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[Windows 7] Rechner friert plötzlich ein Hi there! Ich wende mich an euch, weil ich ein Problem habe, bei dem ich echt nicht mehr weiter weiß. Mein Rechner friert nämlich seit einiger Zeit sehr häufig ein, das heißt, das Bild auf dem Monitor verändert sich nicht mehr oder der Bildschirm wird komplett schwarz und es erscheint die "No signal" des Monitors. Der Rechner lässt danach nicht mehr bedienen und es bleibt mir nichts anderes übrig, als den Reset-Schalter zu drücken. In letzter Zeit ist es auch schon passiert, dass zuerst das Bild schwarz wurde, dann die Fehlermeldung "Der Anzeigetreiber wurde nach einem Fehler wiederhergestellt." erschien, der Rechner dann aber doch wie beschrieben abstürzte. Auf dem Rechner sind WinXP und Win7 (beides 32-Bit) installiert und der Fehler tritt sowohl unter WinXP als auch unter Win7 auf. Unter Win7 hatte ich das Problem schon einmal, habe es aber durch Neuinstallation des Grafiktreibers und des Chipsatztreibers in den Griff bekommen. Jetzt hatte ich einige Zeit den Rechner immer unter WinXP betrieben und als ich jetzt meine Win7-Installation wieder mehr benutzen wollte, kamen auf einmal diese Abstürze. Der Rechner stürzt mir vor allem dann ab, wenn gleichzeitig Visual Studio 2010 läuft, aber ich hatte den Fehler auch schon, bevor ich VS 2010 installiert hatte. Interessant ist bei der ganzen Sache zusätlich noch, dass, falls ich in Winamp gerade Musik höre, die Musik auch noch weiterläuft, wenn das Bild einfriert. Ich habe heute ein Update des Grafiktreibers auf Version 306.23 gemacht, was den Fehler aber nicht behoben hat. Könnt ihr mir irgendwie helfen? Daten des PCs: Prozessor: AMD Athlon II x4 630 Mainboard: Gigabyte GA-M720-US3 Chipsatz: Nvidia nForce 720D Grafikkarte: Nvidia GeForce 9 (Treiber-Version: 306.23) Betriebssystem: Windows XP 32-Bit und Windows 7 32-Bit Nicomedian |
Klingt nach Hardwareschaden oder Überhitzung (was in der Regel die Hardware schädigt) Reinige mal alle Lüfter und Kühlkörper, überprüfe die Temperaturen Teste mal mit einer Linux-Live-CD |
Hi Shadow, Zitat:
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Bis dann, Nicomedian |
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:: Welcome to Point of View :: Weltweiter Marktführer für Visual Computing Technologien | NVIDIA Zitat:
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Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1) Zitat:
Jetzt gerade ist der Grafiktreiber wieder abgestürzt, mit der genannten Fehlermeldung. Dieses Mal konnte ich aber weiterarbeiten. Temperatur der GPU lag bei ca. 68 °C. Bis dann, Nicomedian |
Nachtrag: Jetzt gerade hatte ich noch einen Absturz, diesmal allerdings mit Blue Screen. Auszug aus BlueScreenView: Code: A problem has been detected and Windows has been shut down to prevent damage See you, Nicomedian |
Hi there, ich habe jetzt probeweise die Grafikkarte ausgebaut und durch eine Karte aus meinem alten PC ersetzt (eine alte ATI Radeon X550 mit RV 380). Seitdem funktioniert der PC problemlos, nur die Aero-Oberfläche arbeitet etwas langsamer, was aber wahrscheinlich nur an der langsameren Grafikkarte liegt. Das alles legt doch den Schluss nahe, dass die Grafikkarte das Problem ist, oder? Bis dann, Nicomedian |
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Muss aber nicht unbedingt tatsächlich sein, auch wenn's eher wahrscheinlich ist. (Es könnte theoretisch z.B. auch ein Problem in der Stromversorgung der Grafikkarte (Netzteil, Motherboard) sein, sollte die alte (jetzt ersatzweise eingebaute) Graka z.B. weniger Strom brauchen.) |
Hi Shadow, danke für deine Antwort. Zitat:
(Die Karte ist nämlich nicht direkt mit dem Netzteil verbunden.) Ciao Nicomedian |
