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Verzeih wenn ich dich in dieser fruchtlosen Sache ein klein wenig unterstütze Zitat:
2.) Und wenn ein kleiner galaktischer Troll glaubt über einen "Anomysierungs-Proxy" surfen zu müssen, dann werden seine Daten dort auch noch gespeichert (und die meisten dieser Server dürfen NICHT als vertrauensvoll gelten). Nur der Zieladressat kennt dann erst einmal nur die Adresse dieses Servers. 3.) Auch beim Spoofing hat der Zugangsprovider die Zugangsdaten (und nicht nur Zugangsdaten) |
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Hallo, Zitat:
"Off Topic" klingt sooo doof und das war mal nett. Weitermachen :party: Gruß Schrulli |
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Bleibt da noch die Gretchenfrage: Wie halten Sie es mit Panda? Oder genauer: Wie halten Sie es mit Sznycel un der Sznycelisierung? M!l!ek! http://einstein.phys.uwm.edu/user_pr...ages/39648.jpg BTW: ich kann doch nichts anderes.... *heul* |
k das klinkt alles sehr einleuchtend aber jetzt mal ne dumme frage gestellt: folgendes zenario: ich deaktiviere jetzt alle sicherheitseinstellungen, schaue das ich mir irgend einen trojaner einfange, gehe dan zur polizei, da der trojaner ja irgendwie mit seinem schöpfer kommunizieren muss verfolgt die die ip zurück und verhaftet den hacker dan.(hoffe zumindest das schadprogramme verschicken strafbar ist) fals die zurückverfolgte adresse von einem gehackten pc kommt kann man von dem ja dan die kommunikation bis zum hacker verfolgen und den hacker dann verhaften. ---> bald gibt es keine hacker mehr und internet is sicher zugegebenermassen bischen naiv geschrieben(wo gibts eigentlich den smilie mit dem heiligenschein??) aber warum nicht nach meinem bisherigen wissen müsste das doch so klappen oder nicht?? |
Hallo, Zitat:
- IP Daten nicht zugäglich, da die Server/Rechner irgendwo in der Welt stehen - anonyme Interntcafés - Rechtssituation in dem Land, von dem der Trojaner ausging Frag Dich mal , warum soviele "Warez" Server in Russland bzw. in den GUs Staaten stehen? Da kann man erst mal ein halbes Jahr nach den Server Besitzern suchen. Gruß Schrulli |
xxx doppelt xxx |
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Hallo, Fazit: steinig ist der weg, welcher zu gehen ist! Daher trifft man sowas in der Praxis nur bei großschäden und prominenten Angegriffenen. Gruß Schrulli |
öm ich meine ich wüsste einen weg anonym zu surfen. Man muss doch eigentlich nur durch ein fremdes ungesichertes w-lan netz ins internet gehen und schon weiß niemand mher wer du bist. oder? |
Du bist schon ein toller Hecht, ist hier schon (versteckt) mehrmals erwähnt worden, ist nicht neu - aber dafür illegal. Für alle Unbedarften, selbst wenn es unter gewissen Umständen (wenn nicht abgesichert und kein Schaden entstanden) nicht mit Strafe verfolgt wird, so ist es doch nicht legal. |
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hm anderstrum könnte man aber auch sagen das es dan verboten werden müsste ungesicherte netzwerke zu unterhalten oder? immerhin is das ja sozusagen ein hilfestellung für eventuelle illegale aktionen oder? |
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Und ein findiger Rechtsanwalt könnte (und würde)da durchaus was versuchen in Richtung Beihilfe. |
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Es kommt wohl immer auf die speziellen Verhältnisse an, kann ja auch so "offen" gewollt sein. ;) Viele Grüße, Heike :teufel3: |
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aus: http://www.bsi.de/literat/studien/antispam/antispam.pdf Eine Strafbarkeit der Weiterverbreiter scheidet bereits mangels eines entsprechenden Vorsatzes aus. Doch auch wer fahrlässig handelt, also die „im Verkehr erforderliche Sorgfalt außer Acht lässt”, haftet zivilrechtlich unter bestimmten Umständen für dadurch von ihm verursachte Schäden. Ein Anspruch auf Schadensersatz kommt aber nur dann in Betracht, wenn für PC-Nutzer eine Verpflichtung besteht, Rechner und Netzwerke gegen die Verbreitung von Malware abzusichern. Anspruchsgrundlage wäre in diesem Fall der § 823 Abs. 1 BGB. Umstritten ist allerdings, aus welchen Vorschriften sich gegebenenfalls solche Verpflichtungen zur Gewährleistung der IT-Sicherheit, der Jurist spricht von so genannten „Verkehrssicherungspflichten”, ergeben könnten. |
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