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Speedport W 503V Problem mit 2 Rechnern Hi! Ich besitze den o.g. Router (Telekom)... an diesem Router befinden sich 1 Desktop PC und ein Notebook...beide über LAN (-Kabel)... WLAN und WiFi sind am Router, bzw. am Notebook ausgestellt. Nun ist das merkwürdige Problem, wenn der Desktop PC an und online ist und das Notebook auch an und online ist und man das Notebook zuklappt, dass die LAN/Internetverbindung am Deskopt PC wenige Sekunden später einfach weg ist und alle Anwendungen (wie ICQ, MSN etc.) offline sind... Ich weiß nicht, ob das am Router liegt.. ich war schon in den Settings über das Konfigurationsmenü, konnte dort aber nichts finden. Liegt das vllt. an Netzwerkeinstellungen beider PCs? Achja, beide sind Windows Vista Home Premium SP2... Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann. Danke euch! |
Poste mal die Ausgabe von ipconfig /all beider PCs. Öffne dazu die Eingabeaufforderung (unter Zubehör) mit Adminrechten. |
alles klar, hab leider nichts gefunden, um die ausgabe als txt zu exportieren... aber es ging auch so... Der Desktop PC und Das Notebook |
(als Admin aus der Konsole) ipconfig /all > c:\ipconfig.txt |
Hmm, sieht so schlecht nicht aus. Allerdings durchsteige ich die IPv6-Notation nicht. :confused: Vorschlag: Entferne bei allen aktiven LAN-Verbindungen beider Rechner den Haken beim IPv6-Protokoll (Netzwerk-und Freigabecenter - Netzwerkverbindungen verwalten - Rechtsklick Eigenschaften) Starte beide Rechner neu und berichte. Wenn die Netzwerkverbindung flöten geht, probier mal, ob du den Router noch anpingen kannst (Eingabeaufforderung: ping 192.168.2.1), poste außerdem die Ausgabe von ipconfig /all. Starte außerdem eine Netzwerkdiagnose (erreichbar über das Netzwerk- und Freigabecenter). |
Sooo... habe IPv6 deaktiviert und neugestartet, Problem besteht weiterhin... Die neuen ipconfig /all ausgaben sind als TXT Anhänge. Hab auch in dem Moment, als der Desktop PC offline ist den Router angepingt mit 0% Datenverlust, also die Verbindung scheint trotzdem zu stehen. Netzwerkdiagnose brachte kein Ergebnis ("Kein Fehler gefunden")... was mir noch aufgefallen ist: Wenn ich im Netzwerkcenter die "Gesamtübersicht" anschaue, dann seh ich am desktop PC folgendes: desktop PC --> Gateway --> Internet schaue ich mir die Übersicht aber vom Notebook aus an, sehe ich folgendes: Notebook ------- Switch ----> Gateway ---> Internet desktop PC ____/ ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass das Notebook im Router LAN-Port #1 steckt und der andere PC in Port #2, aber ich kann mir dieses veränderte Netzwerkbild nicht erklären, zumal das Notebook bei mir im Desktop PC gar nicht angezeigt wird, obwohl beide Rechner die Netzwerkkenung aktiviert haben. |
1) Wenn du mit dem Desktop nicht mehr ins Internet kommst, dann gehe mal auf das Webfrontend des Routers (192.168.2.1 im Browser eingeben) und schau bei "Status" nach, was da so steht. Steht Verbindung aktiv => Punkt 2 2) Mache einen Ping auf z.B. www.schaeuble.de (war ein Zufallstreffer :) ) Was schreibt er? Es geht auch ping www.schaueble.de > c:\ping.txt analog zu ipconfig 3) Wenn es NICHT geht, ziehe mal das Ethernet-Kabel zum Laptop ab und schau was sich dann tut. Wenn der Status vorher "nicht aktiv" war, musst du u.U. warten bzw. mehrmals versuchen. |
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Anhand der Symptome war meine erste Vermutung, dass das Notebook ungewollt als Gateway agiert. Die ipconfig-logs sprechen allerdings eine andere Sprache. Dennoch schau mal bitte, ob in den LAN-Verbindungen unter Eigenschaften, Reiter "Freigabe" der Haken bei "andere Computer nutzen diese Verbindung" (oder ähnlich) gesetzt ist. Die folgenden Befehle bitte am Desktop-PC, wenn keine Verbindung besteht: - ipconfig /all - nslookup www.google.de >>c:\nslookup.txt - zusätzlich bitte noch die Netzwerkdiagnose (btw: Welcher DNS-Server ist im Router einegtragen?) -> edit2: Blödsinn, vergiß die Frage edit: Poste bitte mal die Logfiles des Routers -> siehe Handbuch |
