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Ich habe es satt Hallo Leute, ich habe nun die Nase voll von den Freunden "Serch for ..." und Co. ich brauche meinen Rechner zum Arbeiten und gerade bei wichtigen Arbeiten kommen diees beschissenen Seiten. Habe inzwischen alles versucht. Einmal sogar komplett formatiert ... und alles neu aufgespielt. Nach drei Monaten war eine ähnliche Sch... wieder da. Ich fahre im Moment noch los und KAUFE EINEN MAC. Also, alles Gute und vielen Dank für die Unterstützung. Ely |
Hallo, das ist natürlich ein momentaner Ausweg, aber auch ein MAC will gehegt und gepflegt werden. Wenn du dich an einige Grundregelregel bezüglich Windows hältst, dann bist du auch auf der sicheren Seite, siehe Sig. |
Du hättest nur auf den Internet Explorer verzichten brauchen. Firefox Installation -> 5 Minuten. Verstehen, kann ich das nicht. :blabla: Domino |
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Generell wollte ich sowieso einen neuen Rechner kaufen, ein Mac. ist was Viren, Trojaner usw. angeht wohl eine recht sichere Angelegenheit. Warum denn dann nicht. Die Dinger sind von der Bedienung angenehm und auch noch nett anzuschaun ... @ Cyberfred: der link funktioniert nicht |
Hallo, ich benutze Win2K SP4 mit sämtlichen Patches, habe nach Kaune die Ports und die Dienste konfiguriert, nutze KAV 5.0.227, Ad-Aware, SpyBotS&D, TrojanCheck 6 Guard, sitze hinter einem Netgear Router, surfe mit DSL & Opera 7.54 Build 3870 und lasse wöchentlich HijackThis laufen. Ich habe mir noch nie was eingefangen und das soll so bleiben. |
Ich benutze Linux. Ähhh...das wars. Nie was eingefangen, und das bleibt auch so. SCNR ;) Cobra |
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derzeit gibt es BTW keinen einzigen virus, trojaner o.ä. für mac os x - 100prozentige sicherheit hat man natürlich auch mit einem mac nicht. dennoch muss man sich nicht mehr in einer tour mit der sicherheit des systems, der registry und etlichem anderen beschäftigen, sondern kann zur abwechslung einfach mal mit dem rechner arbeiten, wie es eigentlich gedacht war. :) ich wäre nicht mehr bereit, mit einer dose zu arbeiten. wenn überhaupt mit linux, aber da ist vieles leider immer noch viel zu kompliziert (während mac os x ein unix mit der besten GUI ist, die es je gab, und ich so gesehen ja -ix habe *g*) und es gibt weder photoshop nochdreamweaver dafür (und nein, gimp ist für mich kein ersatz). |
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Kannst Du mal ein paar Bespiele nennen? Ich empfinde übrigens Mac OS X als umständlich und kompliziert. Das ist aber rein subjektiv und liegt daran, daß ich kaum jemals an einem Mac sitze (weil da eigentlich immer alles funktioniert). Windows dagegen werde ich wohl nie verlernen, da ich mich fast jeden Tag damit auseinandersetzen muß.... ;) Cobra |
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Es gibt und wird auch kein System in ferner Zukunft geben, dass nur einmal konfiguriert werden muss und danach die Systempflege vernachlässigt werden kann. Momentan gibt es zwar keine Malware für das Apple Macintosh OS X aber auch in der Vergangenheit waren diverse Sicherheitslücken vorhanden, die auch ausgenutzt werden konnten, siehe http://secunia.com/product/96/. btw: Ich kann mit meinen XP System auch vernünftig arbeiten und muss mich nicht jeden Tag mit dem Thema Sicherheit beschäftigen.;) Wie Cobra schon sagte, das ist rein subjektiv. |
