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Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2) na ja flash blockieren geht ja noch, aber mit no script laufen >90% der websites nicht mehr. Wäre eher eine Aufgabe für Google&Co infizierte Websites nicht mehr in ihren Suchkatalog aufzunehmen. Ich habe zumindest meist no script deaktiviert, bringt nix. Und wenn ich es jededsmal manuell deaktivieren muss, um eine website anzuschauen, passiert die drive-by infektion dann eben beim 2.Click Und wenn wir schon beim Thema sind: Browserupdates sind zunehmend inkompatibel zu den add ons :headbang::headbang::headbang: diese ständige major release Änderungen sind einfach z.K. bleibt der alte Browser eben drauf. Und damit sind dann auch in kurzer Zeit Flash und /oder java out of date. Wenn jeder meint wild neue Versionen herauszubringen, ohne Kompatibilitätsrücksicht, bleibt am Ende eben die Sicherheit auf der Strecke |
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Wer solche Seiten besucht und JavaScript OHNE triftigen Grund aktiviert, der ist selber Schuld. Zitat:
Und es wäre eine Aufgabe von intelligenten Nutzern, Seiten die grundlos JavaScript voraussetzen, einfach aktiv zu meiden. Zitat:
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wenn ich was auf Google suche, muss das bei dutzenden oder Millionen Suchtreffern auf den ersten Blick sehen, ob ich die Suchanfrage modifizieren muss oder einen weiteren Treffer auswählen soll. Und nicht funktionierende Seiten sind da kontraproduktiv, wenn der Browser dann hängt oder der Suchtreffer nicht asngezeigt wird weil der Alternativtext ihn nicht enthält. Akademische Ansätze sind nett, aber oft nicht praxisrelevant. Windoof ist praktischer wie Linux, ganz einfach, wenn auch oft unsicherer. |
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overall windoof rulez nutze linux am liebsten auf der Kommandozeile für alles was windows nicht kann (z.B. vi , mc oder dd ) |
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Ich lebe und arbeite (!) damit schon lange recht problemlos. Aber man mag damit im Bereich der Trivalinformationen und des Webs für Datenloser (soziale Netzwerke) schneller seine Grenzen finden. Ist aber nichts wichtiges was da nicht geht. Restriktives, vernunftorientiertes Surfen als rein akademisch abtun ist ziemlich kurzsichtig, aber verständlich bei Nutzern die "Windoof" scheinbar noch für originell halten. :blabla: |
Na dann ist unsere Grundansicht ja nicht sooo verschieden. Bei jedem ist das eine oder andere eben ein bisserl mehr oder weniger ausgeprägt. Bisher konnte man durch gesunden Menschenverstand und einem gewartetem Rechner auch ohne Virenechtzeitschutz auskommen. Die aktuellen drive-by Infektionen erfordern wieder ein umdenken wie seinerzeit die Einführung einer Firewall (oder einen Router mit NAT) bei lovesan&co. Und soziale Netzwerke kommen und gehen ... Wer spricht heute noch über second life? Signierte Software und auch Webinhalte werden Einzug halten (tun sie ja schon im Handy- und Settopboxenbereich), keine Frage, um die Systemsicherheit zumindest teilweise zu erhöhen. Wenn da nicht Gängelung und DRM die Oberhand erlangen, könnte es klappen |
hxxp://www.heise.de/newsticker/meldung/Werbe-Trojaner-mit-Schweizer-Segen-1474414.html |
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Beides gab es schon vorher, beides war schon vorher üblich, NAT war und ist bei Internet-Routern rein technisch immer nötig und ein aktualisierter PC war bei Erscheinen von Lovesan/Blaster schon hinreichend geschützt. Nur geisterte damals noch als Schutztipp gegen Microsoft die Idee die Firewall (von Microsoft) ja auszuschalten durch die Lande und z.B. die Installation der damals aktuellen T-Online-Softwareversion schaltete die Windows-Firewall ungefragt ab - und Windows hat da noch nicht danach geschaut und gewarnt. Zitat:
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rund ein Jahr nach Sasser. Damals waren Router auch noch nicht so verbreitet, meistens steckte das Modem oder DSL Modem direkt im PC. Mit den heutigen o-day exploits ist kein Kraut gewachsen, die nachgeladenen Codeteile bereits verschlüsselt (kann kein Antivirenkit detektieren). Ein bereits infiziertes System ist sowieso außen vor (stealth root kits ). Internetbrowser wird wohl demnächst in einer abgesicherten VM laufen müssen. Das meinte ich mit umdenken. Sowie vor 8 Jahren eben die flächendeckende Einrichtung einer Firewall bzw. Nutzung eines NAT-Routers. |
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Dass die Form später verbessert wurde, ist eine andere Sache, tut aber nichts zur Sache. Um "lovesan" nicht auf seinen Windows-PC zu bekommen, waren weder Router noch SP2 nötig. Windows XP hat von Anfang an eine dafür ausreichende Firewall gehabt, nur hat die Paranoia-Fraktion diese damals (vorher - 2001 und 2002) sehr erfolgreich als "böse" (da von Microsoft) gebrandmarkt und es wurde auch in "Expertenforen" (s.a. XP AntiSpy) früher die Deaktivierung empfohlen bzw. die Aktivierung verteufelt. Zitat:
Sasser ist Ende April 2004 herausgekommen, der Patch GEGEN Sasser kam Anfang April 2004 (zweieinhalb Wochen VORHER!) raus. 1. Rechnen lernen 2. du siehst den Zusammenhang zwischen ungepatchtem System und erfolgreichem Sasser? 3. Sasser != Lovesan/Blaster Zitat:
Aber jeder mit 2 Cent Ahnung von der Materie hat den Vorteil diesbezüglich von Routern gewusst und vor allem: jeder hätte es wissen können. |
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