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IIRC gibt es unter dem Startbild zwei Links, der obere ist "einrichten" oder so und mit einloggen, der untere nennt sich Status und ist genau dies, eben eine Ausgabe des Statusses - ohne Anmeldung Zitat:
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ich denke, ich habs in der aufregung vergessen zu schreiben :headbang: |
Ich glaube auch der Speedport 503W zeichnet die An- und Abmeldungen auf, schau mal ob das Logfile was anzeigt. ansonsten kannst du mal zwei Konsolenfenster auf dem Desktop öffnen. In das eine schreibst du ping -t 192.168.2.1 ins andere ping -t google.de ping mit der Option -t bewirkt ein endloses senden des Pings, wird die Verbindung unterbrochen, sieht man es an der Ping-Antwort a) du klappst das Laptop zu und berichtest b) du ziehst das Ethernetkabel am Laptop ab und berichtest (beenden mit Strg + C oder einfach das Konsolenfenster schließen) |
okay... router und google.de wurden die ganze zeit erfolgreich angepingt... dann laptop zugeklappt und es wurden in der eingabeaufforderung (Router UND google.de) dann genau 2 ausgabezeilen mit "Allgemeiner Fehler" angezeigt und nach diesen 2 zeilen wieder alles normal angepingt... genau dasselbe nach ziehen des LAN Kabels am Laptop... 2 Zeilen, danach wieder normal |
äähm, sorry - "Tunneladapter" oO weg damit? oder nutzt du eine VPN Verbindung? Zitat:
Ich sags gern :D Deinstall, neuinstall (in diesem Fall die Netzwerkkarte(-n?)) Geht doch schneller. (Aktuellen Treiber vorher besorgen) gruss, cotton |
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Ich kann genausogut von meinem Desktop PC aus mit einem USB/Ethernet Adapter ins Internet gehen und es besteht dasselbe Problem weiterhin. |
Warum machst du eigentlich nicht das, was ich geschrieben habe? => schau mal ob das Logfile was anzeigt. Oder hast du keinen Zugriff auf den Router/kein Passwort? Sind deine Ethernet-Kabel alle "gerade" oder ist ein Cross-over-Kabel dabei? Teste tatsächlich mal das Notebook in Port 3 oder 4 zu stecken - eigentlich dürfte dies zwar keinen Unterschied machen, andererseits dürfte ein Abziehen eines Ethernetkabels eines anderen Gerätes ja auch nichts ausmachen. |
im Router Log steht nichts Besonderes, außer, dass jeden Tag um 22:35 Uhr die Internetverbindung zurückgesetzt wird... das ist mir jetzt eigtl nie wirklich aufgefallen... das Logfile sieht so aus: Code: 21.08.09 22:35:27 Konfigurations-Service wird kontaktiert Code: 21.08.09 22:35:18 Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt. IP-Adresse: 84.191.65.3, DNS-Server: 217.0.43.65 und 217.0.43.81, Gateway: 217.0.116.2, Breitband-PoP: BERX43-erx (R010) Code: 21.08.09 22:35:17 Internetverbindung wurde getrennt. (R009) Was passiert, wenn das Notebook in nem anderen Port steckt, werd ich gleich probieren... das kommt dann als edit nach... €dit: also Notebook steckt in Port #3 und wenn es zugeklappt wird, passiert gar nichts mehr, im Sinne von "Internet bleibt unverändert und ist aktiv"... ist ja schön und gut, aber wie kann das sein? Das Notebook steckte immer in Port #1 |
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AFAIK ist der Speedport W503V ein "verkappter" AVM-3170-Router und die Fritz!Box 3170 kann via Port1 an ein DSL-Modem gebunden werden (statt via WAN-Port direkt mit DSL) und möglicherweise reagiert er irgendwie etwas anders (und unvorhergesehen). |
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komisch... da das Problem des Routers am Anfang nicht bestand. Wir haben den Router erst seit März diesen Jahres |
