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Günstiges Notebook für gelegentliche Photoshop-Aktionen Gesucht wird: ~90% der Nutzungsdauer Internet, Office ~5% der Nutzungsdauer DVD ~5% der Nutzungsdauer Photoshop (Bearbeitung von Fotos einer 10MP SLR) Welches der hier gelisteteten Notebooks bis 1000 Euro würdet Ihr empfehlen? DARTY - Ordinateur portable Marc |
Aufgrund meiner Erfahrungen empfehle ich gerne IBM-Notebooks. Für alles außer 3D-Gaming bestens geeignet. Ich schlage für Dich ein gebrauchtes IBM Thinkpad T42 oder T43 vor. Wegen Photoshop wäre 1 GB RAM sicher wünschenwert. Ich kann folgenden Händler empfehlen: http://www.ralf-scharbert.de/start.php?q=nbdetails&preis=1000&kate=1&id2=2&oid=1&ebene=2 Der Anbieter betreibt auch einen Ebay-Shop. Gib' mal "ibm T42" in die Ebay-Suche ein. MyThinkTank PS: Die meisten gebrauchten IBM-Thinkpads der T-Serie sind besser als viele Consumer-Notebooks, die neu sind. :rolleyes: |
Ich kann die guten Erfahrungen mit Thinkpads nur bestätigen. Auch unter Lenovo hat es da, zumindest meines Wissens nach, keine negative Entwicklung in der Qualität gegeben. Ein Notebook ohne Trackpoint werde ich mir nicht mehr anschaffen. Und die Scrollfunktion mit Trackpoint ist bei Thinkpads viel besser gelöst als bei Dell oder HP. Die T-Serie ist top! Hätte ich gerne privat, hab leider nur ein R52. Gruß :daumenhoc Yopie |
Ich empfehle auch ein IBM. Weshalb ich mich aber einklinke, was meinst du mit Scrollfunktion mittels Trackpoint ? Mit der Maus den Balken halten und per Trackpoint runterziehen ? Oder was anderes ? Domino |
@Domino: Oberhalb des Touchpads sind bei den Thinkpads drei Tasten. Links und rechts sind Maustasten wie üblich, die mittlere Taste ist die Scroll-Taste. Das funktioniert folgendermaßen: Mit dem Daumen der rechten Hand drückst Du die mittlere Taste (gedrückt halten) und mit leichtem Druck auf den Touchstick mittels des Zeigefingers kannst Du dann den Text scrollen. Wenn man mit dem Notebook auf dem Bauch auf der Couch liegt, geht das wunderbar. :daumenhoc MTT |
Großartig. Ich habe es gleich mal ausprobiert ! Großartig. :aplaus: Warum erfahre ich das erst jetzt ? @ MightyMarc Noch ein Grund mehr ein IBM zu wählen. edit: Es wird immer besser, das funktioniert sogar seitwärts, das ist bei einer Exceltabelle.....toll. Domino |
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MTT:zzwhip: |
Sag ich nicht. :daumenhoc Muss ich auch nicht, du weisst es ja eh. Hast es mir doch selbst empfohlen. Domino |
Öhem, manchmal hilft es ja, ins Handbuch zu schauen. :rolleyes: Hauptsache, es gefällt und hilft Dir! :party: MTT |
Danke erstmal für Eure Antworten. Wieso ich Euch den Link hingestellt habe, ist aber leider niemandem aufgefallen: 17 Zoll Display Ein Lenovo/IBM wäre natürlich schnickig, sprengt aber den Budgetrahmen. Leider habe ich gerade erfahren, dass die Notebooks aus dem Link nicht in die nähere Auswahl kommen, da der Empfänger eine extreme Abneigung gegen französische Tastaturen hat (Notebook geht nach FR, weder externe Tastatur noch Display oder sonstwas erwünscht). Hat mal jemand von Euch Bildbearbeitung an nem 15 Zöller gemacht? Muss man da arg leidensfähig sein? Marc |
Kurze Frage zum weiteren Verständnis: Geht es Dir um die Auflösung (xxx*yyy Pixel) oder um den Bildschirmdurchmesser? MTT |