Theoretisch wäre möglich: 1) Die Grafikkarte bekommt einfach zu wenig Strom via Motherboard, müsstest mal selber nachsehen ob die Grafikkarte extra versorgt werden müsste/sollte bzw. wie viel Strom sie braucht 2) Die Grafikkarte bekommt zu wenig Strom via Motherboard, weil das Motherboard einen diesbezüglichen Defekt (bekommen) hat 3) Die Grafikkarte bekommt (via Motherboard) zu wenig Strom, weil das Netzteil zu gering dimensioniert ist/gealtert ist/defekt ist. |
Hi there! Zitat:
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Wenn ich mir eine neue Karte hole, sollte ich dann besser wieder ein Nvidia-Modell kaufen oder kann ich auch eins von ATI/AMD benutzen? Bis dann, Nicomedian |
Wenn die Grafikkarte keinen Anschlüße für externe Stromversorgung hat, dann braucht sie auch nicht. Zitat:
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Um einen Überblick über die benötigte Leistung zu erhalten google mal nach "PSU calculator" oder nutze z.B. Enermax Power Supply Calculator http://www.bequiet.com/de/psucalculator/expert Zitat:
Ich selber würde immer (!) lüfterlose, passiv gekühlte, wenig Strom verbrauchende Varianten nehmen. |
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Gibt es denn gute passiv gekühlte Grafikkarten, die HD-fähig sind und nicht zu heiß werden? Dass es eigentlich keinen Unterschied machen sollte, ob es eine Nvidia oder ATI-Karte ist, ist mir auch klar (PCIe ist ja standardisiert). Aber wie ist das in der Praxis? Ist es bekannt, dass ATI-Karten mit Nvidia-Boards mehr Probleme machen als Nvidia-Karten, oder fällt das alles in den Bereich der "Urban Legends"? Bis dann, Nicomedian |
Hier ist eine Übersicht aus dem CB-Forum, wo Netzteile anhand von Tests gesammelt und kategorisiert wurden. hxxp://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=926679 Dass ATI-Karten speziell mit Nvidia-Chipsätzen Probleme haben, habe ich noch nicht gehört. |
Woanders im Netz habe ich gelesen, dass es zumindest für Windows 7 ein Update geben soll, dass dieses Problem behebt. Leider habe ich bei Google nicht Verwertbares dazu gefunden, das Problem an sich scheint aber weit verbreitet zu sein. Weiß jemand was Genaueres über dieses Update? Zitat:
Bis dann, Nicomedian |
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Ansonsten: Ich hatte noch nie diesbezüglich Probleme, ich weiß aber dass so etwas behauptet wird. Meiner Erfahrung nach sitzt da aber meistens (! - also nicht immer) das Problem vor dem Computer und nicht im Computer. |
Hallo, ich habe inzwischen auch herausgefunden, wie dieses Update, das ich vorher mal erwähnt hatte, heißt. Es ist das Update KB 979538 für Windows 7: support.microsoft.com/kb/979538 Allerdings bin ich etwas verwirrt über dieses Update, da es sich ja eigentlich nur auf USB-Videogeräte (also Webcams, Videograbber etc.) zu beziehen scheint. Ich habe aber überhaupt keine Webcam und auch keinen Videograbber angeschlossen, nur eine TV-Karte eingebaut. Die hängt aber nicht am USB-Anschluss, sondern sitzt logischerweise in einem PCI-Slot. Kann es vielleicht sein, dass die TV-Karte die Grafikkarte irgendwie "stört" (früher gab es da mal was, man sollte die nicht in den untersten PCI-Slot packen)? Außerdem liegt zwischen der Grafikkarte und meine WLAN-Karte nur ein freier Steckplatz. Entsteht da vielleicht ein Wärmestau? Bis dann, Nicomedian |
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Hi there! Zitat:
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Mal eine andere Frage, kann jemand hier im Forum etwas zu diesem Update (support.microsoft.com/kb/979538) sagen? Hat jemand Erfahrung damit und kann mir sagen, ob das Update auch bei Fehlern, die so ähnlich sind wie bei mir, funktioniert hat? Vielen Dank, Nicomedian |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1) Hi there! Vor etwa einer Stunde hatte ich schon wieder so einen Absturz (Bild friert ein, kein Eintrag in der Ereignisanzeige) und das, obwohl ich jetzt ja die ATI-Karte eingebaut habe. Das war allerdings auch der erste Absturz seit 14 Tagen. Kann es dann überhaupt an der Grafikkarte liegen oder muss ich den Fehler nun ganz woanders suchen? Fakt ist doch, dass die Ursache für Abstürze dieser Art in einer relativ systemnahen Komponente liegen muss, also wahrscheinlich einem Treiber oder einem Windows-eigenen Prozess. Bei einem Fehler eines Prozesses im Usermode stürzt ein Windows-NT-basiertes Betriebssystem normalerweise nicht ab. Außerdem muss dieser Fehler bereits so schwerwiegend sein, dass er alle anderen wichtigen Systemprozesse auch zum Absturz bringt oder zumindest anhält, da sonst zumindest ein Eintrag in der Ereignisanzeige angelegt würde. Dass das Bild einfach nur einfriert oder schwarz wird, das Betriebssystem aber "unsichtbar" normal weiterläuft, scheidet auch aus, da ich versucht habe, das System per Tastatur herunterzufahren oder die cmd.exe zu starten und eine Testdatei anzulegen, was aber auch nicht funktioniert hat. Daraus schließe ich, dass das Betriebssystem nach Absturz der fehlerhaften Komponente - was immer es auch ist - nicht mehr weiterarbeitet und der Rechner ausschließlich via Reset wieder funktionsfähig gemacht werden kann. Folgende Fragen stellen sich nun: - Liegt der Fehler am Betriebssystem? (Fehler tritt aber auch unter WinXP auf, Fehler war vor Win7 SP1 schon vorhanden, Fehler bestand schon vor Neuinstallation) - Ist der RAM vielleicht defekt? (dagegen spricht, dass Memtest86+ nicht gefunden hat außer Fehlern, die in einem Speicherbereich außerhalb des installierten Speichers lagen -> false positive, hat man mir gesagt) - Liegt ein Fehler der CPU vor? (dafür spricht: Rundungsfehler bei Prime95, Absturz unter Linux Mint?) - Entsteht schlicht und ergreifend vielleicht doch einfach nur ein Wärmestau, weil die PCI-Karten zu nah gepackt sind und die Wärme nicht direkt entweichen kann? - Besteht eine Inkompatibilität zwischen der TV-Karte (Hauppauge HVR-1100) und der GeForce (Absturz trat aber auch mit der Radeon X550 auf, obwohl diese - allerdings unter WinXP - in einem anderen PC problemlos mit der TV-Karte funktioniert hat)? - Wenn nicht mit der TV-Karte, dann vielleicht mit der WLAN-Karte? - Und last but not least, was ist mit dem genannten Update (KB 979538)? Ich versuche nun schon seit mehr als zwei Jahren, dieses Problem zu lösen, aber niemand konnte mir bisher abschließend sagen, was die Ursache dafür ist. Ich bin jetzt echt mit meinem Latein am Ende, obwohl ich Informatik studiere, komme ich in dieser Sache einfach nicht weiter. Bis dann, Nicomedian P.S. Ich habe mal die Fehlermeldung von Prime95 angehängt. |
Treten die Abstürze auch ohne WLAN-Karte und ohne TV-Karte auf? Hast du die beiden schonmal ausgebaut und das getestet? Ich hatte es hier im Thread nicht gelesen, aber ist die CPU übertaktet? Ist die GPU übertaktet? |
Nein, weder die CPU noch die GPU sind übertaktet. Leider ist der Fehler nicht reproduzierbar, deswegen ist es schwierig zu sagen, ob im Falle eines Tests ohne WLAN- und TV-Karte, bei dem der Fehler nicht auftritt, es wirklich bewiesen ist, dass diese Karten für den Crash verantwortlich sind. Als ich die GeForce durch die alte Radeon ersetzt hatte, hatte ich auch 14 Tage keinen Absturz und dachte deswegen schon, die Grafikkarte wäre das Problem, bis ich dann gestern auch einen Crash mit der Radeon hatte. Der Fehler ist nun mal nicht leicht zu finden. See you, Nicomedian |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 8) Hi there! Ich habe den Speicher jetzt mal mit Memtest86 und Windows Memory Diagnostics getestet. Bei beiden Programmen wurden Fehler gefunden, bei WMD