Leider steht meiner Erfahrung nach nur auf teuren Kabeln, ob sie Cross-Over sind oder nicht (billige haben aber oft - nicht zwingend - andersfarbige Stecker), ansonsten sieht man es innerhalb von 3,0375 Sekunden wenn man beide Stecker nebeneinander hält. Sind die Farben der einzelnen Adern identisch sortiert in beiden Steckern, ist es ein "gerades" Kabel, ansonsten ein Cross-Over-Kabel. Man muss also gar nicht wissen, nach welcher Norm bzw. wie üblicherweise die Farben aufgelegt werden. Hilfreich ist dabei, wenn du die Stecker gleichrum orientiert hältst. ;-) Patch = flicken, verbinden, zusammenstecken. Ich weiß, viel benutzen heute den Begriff Patch-Kabel fälschlich nur für gerade Kabel, ist aber eben nicht richtig. Ein Patchkabel steckt einfach lose zwischen zwei Anschlüssen und verbindet diese, egal was es ist (gerade, cross-over, koax ...). Zum Router: Es mag wie gesagt auch an der Firmware liegen, also nur ein temporärer Fehler sein. Die Firmware könnte sehr gut seit März ein (automatisches) Update erfahren haben, es mag aber auch ein Schaden sein. Ich habe es jedenfalls so auch noch nicht erlebt. WQeil es ein ASchaden sein kann, hab ein Auge drauf, macht Port3 irgendwann die selben Spirenzchen, ab zum Umtausch, die DTAG gibt recht unbürokratisch zwei Jahre Garantie drauf - du musst nur überzeugend wirken (ohne Druck). |
ja alles klar, dann weiß ich bescheid! Und was hat das mit den täglichen Internetabbrüchen um mehr oder weniger punkt 22:35 Uhr auf sich? Der Router ist auf "Immer Online" gestellt... sind das Telekom-seitige Neueinwahlen oder Verbindungsresets oder was ist das? Und die Firmware ist laut TCom Seite von 01.2009 da wird dann wohl auch demnächst nichts neues kommen, scheint mir. |
Die Telekom will geben/gibt zwangsweise (wie viele Internetzugangsprovider wenn du nicht extra zahlst/teurere Verträge hast) täglich einmal eine Zwangstrennung mit anschließend neuer IP-Adresse. Du kannst versuchen die auf eine andere Uhrzeit zu bekommen (sollte irgendwo im Router einstellbar sein), ansonsten ist dies aber so. Einmal (regelmäßig) und nur einmal ist normal. |
Ich wüsste da echt nicht, wo man das einstellen könnte *verdutzt schau* Also ich bin mir ziemlich sicher, dass es dazu nichts in den Settings gibt... ich hab auch extra jeden einzelnen Menüpunkt nochmal durchgenommen und nachgeschaut. Man kann das Gerät von "Hand" bzw. per Mausklick Neustarten, wodurch auch IP gewechselt wird, aber die Uhrzeit des Automatischen Resets scheint es dort nicht zu geben. |
Beim AVM-Bruder gibt es den Punkt, beim Speedport habe ich nie danach gesucht, weil es in der Regel ohne Belang ist - für meine Kunden die so einen Router haben. Allerdings ist er mir auch nie über den Weg gelaufen, u.U. (also nur möglicherweise) gibt es einen Hack (da ja eigentlich ein AVM-Gerät), aber es ist meiner Meinung nach eher nicht wert danach zu suchen, wenn du damit bisher kein Problem hattest. |
In TelekomRoutern sind diese Einstellungen in: Netzwerk/Internetzugang/"Dauerverbindung Die stellst Du ein - mit einstellbarem Zwangstrennungszeitpunkt, oder aus - bei aus kannst du die Verbindung nach (zB) 15min automatisch trennen lassen, was bei Volumentarif nützlich/ein Muss ist. Zum ersten (ein) - leg den Zeitpunkt am besten auf (zB) früh um 5 Uhr. Zum zweiten - in manchen Routern kann man ~ 1 min/paar Sekunden einstellen, was aber "schlecht" ist, wenn man sich eine Internetseite etwas länger ansieht. (Router trennt in der Zeit die Verbindung, da keine "Anfrage" nach draußen kommt) Wenn Du dann auf den nächsten Link klickst, kann es Dir evtl so vorkommen, als ob Deine "Internetgeschwindigkeit" langsamer geworden ist. Grund - Router muss reagieren (online Schalten). Auch wenn die Geräte sehr schnell auf online umschalten können, ist da immer "Aktion - Reaktion". Allerdings ist das Wurst, wenn Du im Hintergrund ein Programm hast, dass alle paar sek/min "was im Netz sucht" - zB Messenger, eMailProgramm .... usw Gruss, cotton |