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Das Zweitnotebook soll ein größeres Display und mehr Arbeitsspeicher (geplant 2 GB) bereitstellen. Ich hätte einfach ein externes Display gekauft, aber um mich geht es dabei nicht, sondern um meinen Bruder (bzw meine Schwägerin). Marc |
Durchmesser? Na gut, ihr meint wohl Diagonale :rolleyes: Jedes mir bekannte 17"-Notebook hat einen Wide-Screen-17-Zöller (16:10) => das Ding ist weniger hoch als ein normaler 15,x-Zöller (4:3 oder 5:4), dafür deutlich breiter. Sowohl absolut in cm als auch in Pixel. Quasi jedes billige Notebook und ein 17"er unter € 1000,- ist billigst, hat miserable Akkulaufzeiten - brauchst du Akku => vergiß es. Wobei die Preise da schon teilweise gigantisch sind, auch wenn es teilweise Auslaufmodelle sind und anscheinend alles Grauimporte oder sonstwie seltsam (Stichprobenartig habe ich nirgends was von Herstellergarantie gesehen, die teilweise bei regulärer Ware eigentlich bei 2 Jahren liegt, zumindest aber immer bei 1 Jahr). |
Ich fürchte ich werde das alles nochmal überdenken müssen. Die Herrschaften sollen sich jetzt erstmal vor Ort ein paar Geräte anschauen, damit sie wissen, was für ein Display sie haben wollen. Die Akkulaufzeit ist quasi egal. Das Gerät wird über 95% der Zeit stationär verwendet. Die Tastatur sollte für Vielschreiber geeignet sein und ein deutsches (zur Not auch englisches) Layout haben. Anschlüsse sind quasi Wurst. Fast Ethernet, WLAN und ein USB 2.0 Port reichen völlig. HDD-Kapazität ist auch wurst, da die beiden jetzt schon externe USB-Festplatten verwenden. Hauptfokus ist - wie bereits erwähnt - MS Office. Es ist also weder besondere Grafik- noch CPU-Leistung erforderlich. Der einzig wichtige Punkt wäre, dass es ein halbwegs zuverlässiges Gerät sein sollte (aber wer weiß das schon) und das Notebook unter gar keinen Umständen ein Glossydisplay haben darf. Irgendwelche Ideen? Marc |
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17" soll es nach wie vor sein? |
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Die beiden sollen erstmal ein Statement bezüglich des Displays abgeben, bevor ich Euch weiter mit nicht gesicherten Anforderungen beschäftige. Erstmal danke für alle Hinweise und Infos. Marc |
Nicht missverstehen, einschränken kann gut sein. Glossy-Displays können bei entsprechend ungeeigneter Umgebung (und je billiger + ohne Netzanschluß = meist dunkler) fast unbenutzbar sein. Da man sich für irgendwas entscheiden muss, ist Einschränkung gut. |
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Hi! Soweit ich Deinen Angaben jetzt folgen kann, wären die Interessenten mit einem Desktop-PC besser bedient. :rolleyes: Ich mache aber trotzdem nochmal einen Versuch: IBM Thinkpad T42, 1 GB RAM, WinXP (gebraucht) ~ 600,- Euro eine gute schnurlose Tastatur + Maus ~ 50,- Euro ein TFT Monitor 19 Zoll 1280*1024 (neu) ~175,- Euro ein IBM Portreplikator passend zum T42 (gebraucht) 40,- Euro Damit wären wir bei 865,- Euro (zzgl. Versandkosten). Vielleicht schaust Du nochmal bei dem von mir genannten Händler vorbei! Ich habe übrigens genau eine solche Arbeitsumgebung in beruflicher Nutzung - und ich weiß auch warum. :daumenhoc MyThinkTank |