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was ich immer wieder höre und lese, sind probleme bei der einbindung von modems, grakas, druckern u.ä. wenn man das kein linux-geek ist, ist man verloren und verlassen... ich erinnere mich noch an meinen letzten versuch, knoppix per live-cd auf meinem büro-pc zum laufen zu bekommen. es ging nicht. er mochte die - nicht unübliche - grafikkarte nicht und es funktionierte mit keiner der zahlreichen einstellungsmöglichkeiten... ich für meinen teil habe einfach nicht die ZEIT, um mich derart mit linux auseinanderzusetzen. es ist nicht mal unwillen. für den pc hab ich auch keine zeit mehr, denn die hälfte der zeit bin ich damit beschäftigt, das system am laufen zu halten, um überhaupt arbeiten zu können. mit dem mac arbeite ich einfach, fertig. durch den um ein mehrfaches größeren "workflow" bin ich mehrmals so schnell wie am pc - und das obwohl teilweise die hardware nicht so fix ist... das ist wie gesagt das schöne am mac (für mich): mit unix habe ich ein stabiles system, mit mac os x (bzw. aqua) die beste oberfläche, die es je für ein -ix gab, mit der JEDER zurechtkommt. mac zu kompliziert? erstaunlich, eigentlich. oft ist es so, dass dosenuser - wie ich vor knapp zwei jahren - viel zu kompliziert denken, wenn sie etwas auf dem mac machen wollen. die meisten dinge funktionieren so einfach, dass man als windoof-geschädigter gar nicht drauf kommt. wer dagegen vorher noch nie einen rechner in der hand hatte, wird mit dem mac am schnellsten und besten klarkommen. PS: das eingangs erwähnte prob hab ich dann mit der freeware sharepoints allereinfachst gelöst - aber ich wollte es vorher halt über das terminal versuchen... zu kompliziert. ;) |
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es gibt millionen macs, die noch nie geupdatet wurden seit dem ersten start und die nach wie vor hervorragend laufen und in arbeitsumgebungen genutzt werden. DAS war schon bei den alten mac-betriebssystemen so. ich bin zwar einer derjenigen, die immer die aktuelle version haben und daher muss man auch alle wochen mal einmal bestätigen, dass man ein update laufen lassen will, wenn etwas herauskommt, aber ich bin auch eben etwas empfindlicher in sachen sicherheit. aber ich muss mich nicht dauernd damit beschäftigen. eigentlich gar nicht. automatisch wird täglich nach neuer software gesucht und wenn welche verfügbar ist, lasse ich sie installieren. ab und zu ist etwas die sicherheit betreffendes dabei, weswegen am unix-unterbau herumgeschraubt worden ist und ich muss mein powerbook sogar mal neu starten - selten, aber unangenehm. aber alle paar wochen, damit kann ich leben. [QUOTE]Momentan gibt es zwar keine Malware für das Apple Macintosh OS X aber auch in der Vergangenheit waren diverse Sicherheitslücken vorhanden, die auch ausgenutzt werden konnten, siehe http://secunia.com/product/96/. wie ich sagt... Zitat:
es ist nicht subjektiv, ich erlebe es ja an dem halben dutzend anderen rechnern in der family. alle paar tage muss man auf einer der kisten wieder etwas nachsehen oder entfernen, was durch die AV's geschlüpft ist, bloß weil mal wieder eine neue lücke im IE sofort ausgenutzt wurde u.ä. um die kisten IMMER aktuell zu haben, damit sie SO sicher sind, dass nichts an malware auf den rechner kommt, müsste ich mich fulltime mit der materie und den fünf dosen beschäftigen... von den usern und den erklärungen, wie man vernünftig surft/mailt/arbeitet/downloadet etc, um sich nicht dauernd etwas einzufangen ganz abgesehen. dafür bekommt man nämlich - leider - nur einen blick, wenn man sich für die materie interessiert und damit beschäftigt. die meisten menschen wollen aber mit ihrem rechner einfach nur arbeiten oder ein bisschen spielen und sich nicht groß mit dem rechner auseinanderzusetzen. wenn autos heutzutage so funktionieren würden wie pc's müsste ich kfz-meister sein, um sie fahren zu können... oder kommunikationselektroniker, um fernsehen zu können... |
Ich finde, Du übertreibst ein wenig, Beastie. ;) Wie man ein Betriebssystem (OS) im täglichen Arbeitsablauf empfindet, ist subjektiv und weitestgehend eine Sache der Gewöhnung. Arbeitet man in Deinem Sinne rein als Anwender, und ruft als solcher verschiedene Anwendungen auf, nimmt man das eigentliche OS als solches wohl kaum wahr. Das kann man unter Windows ebenso wie unter jedem beliebigen unixoiden OS. Versucht man dagegen, unter die Haube zu schauen, wird es immer "schwierig", egal, welches OS zum Einsatz kommt. Das hast Du ja gerade selbst am Bespiel von Mac OS X geschildert. Wundern oder gar beschweren muß man sich da nicht: das liegt in der Natur der Sache. Daß ich Windows selbst als erheblich komplizierter als Linux empfinde, habe ich hier schon oft geschildert. Ich denke, das ist auch objektivierbar. Nichtsdestotrotz benutze ich nebenbei auch Windows (NT). Ohne Virenscanner, Firewall, oder sonstige "Tools". Natürlich spiele ich fröhlich alle Updates ein, aber das tue ich auch unter Linux und Solaris. Mac OS X bildet in dieser Hinsicht keine Ausnahme. Es ist ja nicht der heilige Gral, sondern nur ein modifiziertes *BSD mit Aufsatz. Cobra |