nur einzelne, bei Memtest mehrere tausend. Das Seltsame ist allerdings, dass Memtest auch Speicherbereiche testet, die außerhalb des eingebauten Speichers liegen. So testet Memtest auch immer den Bereich 4096M-4480M, obwohl Memtest selbst anzeigt, dass nur 3968 MB RAM erkannt wurden. Kann es sein, dass diese "Phantom"-Speicherbereiche erkannt werden, weil die Physikalische Adresserweiterung (PAE) nicht fehlerfrei arbeitet, also den Adressraum um mehr Speicher erweitert als im PC vorhanden ist? (Everest Ultimate zeigt mir zumindest an, dass PAE sowohl von der CPU als auch vom Betriebssystem unterstützt wird und auch aktiviert ist.) Allerdings kommen nicht immer dieselben Fehler mit Memtest86. Ich habe Memtest86 mehrmals laufen lassen, aber manchmal kamen extrem viele Fehler, manchmal wurde überhaupt kein Fehler gefunden. Dieses Verhalten habe ich schon mal beobachtet, als ich den Speicher schon mal mit Memetest getestet hatte. Ich habe die Adressen der fehlerhaften Speicherbereiche bei WMD mal umgerechnet und habe dabei Werte so um 3 GB ermittelt. Da unter Windows 7 32-Bit der Speicher oberhalb von 3 GB für Hardware reserviert wird, kann es vielleicht sein, dass der Bereich, in dem die Fehler auftreten, der Grafikkarte zugewiesen ist und es deswegen zum Absturz des Grafiktreibers bzw. zum Einfrieren des Systems kommt? Was kann man nun daraus schließen? Liegt es höchstwahrscheinlich am RAM oder haben diese Fehler zunächst einmal keinen echten Aussagewert? Es kann jedenfalls nicht alleine an der Grafikkarte liegen, da der Fehler auch mit meiner alten Grafikkarte aufgetreten ist. In den Anhang habe ich mal Screenshots der Fehlermeldungen von Memtest86 und WMD gepostet, außerdem noch Systeminformationen. Bis dann, Nicomedian |
Speicher testet man - wenn einem ein möglicher Hardwarefehler und nicht die Funktion unter Windows interessiert - nicht mit einem unter Windows laufenden Programm. Fehlerhafter Speicher bzw. fehlerhafte Adressierung des Speichers könnte deine Probleme erklären. Stören tun mich auch die angezeigten 1,95 V "im BIOS", wo es doch nur 1,8 V sein dürften. Wenn schon im "Ruhezustand" die Abweichung so hoch ist, dann könnte ab und zu mal einfach die Kacke dampfen, sie kann aber auch schon bei 1,95V köcheln. :wtf: Zulässig nach Norm (also für Nicht-Übertakter und für normalen Speicher) sind 1,8V +/- 0,1 V. Ab 1,9 V muss kein (normgerechter) Speicher mehr funktionieren. Hast du was rumgeschraubt? Übertaktest du oder hast du mal übertaktet? Hatte ich dich schon mal nach "Kondensatorpest" suchen lassen? |
Hi Shadow, danke für deine Antwort. Zitat:
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Können wir anhand dieser Infos den Verursacher meiner Probleme zumindest eingrenzen? Liegt der falsche Spannungswert eher am Mainboard oder am Netzteil? Schönes Wochenende, Nicomedian Ich habe mir die BIOS-Infos mal kurz nach dem Einschalten angesehen. Die DDR2-Spannung stand wieder bei 1,952V. Ich habe mal versucht, die Spannung für den RAM im BIOS manuell einzustellen, ich konnte die Spannung aber nur in Schritten von +0,1V erhöhen, aber nicht absenken. Allerdings zeigte mir das BIOS bei einer Einstellung von +0,1V eine neue (Soll-) Spannung von 1,9V an, obwohl das System mit der Einstellung "Normal" bereits 1,952V, also mehr als der neue Soll-Wert hatte. Was können wir jetzt daraus schließen? See you, Nicomedian |
Hi there! Ich habe jetzt probeweise ein anderes Netzteil angeschlossen und der Wert bei "DDR2 1.8V" steht immer noch unverändert bei 1.952V. Auch andere Tests (wie entfernen aller USB-Geräte, Anschluss an eine andere Mehrfachsteckdose etc.) haben keine Veränderung bewirkt. Daher muss es doch am Mainboard liegen, oder? Schönes Wochenende, Nicomedian |
