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Anscheinend ließt niemand unsere Anleitungen... :kaffee: |
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https://www.storage-insider.de/windows-10-mit-bordmitteln-vor-ransomware-schuetzen-a-682026/ https://www.pcwelt.de/a/ueberwachter-ordnerzugriff-windows-10-mit-bordmitteln-vor-ransomware-schuetzen,3450552 |
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Die haben trotz dieser vielen Tausend Gruppenrichtlinieneben nicht die einfachen Mitarbeiter im Griff. |
Danke M-K-D-B und schlawack, Überwachter Ordnerzugriff ist mir aber wie schon geschrieben zu umständlich. |
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Und nochmals: es gehört schon eine ordentliche Portion Dusseligkeit dazu, wenn man sich Ransomware einfängt und sich dann auch noch infiziert. stefanbecker schrieb schon etwas dazu. Und vor Dusseligkeit hilft auch kein MBAM. Ohne Adminrechte und ausgeschalteten Macros bei Office ist alles im "grünen Bereich". |
Ich selbst nutze den Defender nicht und mein Freeware AV hat den Ransomwarschutz für Ordner auch nicht. Legst du Wert auf einen Ransomwareschutz, so bieten einige Hersteller so etwas separat an: https://www.360totalsecurity.com/de/tools/document-protector/ https://www.computerbild.de/download/Malwarebytes-Anti-Ransomware-15001621.html https://www.anti-ransom.de/ https://winfuture.de/downloadvorschalt,3895.html Das sind nur ein paar und kein Freifahrtsschein für evtl. leichtsinniges Handel wie zum Beispiel unbekannte Mails zu öffen. Zudem weiß ich nicht wie sich solche Tools mit dem Windows 10 Defender vertragen. |
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Bevor man sich zu Tode absichert (Rechner läuft wegen AV so langsam, dass Trojaner nicht mehr starten): Macht ein regelmäßiges Backup von Bildern&Dokumenten auf eine externe, nicht dauerhaft angeschlossene Platte. Dann lacht man über Ransomware. |
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