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Apple Macintosh wird Mac abgekürzt http://www.trojaner-board.com/images/smilies/wink.gif Zitat:
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Soviel gibt es bei M$ nicht (mag gut - es wird viel angeboten - oder schlecht - es ist viel nötig* - gesehen werden http://www.trojaner-board.com/images/smilies/blabla.gif ) * nötig ist es nicht, allerdings leben auch erstaunlich viele WinDosen ohne jegliches Update fröhlich vor sich hin. Das Problem ist nämlich eigentlich "nur" die Kombination aus anfälligem BS und einem User der "unvorsichtig" ist. Du wirst erstaunt sein, wie lange eine Windowskiste bei "älteren Damen" (=keine Warez, keine Pornos, kein Emule & Co., etc...) ungepatched überleben http://www.trojaner-board.com/images...es/biggrin.gif und ältere Damen surfen mitunter sehr gerne. Zitat:
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Da ich ja zu objektiven Beurteilungen neige, habe ich mal einen Test machen lassen. Co*ggg*bra PS: Das war natürlich vor X. Seitdem hat sich alles geändert. Natürlich. |
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Der Download von Patches geschieht seit XP SP2 in der default-Einstellung IIRC ebenfalls automatisch im Hintergrund. Ohne sein Zutun fängt sich also ein User "nur" mit Win2k und WinXP -SP1 etwas ein (RPC-Lücke...). Die Panikmache gegen Windows kann ich persönlich nicht so ganz nachvollziehen. Um ein hinreichend sicheres Windows auf einem Einzelplatz-PC zu erhalten braucht ein Privatanwender nicht viel zu unternehmen. Trotzdem scheinen die wenigen wirklich wichtigen Vorsichtsmaßnahmen schon viele zu überfordern. Stattdessen wird suggerierte Sicherheit in bunten Schachteln installiert. Warum und weshalb dieses Prog und jenes Tool installiert wurde ist den meisten aber vermutlich gar nicht bewusst, aber der Freund / Kollege / Nachbar oder die Fachzeitschrift hat ja dazu geraten, dann wirds wohl richtig sein. Und dann wundert man sich, wenn plötzlich Prozesse wie irre laufen, Fenster aufpoppen, Telefonrechnungen astronomische Höhen annehmen oder der PC nach Ankündigung einfach immer wieder runterfährt, sobald man in "sein" Internet geht. Die Haltung "Mein Betriebssystem braucht keine Updates" halte ich in jedem Fall, egal um welches BS es sich handelt, für gefährlich. Gruß :daumenhoc Yopie |
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Cobra |
Full ACK @ Yopie, wobei man noch anmerken muß das die RPC-Lücke unter XP (Gold oder SP1) normalerweise durch die (automatisch aktivierte!) Mini-"Firewall" abgehalten wird, nur DAU und T-Online schalten sie halt gerne ab...http://www.trojaner-board.com/images...es/biggrin.gif und wundert sich dann (im Falle einer T-OL-Nutzung allerdings verständlicher Weise). (natürlich ist das "Schließen" einer solchen Lücke durch eine "Firewall" höchst suboptimal, aber es würde eben nichts passieren) |
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nur das, was für mich dem am nächsten komt *g*. das könnte sich aber natürlich auch ändern. und ich bin auch ganz froh, dass es so wenig apple-nutzer gibt, denn wenn jetzt jeder auf den zug aufspringen würde und andersherum apple ein quasi-monopol hätte, würden wir wahrscheinlich darunter ähnlich leiden wie jetzt unter M$ mit seinem weltbeherrschungsdrang. Zitat:
aber meinen großvater, meine mutter, die beiden kids, slebst mich überfordert das, ja. ich bin da nicht mehr auf dem aktuellsten stand und habe auch definitiv keine lust, mich wieder reinarebiten zu müssen. Zitat:
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öhm, @cobra noch: den test kapier ich nich. :confused: |
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Cobra |
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wie gesagt, ich behaupte nich, es gibt keine lücken auf dem mac, totale sicherheit gibt es nie. malware gibt es aber noch keine für os x. und erst recht nicht so konzeptlose scheunentore wie den IE oder windoof selber... Zitat:
naja, wenn ich nich nur so einen dämlichen redirect bekommen hätte (man darf die seite nich direkt aufrufen, stattdessen wird man auf die homepage weitergeleitet - dort gibt es aber keinerlei links *lol*), also nu... saug... guck... hihi, ja, okay, is ganz nett :) allerdings kann ich das meiste davon nicht nachvollziehen, weil es in der tat mehr das alte system betrifft - dass ich mich damit vermutlich nie sooo gut angefreundet hätte, hab ich ja auch schon ein paarmal bemerkt. ;) |
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Vertun wir uns da mit Windows Servicepacks? - björn |
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;) War aber zugeben mißverständlich formuliert, ein einzellnes Update NUR für das reine OS-X habe ich noch nicht bewußt dreistellig oder auch nur im hohen zweistelligen Bereich gesehen, obwohl mit dem ganzen "Müll" (iTunes, iSight, AirPort, etc...) könnte es auch mal auf 100+x kommen. Aber wenn das gleiche tun ist es noch nicht das selbe :D |
So allgemeingültig kann man das nicht sagen, dass Linux kompliziert ist. Das hängt ja von der verwendeten Distri ab. Ich kann mich noch gut an meine erste Distri erinnern, wo ich mich wunderte, wo denn die Laufwerke sind *g. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung, dass man sie erst mounten muss. Andere Distris wie Mandrake beispielsweise lösen das einhängen von Hardware ja gut, Laufwerke werden automatisch gemountet und auch sonstige -vorausgesetzt kompatible- Hardware wird einfach automatisch bei der Basisinstallation eingerichtet...schneller und leichter als bei Windows. Komplizierter wird es erst, bei bedingt unterstützter Hardware, wo man Treiber kompilieren muss (da ist man ja auf Shellbefehle angewiesen und als Windowsuser war ich damit ziemlich überfordert). Aber dank einer guten Community geht auch sowas für den Laien. Mit einem Mac habe ich auch mal einen Monat während eines Praktikums gearbeitet....sonderlich umgehauen hat mich das Teil nicht, das hat auch so seine Eigenarten, so wunderte es mich, dass zumindest bei OS X gedownloadete Zip-Archive andauernd im Browserfenster angezeigt wurden, anstatt diese normal herunterzuladen. Komisch fand ich auch, dass Verknüpfungen unter Mac OS "Alias" heißen *g so hatte ich einen Mitarbeiter gefragt, wie man denn eine Verknüpfung einer Datei auf dem Desktop anlegt und ich musste ihm erst erklären, was ich mit Verknüpfung meine, da er wohl anders herum nichts damit anfangen konnte. Programme sind auch unter Mac OS abgestürzt, das verhielt sich in etwa so wie unter Linux, also kein Bluescreenchaos wie unter Windows 9X/Me. Alles in allem halte ich den Kauf eines Mac rein aus Sicherheitsgründen aber für übertrieben, eine gut konfigurierte Linux-Distri ist wohl das sicherste was man haben kann, denn theoretisch hat ja jeder Linuxuser seinen eigenen Kernel (viele wohl auch selbst modifiziert) und überhaupt ist alles unterschiedlich aufgebaut (KDE, Gnome, also GUI, Kernelversion etc.) so dass Malware damit Probleme haben dürfte sich einzunisten. |
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"Alias" hieß auf dem Mac sowas (eine Verknüpfung) schon vor 20 Jahren, es nicht zu wissen ist nicht Apples Schuld. http://www.trojaner-board.com/images/smilies/wink.gif |
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Ich wollte damit nur ausdrücken, dass die Bedienung eines Betriebssystems oftmals blos Gewöhnungssache ist. Zitat:
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