Laut Web wären 1,9 V und sogar 1.95 V bei Gigabyte recht üblich. Ich verbaue aber jetzt nicht täglich Gigabyte-Boards (eher nur zur Not). Und nachsehen täte ich nur wenn's Probleme gibt, bei neuen Systemen gehe ich mal von Funktionsfähigkeit aus, i.d.R. würde ich Fehler ja bei der Windows- und Anwendersoftwareinstallation schon mitbekommen. An deiner Stelle würde ich - auch wegen "der Behauptung des Webs", mal versuchen andere RAM-Module zum Testen zu bekommen, definitiv wird ja zum Übertakten gerne die Spannung erhöht, also sollten selbst normale Speichermodule, höhere Spannungen auch außerhalb der Norm vertragen. Auch DDR2-Module werden heute ja schon häufig mitsamt PC entsorgt. Ich kann dir nur sagen, meine (Intel-)Boards mit DDR2-Speicher (oder auch DDR3-Boards, dann innerhalb deren Toleranzwerte), die diese Spannung anzeigen, behaupten alle innerhalb der Toleranz zu sein. |
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Wenn wir annehmen, dass es ein Softwarefehler ist, wo sollte man dann als Erstes suchen? Der Fehler ist ja mit verschiedenen Versionen des Grafik- und des Chipsatztreibers aufgetreten, außerdem mit verschiedenen Grafikkarten und hat auch mehrere Neuinstallationen von Win 7 überlebt. Kannst du irgendwas zu dem Update von Microsoft, zu dem ich den Link gepostet hatte, sagen? See you, Nicomedian |
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Ich = "Shadow" Ich sehe nicht bei jedem Neu-PC jede mögliche Information an - außer es gibt Probleme -, mal ganz abgesehen davon, dass viele BIOSe diese Information gar nicht ausgeben und ich sowieso eher von "Super-duper-übertakter-Boards" die Finger lasse. Zitat:
Ich würde aber auf Verdacht wohl eher nicht für irgendwelche Kiddi-Übertakter-Bausteine viel Geld ausgeben, aber möglicherweise geht so ein Sch... auch sehr billig her, allerdings traue ich Übertakterzeug, was gebraucht verkauft wird, je nach Verkaufsplattform (z.B. E-Beitrug), wenig bis gar nicht, auch wenn manche Übertakter tatsächlich ständig das neueste Zeug meinen zu brauchen, also DDR2-RAM auch tatsächlich als "geht tatsächlich noch, brauch ich (= nicht "Shadow") aber schon längst nicht mehr" verhökert wird. Zitat:
Ich kann dir nur sagen, dass fehlerhafte Netzteilausgangsspannungen außerhalb der Toleranzen schon "lustige" Effekte haben können, ich kann dir nur sagen, dass Speicherbausteine die gelegentlich Fehler haben, auch genau solche Fehler produzieren können, wie du sie hast. Eine "VDIMM" außerhalb der Toleranz (bei DDRx-Speichern) ist mir noch nie bewusst untergekommen. Zitat:
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Hi Shadow! Zitat:
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Bis dann, Nicomedian |
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Hi Shadow, vielen Dank für deine Tips. Zitat:
Würdest du denn sagen, dass es eher daran liegt, dass die Bausteine einen physikalischen Defekt haben oder dass sie einfach mit der Spannung, die das Mainboard liefert, nicht zurecht kommen? Verstehe ich es richtig, dass eine Spannung von 1,952 V statt 1,8V bei Gigagbyte-Board nicht besonders selten ist, aber der Speicher eigentlich damit keine so gravierenden Probleme haben sollte? Zitat:
Bis dann, Nicomedian |
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*) Würde ich so etwas zu spät bemerken und/oder meine Rücksendekosten würden unverhältnismäßig hoch sein, dann würde ich so etwas durchaus für mich austesten - aber ich hatte dieses Problem so noch nicht. Zitat:
Aber beachte, aktuelle Systeme brauchen DDR3-Speicher, du kannst die Module also nicht "zur Not mitnehmen". |
Hi Shadow, dann noch mal vielen Dank für deine Beratung. Ich werde dann mal versuchen, an andere RAM-Module zu kommen und es damit zu versuchen. See you, Nicomedian |
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