Trojaner-Board

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Erdhoernchen 29.11.2011 18:17

Schutz/Vorsorge bei 2 PCs am selben DSL Anschluss
 
Ich hätte mal eine Frage vorsorglich an die Fachwelt:

Ein PC wurde neu aufgesetzt da Virenbefall gemeldet. In ner WG wird der DSL Anschluss gemeinsam genutzt.

Kann man, und wie wenn, sicher sein für seinen eigenen PC oder stellt ein Mitbewohner in der WG ein Risiko da für den andreren PC?

Ich will mit WIndows XP ins Web, auf dem anderen PC läuft wohl Windows 7.

Kann ich mich in meiner Arbeitsgruppe abschotten indem ich sie anders nenne als das Netzwerk des Win7 PC, ist ein aufeinandertreffen im Router immer ein Risiko oder nur wenn man sich in einer Gruppe sucht und freigibt?

Würden uns schon gerne Anschlussund Kosten teilen, mir ist meine Sicherheit auch lieb.

Und in der heutigen Zeit wo ein Kommilitone gern aml mit Wlan nen Unihotspot nutzen kann...viele Rechner aufeinander treffen, wie handhabt man das ganze am besten?

Gibt sicher jemanden mit Fachwissen hier und ner netten Antwort?

Erdhoernchen 29.11.2011 18:51

Rechner im Uninetz sind durch die Unifirewall zum Teil geschützt , zum Beispiel gegen Direktangriffe aus dem Internet nicht aber gegen virenverseuchte Rechner im Uninetz.


Oben benannte Passage aus nem Uniblog ist quasi die 1:1 Fragestellung ob WG oder Uni

cosinus 30.11.2011 12:37

Zitat:

oder stellt ein Mitbewohner in der WG ein Risiko da für den andreren PC?
Ja ein gewisses Risiko ist immer da. Kann ja sein, dass ein übler Netzwerkwurm auf dem anderen Rechner wütet und versucht sich über das Netzwerk zu verbreiten.

Zitat:

Kann ich mich in meiner Arbeitsgruppe abschotten indem ich sie anders nenne als das Netzwerk des Win7 PC
Arbeitsgruppe umbenennen bringt rein garnichts. Potentielle Netzwerkwürmer vebreiten sich im gesamten (gemeinsamen) Netzwerksegment egal wie der Rechner oder die Arbeitsgruppe heißt.

Zitat:

wie handhabt man das ganze am besten?
So handhaben, dass es garnicht erst zur Infektion kommt.
Windows-Firewall so konfigurieren, dass wenn überhaupt nur benötigte Funktionen/Diente erlaubt sind. Ansonsten auf "keine Ausnahme" stellen. Dann werden auch alle Dienste/Ports gefiltert. Sowas wie Datei- und Druckerfreigabe ist dann aber nicht möglich.
Alternativ kann man alle Dienste beenden, aber unter Windows hat sich die Windows-Firewall bewährt.
Unixoide Systeme richtet man so ein, dass garkeine oder max nur die benötigten Dienste laufen und somit deren Ports nur offen sind (zB SSH- oder Samba- oder WebServer)

Erdhoernchen 01.12.2011 03:30

ok, vielen dank


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