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Marc |
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hab ich mich vertan :uglyhammer: War natürlich der Zeittarif gemeint :) tnx Marc :rolleyes: |
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sieht bei mir folgendermaßen aus: Netzwerk - Internetzugang Menü |
Nimm das Häkchen bei "Immer online" raus. So bekommtst Du das Feld darunter "frei". (Muss ja auch immerwieder geändert werden das Menü -.-) ---- HEy mal ne Frage: wie kann ich hier im Forum Text Durchgestrichen Dartellen lassen? "<strike>Text</strike>" funktioniert nicht (bei mir :)) EDIT: BTW - wenn der Router wirklich "ein Ding weg hat" - die Telekom tausch (wenn man den richtigen am tel hat) auch mal gegen ein anderes Model. |
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Das würde mich nur noch mehr stören, als der tägliche Reset um 22:35 Uhr. Kann man bei der Telekom nicht irgendwie anrufen, dass die das beispielsweise auf 2:00 Uhr nachts umstellen? Weiß nich, bei der Störungshotline oder so, die können von dort aus ja auch Leitungsresets durchführen. |
Ne, das geht nich. Dein Router ist ja dafür verantwortlich. In Deiem Router ist das Menü wohl mal wieder verschlimmbessert. Normalerweise siehts so aus, dass du die Zeit einstellen kannst, wann die Zwangstrennung sein soll. Wenn das in dem Router nicht geht, dann wird wohl (und das kling bekloppt, is aber wohl so) eine Möglichkeit sein, den Router auf "immer online" zu stellen, dann gegen 5 Uhr früh das Gerät ausschalten, (kurz warten! siehe *) wieder einschalten - damit er ab diesem Moment seine 24h Onlinezeit bekommt. Würd mich jetz mal interessieren, was T dazu sagt, wie Du die einstellung vornehmen sollst :D * nicht aus- und gleich wieder einschalten - die Dinger spinnen dann manchmal oder verlieren die Daten. Oder beides. |
@ cotton: Und warum, sollte die Telekom da was erklären? Warum? Wo ist da das Problem für "positive" Kunden? Welchen Kundenkreis könnte dies denn tatsächlich stören? :rolleyes: @ whitesnake: solltest du die Zwangstrennung wirklich brauchen, deine Zugangsdaten haben und ein bisserl wissen was du machst: Nimm als Zugangsprovider NICHT T-Online, nimm "Anderer Provider", trage da deine Kennung ein und du solltest die Zwangstrennung beliebig einstellen können. Benutzername ist: Anschlusskennung+T-Online Nummer+Mitbenutzernummer+@t-online.de (ohne die Plus-Zeichen, ohne Leerzeichen, Kleinschreibung!) also sowas wie: 0001234567895500123456780001@t-online.de hast du noch eine ganz alte T-OL-Nummer die nicht 12stellig ist, muss dieser ein # folgen, also sowas: 00012345678903055055#0001@t-online.de Passwort = Kennwort |
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Oder gibts die nicht mehr oO Außerdem Zocker, die mittem im Spiel aufeinmal Rausfliegen :) |
Du hast dir die Antwort doch schon selber gegeben, also warum fragst du? :party: Nicht-positive Kunden sind Kunden die Kosten verursachen, also Traffic durch viele Downloads, Uploads oder ständiges Zocken - ja, auch wenn die damit werben, dies sind Kosten, die ein "ich rufe nur einmal am Tag meine E-Mails ab und schaue auf die Wetterkarte"-Kunde einfach nicht verursacht. Betriebswirtschaftlich sind Zocker und Downloader eben kostenverursachende Kunden, "Null-Nutzer" und "Voll-Zahler" sind sehr positive, gewinnbringende Kunden. Und die stört es nicht. |
:D Nice. Aber To ist doch bestimmt kein positiver :) Zitat:
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