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Cryptonic 09.10.2014 12:33

Bestimmte Ports entschlüsseln (Mit dem vollen Zugriff auf den PC der das schickt)
 
Und über welchen Port funken Viruse?
Gibt es dafür ein cmd Programm oder kann man sowas auch einfach selber schreiben?

LG

Mit PC zugriff meine ich ein. Programm was installiert ist (Ganz normal und sichtbar kein. Virus)

schrauber 09.10.2014 13:04

Deine ganzen Themen, die Du so erstellst, lassen mich langsam etwas zweifeln.

Du weißt schon dass wir hier gegen Hacken und Co sind, und so Zeugs entfernen, oder?

Cryptonic 11.10.2014 10:02

Zitat:

Zitat von schrauber (Beitrag 1369669)
Deine ganzen Themen, die Du so erstellst, lassen mich langsam etwas zweifeln.

Du weißt schon dass wir hier gegen Hacken und Co sind, und so Zeugs entfernen, oder?

Es soll kein hacken sein. Es ist so: Ich fang mir Viren ein und kuck was die so rumschicken und an wen.

bombinho 12.10.2014 14:22

Hacken ist Definitionsfrage. Fuer manche faengt Hacken bei jeglicher Zweckentfremdung jeglicher Ressourcen an. Ich stimme dem zu. Andere nicht.

Malware ist meist recht restriktiert in den Ressourcen. Von daher ist der erfolgversprechendere Ansatz, sich in Assembler/Machinensprache einzuarbeiten und ueber Disassembler/Debugger erstmal die grundlegenden Mechanismen zu verstehen. Bei modernerer Malware ist das reine Abfangen des Netzwerkverkehrs oftmals nicht so erfolgversprechend fuer das Verstaendnis.

Aber sicherlich oft sehr hilfreich fuer Erste-Hilfe-Masznahmen. Wenn ich die URL/Port/Protokoll kenne, dann kann ich die Kommunikation erstmal unterbinden. Und eventuell den Code fuer die Kommunikation einfacher finden.

Als zweiten Anlaufpunkt wirst Du wohl Anti-Debugging-Techniken anschauen muessen.
Seit Windows ist es auch sehr wichtig geworden, sich eine halbwegs brauchbare Arbeitsumgebung zusammenzustellen.

Irgendwie habe ich bis heute noch nicht den allseelig gluecklich machenden Debugger fuer mich gefunden. Bzw. wird ab und an die Entwicklung von brauchbaren Debuggern eingestellt.

Auf der anderen Seite kann man heute nicht einmal mehr den Arbeitsspeicher "von Hand" auf ungewoehnliche Sachen durchsuchen. Wenn zu Zeiten von 1MB Speicher 2-3h dafuer draufgegangen sind, kannst Du selbst ausrechnen, wieviel man fuer 8096MB brauchen wuerde.

Nachtrag: Solltest Du tatsaechlich in Assembler eintauchen, solltest Du Dir auch Gedanken machen, welche Architektur und welches Betriebssystem Dich am meisten interessiert. Die Unterschiede koennen recht gross sein.

iceweasel 13.10.2014 07:54

Allein die Frage ist schon sehr dumm gestellt. Etwas Internetsuche am besten auf Englisch ergibt um einiges mehr an Antworten als in so einem Forum.

Aber so viel:

Der Schadcode will nach außen kommunizieren. Dumme Anwender glauben, dass eine Desktop-Firewall (entweder kostenlos von MS oder für viel Geld) was bringen würde. Das ist natürlich vollkommener Dummsinn. Und das wiederum beantwortet deine Frage. Der Schadcode nutzt oft normales HTTP (Port 80) oder HTTPS (Port 443) und wenn die Firewall schlau ist dann sogar über die Anwendung (z.B. Firefox). Denn das ist das Problem deiner Firewall-Konfiguration. Deinem Feuerfuchs willst du ja das Internet nicht verbieten. Das geht ja nicht. Das würde ihm ja nicht gefallen. Aber dem Schadcode gefällt es. Etwas schlauerer Schadcode ist dann auch noch proxyfähig falls deine Firma noch schlauer ist als du und glaubt ein Proxy-Server könnte das böse Internet sicherer machen. Aber auch das ist natürlich ein Irrglaube. Das größte Malwareproblem ist Windows. Steige auf Mac OS X oder Linux um. Dann wird es sehr ruhig.

schrauber 13.10.2014 16:38

Im Grunde hast Du recht, aber es gibt nit nur so "dumme" Firewalls.

Cryptonic 14.10.2014 14:46

Zitat:

Zitat von iceweasel (Beitrag 1370993)
Allein die Frage ist schon sehr dumm gestellt. Etwas Internetsuche am besten auf Englisch ergibt um einiges mehr an Antworten als in so einem Forum.

Aber so viel:

Der Schadcode will nach außen kommunizieren. Dumme Anwender glauben, dass eine Desktop-Firewall (entweder kostenlos von MS oder für viel Geld) was bringen würde. Das ist natürlich vollkommener Dummsinn. Und das wiederum beantwortet deine Frage. Der Schadcode nutzt oft normales HTTP (Port 80) oder HTTPS (Port 443) und wenn die Firewall schlau ist dann sogar über die Anwendung (z.B. Firefox). Denn das ist das Problem deiner Firewall-Konfiguration. Deinem Feuerfuchs willst du ja das Internet nicht verbieten. Das geht ja nicht. Das würde ihm ja nicht gefallen. Aber dem Schadcode gefällt es. Etwas schlauerer Schadcode ist dann auch noch proxyfähig falls deine Firma noch schlauer ist als du und glaubt ein Proxy-Server könnte das böse Internet sicherer machen. Aber auch das ist natürlich ein Irrglaube. Das größte Malwareproblem ist Windows. Steige auf Mac OS X oder Linux um. Dann wird es sehr ruhig.

Ist die Antwort an mich? Klingt nicht so. Ich fange mir EXTRA Viruse ein und gucke dann alle Kommunikationen an.... Nur ich wollte fragen ob es dafür ein Script gibt was das dann alles loggt.

iceweasel 14.10.2014 15:26

Deine Frage war:
Und über welchen Port funken Viruse?

Genau darauf habe ich geantwortet.

schrauber 15.10.2014 09:50

Die Mehrzahl von Virus ist nicht Viruse.......

werner1958 15.10.2014 11:36

Zitat:

Die Mehrzahl von Virus ist nicht Viruse.......
:) :) :)

bombinho 17.10.2014 01:30

Anscheinend wird zur Zeit gerne der Port 22 angeklopft, vielleicht macht es Sinn, das mal zu loggen.

iceweasel 17.10.2014 07:45

FinFisher als Beispiel:

hxxp://www.welivesecurity.com/deutsch/2014/10/15/wikileaks-samples-zum-finfisher-staatstrojaner-bringen-aufklarung-per-schnellanalyse/

Zitat:

Zu Tarnungszwecken findet die ausgehende Internet-Kommunikation über den Internet Explorer statt.
Zitat:

Port 22 angeklopft
Port 22 ist SSH und ist eher für Linux interessant.
Code:

fgrep ssh /etc/services
ssh            22/tcp                          # SSH Remote Login Protocol


bombinho 17.10.2014 10:24

Zitat:

Zitat von iceweasel (Beitrag 1372555)
Port 22 ist SSH und ist eher für Linux interessant.

Ich nehme mal an, dass das auch eher an den Router gerichtet ist.


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