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Zurück zu den zwei Technikunbedarften: Nach Inspektion bei Darty steht zumindest mal fest, dass es ein 17 Zöller ( mattes Display bevorzugt, Glossy aber wohl doch kein KO-Kriterium mehr) sein soll. Das Budget ist derzeit noch auf circa 1000 Euro gedeckelt. Sollte sich aber herausstellen, dass für dieses Geld nur kompletter Schrott zu haben ist, wird die Finanzministerin einer Anhebung des Budgets zustimmen. Wenn ich mal kurz bei Alternate durchschaue, sehe ich ich in dieser Preisklasse Notebooks von Acer (AMD/Intel), Asus (AMD/Intel), MSI (AMD), HP (Intel) und Toshiba (AMD). Ist einer dieser Hersteller schon durch besonderen Mist bei Notebooks aufgefallen? Marc |
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Das grundsätzliche Problem, dem Du nicht aus dem Wege gehen kannst, liegt darin, dass 17''-Notebooks in dieser Preisklasse als Low-Budget-Produkte für den privaten Endverbraucher konzipiert werden. Das heißt: schlechter Service, Wahnsinnspreise bei Reparaturkosten, in drei Jahren keine verfügbaren Ersatzteile mehr beim Hersteller (!), kaum verwendbare Ersatzteile bei Ebay zu finden (weil alle Geräte nur in relativ geringen Stückzahlen auf den Markt kommen). Ich kann's auch deutlicher formulieren: Sich ein günstiges 17''-Notebook zu kaufen, ist eine bescheuerte Idee! (Sorry, geht natürlich nicht gegen Dich). Die C'T hat in Ausgabe 07/2007 eine umfangreiche Notebook-Kaufberatung einschließlich einer Vielzahl von Gerätetests veröffentlicht. Dort beginnen die brauchbaren 17''-Notebooks ab 2000 Euro. In Heft zuvor, 06/2007, hat die C'T einen umfangreichen Bericht zum Notebook-Service der verschiedenen Hersteller veröffentlicht. Gute Bewertungen haben IBM und Dell bekommen. Samsung und Fujitsu-Siemens liegen im oberen Mittelfeld, HP, Asus und Acer noch im unteren Mittelfeld und Toshiba und Sony sind heftig untergegangen. Von den von Dir genannten Herstellern erscheint mir - mit den bisher schon genannten Problemen - Hewlett-Packard am ehesten vertretbar. Ich würde an Deiner Stelle auch bei Dell 'mal schauen. btw: Was spricht denn gegen das von mir vorgeschlagene Modell, das externen Monitor und Tastatur vorsieht? MyThinkTank PS: Ein Nebenargument (neben dem Stromverbrauch der großen Displays) könnte auch sein, dass die Consumer-Notebooks fast alle mit Windows Vista bestückt sind. Das zieht idR weitere Probleme nach sich. :crazy: |
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Hintergrund: In Paris sind Wohnungen extrem teuer und dazu auch noch relativ klein (vom Zustand der Sanitäranlagen will ich gar nicht reden). So kommt es, dass meine Schwägerin mit dem Notebook am Esstisch sitzt. Nur auf den Tisch sollen weder Monitor, Tastatur noch sonstwas (wegen der Rumräumerei). Wäre Platz da, würde es auch ein Desktop-Rechner tun. Wenn sich nichts halbwegs akzeptables finden lässt, werde ich empfehlen das Budget etwas zu erhöhen. Aber ich weiß jetzt schon, dass am Ende irgendein Kompromiss rauskommen wird. Nur wie der aussehen wird... Ich schau jetzt erstmal bei Dell. Marc Edit: Der wäre imo eine Option (970 Euro zzgl 5.000.000 euro Versandkosten): Code: N1172007 Keine option für XP gefunden. Kann man da noch eine Downgrade-Option bekommen oder muss man die XP-Lizenz gesondert erwerben? |
Ok, die Begründung ist jetzt einleuchtend (wenn auch bedauerlich). Ich habe zeitgleich mit Dir bei www.notebooksbilliger.de geschaut und den folgenden Dell gefunden: Link: http://www.notebooksbilliger.de/product_info.php/notebooks/dell_/dell_inspiron_1720_schwarz Ist das der Gleiche? Zum Thema Reparaturen: Dell arbeitet - wie die meisten Notebookhersteller - mit Reparaturpauschalen. Da ist jede Reparatur, die Du nicht selbst machen kannst, unverhältnismäßig teuer. (In meinen Augen Wucher ...) Nach zwei Jahren kommt Wegwerfen/Neukaufen billiger. Bei manchen Sachen (RAM/HDD) kann man einen örtlichen Reparateur auf Stundenbasis beauftragen, wenn man's nicht selbst kann. Ansonsten scheitert es an den nicht verfügbaren proprietären Ersatzteilen. Wegen XP / Vista muss ich noch 'mal schauen. MyThinkTank |
