, auch habe ich so in Erinnerung, dass die Prüfung von Abhängigkeiten nicht immer in Ordnung war, was besonders dann bescheiden war, wenn die Meldung nach der Installation kam. Das mag bei der neuen YAST-version anders sein. Viele Grüße Bilbo |
So hab Suse nu drauf, das Modem wurde aber nicht als Typhoon/Anubis oder sonstiges erkannt sondern als Thomson oder so :confused: egal. Wie wähle ich mich jetzt ein? Ich kann dieses WVDial nicht finden. Edit: Hab gerade rausgefunden, dass das Einwählprogramm "kinternet" ist, trotzdem klappt die Einwahl nicht...da steht im Prtotokoll "We are disconnected....blabla...we are connecting....blabla....invalid argument....we are disconnected" toll :D Wie kann ich eigentlich, wenn ich die Linuxpartition später gelöscht hab (falls mir Suse nicht zusagt), Grub rausnehmen und wieder den Windowsbooter reinschreiben? [ 14. September 2003, 14:09: Beitrag editiert von: I_wanna_know ] |
Beim Modem kann ich Dir leider ned weiterhelfen, da gibts sicher Berufenere in diesem Forum. Interessant is aber die Tatsache, dass SuSE das Modem automatisch (wenn auch falsch [img]graemlins/schmoll.gif[/img] ) erkennen kann. Ich hab nämlich zufällig ein Thomson/Alcatel, war aber von Mandake bisher gewohnt, die Treiber manuell runterzuladen und einzuspielen. Habe deshalb noch gar ned probiert das Modem gleich anzuschliesssen. Aber, wenn SuSE wie bei Dir, auch das Modem erkennen sollte wär das eine feine Sache (für mich halt :rolleyes: )! http://forum.geizhals.at/files/25842/beatnik.gif |
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von I_wanna_know: Wie kann ich eigentlich, wenn ich die Linuxpartition später gelöscht hab (falls mir Suse nicht zusagt), Grub rausnehmen und wieder den Windowsbooter reinschreiben?</font>[/QUOTE]How to remove.....proudly presented by M$ :D http://support.microsoft.com/default...b;EN-US;314458 Von der XP-Cd booten und dort fixmbr in der Wiederherstellungsconsole eingeben. Danach evtl noch ein fixboot. Viel Spass weiterhin. :D piet |
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von I_wanna_know: Wie kann ich eigentlich, wenn ich die Linuxpartition später gelöscht hab (falls mir Suse nicht zusagt), Grub rausnehmen und wieder den Windowsbooter reinschreiben? </font>[/QUOTE]W95/98/Me fdisk /mbr W2k/XP Wiederherstellungskonsole FIXMBR und evtl. FIXBOOT Viele Grüße Bilbo |
gelobt sei die Suchfunktion. ;) piet |
Stimmt: http://www.trojaner-board.de/forum/u...;f=13;t=000488 http://www.trojaner-board.de/forum/u...3;t=000431;p=1 Viele Grüße Bilbo |
Jep danke für die Infos. Linux würde mehr Spaß machen, wenn es mein Modem (korrekt) erkennen würde und ich mich auch ins Internet einwählen könnte. </font><blockquote>Zitat:</font><hr /> Ich hab nämlich zufällig ein Thomson/Alcatel, war aber von Mandake bisher gewohnt, die Treiber manuell runterzuladen und einzuspielen. Habe deshalb noch gar ned probiert das Modem gleich anzuschliesssen. Aber, wenn SuSE wie bei Dir, auch das Modem erkennen sollte wär das eine feine Sache (für mich halt )!</font>[/QUOTE]Mein Modemhersteller wird erkannt als "Thomson Microelectronics" dabei ist der Hersteller ja Anubis...oder die meinen den chip...wa sauch immer. Ich hab schon ein bisschen gegoogelt und irgendwo hatte jemand das gleiche Modem und das gleiche Problem. Einen Treiber hab ich ja nur weiß ich mit dem nichts anzufangen (installieren und kompilieren schon gar nicht). Hm...also ich hab Windoof und Linuxdistris schon getestet fehlt nur noch.....Mac...sagte ich Mac? nee lieber doch nicht, ist bestimmt noch komplizierter, dann doch lieber Gameboy :cool: [ 14. September 2003, 21:49: Beitrag editiert von: I_wanna_know ] |
poste doch mal das komplette Fehlerprotokoll von kinternet. piet |
edit, hat sich erledigt, werde linux wohl vergessen können [ 15. September 2003, 17:18: Beitrag editiert von: I_wanna_know ] |
Ich hab bei mir grad auch mal die SuSE 8.2 Version von der PC-Welt CD installiert. Was hat man sich eigentlich dabei gedacht, kein gcc auf die Cd zu packen. Da sind zwar haufenweise Spiele und so drauf, aber sowas grundlegendes fehlt einfach... [img]graemlins/schrei.gif[/img] [ 16. September 2003, 21:39: Beitrag editiert von: CyberFred ] |
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