Hmm, ich habe nichts gefunden, was darauf hindeutet, dass Du das Notebook auch mit WindowsXP bekommst. Ich würde 'mal bei dem von mir genannten Anbieter anrufen. Bei notebooksbilliger entfallen übrigens die unverhältnismäßig hohen Versandkosten von Dell und belaufen sich stattdessen auf üblichem deutschen Niveau. MTT |
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Die billigen Notebooks sind auch bei großen Marken meist irgendein OEM-Produkt mit Marken-Design. Die großen Hersteller haben da aber meist relativ(!) gute Hersteller. [quote=MightyMarc;306212]Ist Dell überdurchschnittlich teuer, wenn man nach Ablauf der Garantie etwas reparieren lässt?[/qiote]Meines Wissens ja. Allerdings ist eine Notebookreparatur nach Ablauf der Garantie oft etwas unrentabel. Bei Dell soll (gerüchteweise) es allerdings Pauschalen geben, die es immer unrentabel machen, da auch Kleinigkeiten mit der hohen Pauschale beglückt werden. Zitat:
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Gerade mit dem Support gesprochen: * keine Downgrade-Option für das N1720 * für das gewählte Modell gibt es kein mattes Display (nur true Life = glossy) Ich bin aber etwas irritiert. Das 640m hat afair ein True Life-Display, welches aber nicht spiegelt :confused: Kann es sein, dass die Supporttante True Life und UltraSharp verwechselt hat? |
@MM: Naja, das Windows-XP kann man zusätzlich erwerben oder von einem anderen (defekten) PC verwenden. Das Display vom Dell 1720/21 spiegelt in der Tat. Dies sagt sowohl die CT (15/2007, S. 28) als auch der lesenswerte Netzwelt-Test. Gibt's überhaupt nicht spiegelnde 17''Notebooks im Consumer-Bereich? @shadow Zitat:
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MyThinkTank |
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Kein großer Anbieter (und erst recht kein kleiner) fertig seine Notebooks komplett selber. Die kleinen lassen (verallgemeinert) ihr komplette Baureihe bei mehr oder weniger schlechten OEMs fertigen. Die großen Anbieter lassen meistens ihre "preissensiblen" Notebooks von OEMs fertigen, aber - wie erwähnt - meist in ihrem Markendesign. Trotzdem steckt drinnen dann oft austauschbare Technik. Wobei dies natürlich oft nicht hilft. Denn - man mache sich nichts vor - auch für einen drei Jahre alten Desktop bekommt man meist keine 1:1-Ersatzteile mehr, aber beim Desktop ist es meist leichter "auszuweichen". (Tatstatur defekt => Neue Tastatur - beim Notebook wird es schwierig) IBM fertigt übrigens gar keine Notebooks (mehr :D ) |
Die Hinweise verdichten sich in Richtung Dell Inspiron 1720. Da mein Bruder aber vermutlich recht wenig zu melden hat :blabla: wird es wohl erst nach Rücksprache mit meiner Schwägerin etwas konkreter. Beim Gedanken an lediglich 12 Monate Garantie bekomme ich Bauchschmerzen. Denkt Ihr 1200 Euro (24 Monate) bzw. 1300 Euro (48 Monate) sind faire Preise im Vergleich zu den 1050 Euro für den Standard (12 Monate)? Marc |
Nein, andere Hersteller sind günstiger in der Garantieverlängerung und/oder haben bei "regulärer" Ware gleich zwei oder drei Jahre Garantie. Wobei natürlich die Frage wäre, was beinhaltet die Dell Garantie? 48 Stunden-Reparatur mit Pickupservice? Dann ginge es. Ist es nur eine reine Garantieverlängerung ohne sonstiges Plus ist es schon eher unverschämt. Dell weiß schon warum bzw. wie man den Leuten das Geld aus der Tasche zieht. Warum für € 1300 nicht gleich was ordentliches? :blabla: |
IBM gibt auf die Thinkpad der T-Serie immer 3 Jahre Garantie - im Preis enthalten. Sorry, aber das musste jetzt sein ;) @MM: Im Gegensatz zu Shadow halte ich 1300,- Euro für 48 Monate Garantie incl. Vor-Ort-Service für durchaus angemessen, zumal offensichtlich laut Dell-Site ein weitgehender Hardwareschutz darin enthalten ist. Leider habe ich auf die Schnelle die genauen Garantiebedingungen nicht gefunden. Mir fehlen Preise und die Angabe einer Reaktionszeit. Vielleicht guckst Du nochmal danach! MyThinkTank |
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Ich hatte dich für so fit gehalten dies zu wissen. :party: Zitat:
100 € pro Jahr für Vor-Ort-Service wären allerdings vertretbar - wenn man ihn braucht. Dies sieht aber nicht so aus (Privatanwender), deshalb mein Tipp, lieber für € 1300 was ordentliches mit 3 Jahren normaler Garantie kaufen (z.B. diverse FSC, HP, Lenovo etc.) |
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Natürlich weiß ich das. Aber die Thinkpads, auf den jetzt "Lenovo Thinkpad" draufsteht (ab T6*), sind immer noch so gut wie die vorangegangenen Baureihen T2* und T4*, die IBM noch selbst konzipiert hat. Allerdings braucht man für die T6*-Serie jetzt z. T. anderes Zubehör (Akku, Dockingstation usw.). In der gesamten T4*-Serie war das gleich. Genau deshalb gibt es ja recht viel entsprechendes Zubehör/Ersatzteile z. B. bei Ebay. Die ausschließlich consumerorientierte N**-Baureihe, die Lenovo eigenständig entworfen hat, ist aber großer Mist. Mäßige Verarbeitung und noch mäßigeres Handling (Tastatur), dafür billig. :schmoll: MyThinkTAnk |
Wenn man auf Zubehör, Ersatzteile welche/s bei ebay irgendwann erhältlich sind spekuliert, muss man "nur" Notebooks kaufen die z.B. große Versicherungen im Tausender-Pack für ihre Außendienstler erstehen. Aber ich würde heute kein Notebook XY kaufen, nur weil ich in drei Jahren dafür bei Ebay eine Dockingstation bekomme. Gebrauchte Akkus verbieten sich sowieso und diese wie auch Netzteile gibt sowieso immer günstig als Universal- bzw. Rebuild-Teil, außer das Notebook war zu ausgefallen. (z.B. ein 10" Handtäschchen-Notebook in Pink mit eingebautem Schminkspiegel und Farbberatung :blabla:) @ MTT: Ich glaube nicht dass es nur an Lenovo liegt, dass das Zeug sich geändert hat, das Zeug (technisches Design) wird allgemein kurzlebiger, jeder große Hersteller heute schaut wo er irgendwas möglichst günstig herbekommt. |
Nochmals danke für Eure intensive Beteiligung. Sicher gäbe es für ca 1300 Euro auch andere Optionen, wenn die Situation etwas alltäglicher wäre: So ich wie ich das überschaue, bieten die meisten Hersteller keinen weltweiten Support. Mit FSC und Toshiba hatte ich mal telefoniert und bei beiden lautete den Tenor, dass der im Kaufpreis enthaltene Pick Up & Return- bzw. Bring In-Service lediglich in Deutschland (bzw. in D, A, CH) nutzbar ist. So, das Notebook soll wegen des Tastaturlayouts (bei den Franzacken sind wohl heftigst Tasten vertauscht) hier gekauft werden. Genutzt wird es aber in Frankreich, vllt aber auch mal eine Weile in Kolumbien. Kann sein, dass die beiden in einem Jahr nach Australien ziehen.... Da ist der Global Tag Transfer von Dell schon eine gute Sache. Man muss natürlich auch bedenken, dass sich die beiden bei Rechnerproblemen wirklich überhaupt nicht helfen können, also schon bei der kleinsten Macke - die sich nicht per Remote Desktop beheben lässt - auf Hilfe angewiesen sind. Bezüglich des Dell Hardware Supports: Es handelt sich dabei um ein "International Next Business Day On-site Service". Reaktion bis zum nächsten Werktag in Dell-Direktländern. Der Servicevertrag sieht harmlos aus. Es sind zwar nur Hardwaredefekte abgedeckt, aber das reicht auch. Ich bin aber immer noch offen für Anregungen. Nur bitte bedenkt, dass das Notebook im Ausland eingesetzt wird (hauptsächlich in Frankreich, aber das Gerät kann sich auch einige Monate wo anders aufhalten). Danke und Gruß Marc |
Nun mit hat mal ein höchst arroganter Geschäftsleiter eines europaweit agierenden Unternehmens über Dell berichtet, dass genau sowas in die Hose ginge. Da Dell France andere Artikelnummern als Dell Deutschland verwende, wäre es unmöglich für Dell gewesen im "falschen" Land ein (Ersatz-)Netzteil zu liefern und dies trotz super-hyper Garantievertrag. Allerdings habe ich tatsächlich übersehen, dass zumindest die "guten" (für Privatleute sowieso m.E. sinnlosen) Serviceverträge oft länderbezogen sind. Die Garantieleistung als solche auf das Gerät, muss aber mindestens EU-weit gelten (gesetzliche Vorgabe IIRC). |
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nimm's mir nicht übel, aber ein bisserl eng siehst du schon. HP, Acer, Toshiba haben "schon lange" einen (deutlich" höheren Marktanteil bei Notebooks als Lenovo, HP zumindest zeitweise auch höher als Dell. ... aber mir ist des wurscht. So dreckig, zugig und feucht wird es in der Computerecke schon nicht sein, dass man ein Tough-/Roughbook braucht. |
Also HP bietet bei Consumer Notebooks wohl keinen Auslandssupport an. Toshiba bietet wohl zumindest Bring In im Ausland an und Acer, na ja, ich hatte vor Jahren mal das zweifelhafte Vergnügen mit einem Acer NB. Wenn sich bei der Firma nicht massiv etwas in Sachen Qualität getan hat, kommen die überhaupt nicht in Frage. |
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Marktanteile in Deutschland lt. CT 6/2007 16,4 % IBM/Lenovo 14,2 % Dell 12,7 % Apple 10,4 % Acer 9,9 % FSC 8,1 % HP 6,5 % Asus 5,9 % Samsung 3,3 % Toshiba CT-Artikel als pdf (Direktdownload) Laut Heise-Meldung von 2006 verteilen sich die Markenanteile zu 84 % auf die folgenden Hersteller: Dell, Hewlett-Packard, Lenovo, Acer, Toshiba, Fujitsu, NEC, Sony, Apple und Asus. Ich nehme 'mal an, in genau dieser Reihenfolge. Die dazugehörigen IDC-Studien sind leider nicht öffentlich. Meldung @MM: Lies bitte den oben verlinkten CT-Artikel (pdf-Download). Es geht dort um die Service-Qualitäten der Hersteller. MyThinkTank |
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Scheiss drauf. Ich rate denen jetzt zu einem Dell. Bei anderen Herstellern würden die das Ding im Schadensfall an mich schicken und ich könnte es an den Support weiterleiten (PU&R oder BI). Und so etwas muss nicht sein. Vielleicht ist Dell etwas teuer, aber wer solche Ansprüche hat, muss halt mit so einer Lösung leben. Ich danke euch nochmals für Eure Beiträge zu diesem Thema :daumenhoc Gruß Marc edit: Samsung nehme ich als Option mal noch mit rein. |
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