![]() |
Zitat:
Ich hab jetzt eher nicht einen Hardware für wahrscheinlich gehalten, weil nachdem chkdsk alle Probleme im Dateisystem behoben hat, lt. dem TO wieder alles "normal" lief, außerdem Healthstatus angeblich alles ok sei. |
Ich hab nur den Quick Scan gemacht .... Die Festplatte ist 3 Tage alt ... ;) |
Zitat:
Mach es ordentlich oder laß es ganz. Aber es ist deine Festplatte, es sind deine Daten. @ arne http://cosgan.de/images/midi/froehlich/b025.gif |
Zitat:
|
Zitat:
Heute sind es 66 fehlerhafte Sektoren, nächste Woche 266. CHKDSK hat die Probleme erst mal behoben;) Deshalb sollte auch aus Gründen der Gewährleistung ein intensiver Vollscan erfolgen. |
Zitat:
Aber ein Intensivscan mit dem Herstellertool wäre zu empfehlen. Oder gleich ne Datensicherung machen, Platte wipen und zurückbringen :lmaa: |
Zitat:
Natürlich kann man dies auch durch Fehlbedienung erreichen, was ich dem TO zutrauen würde :rolleyes:. Aber normal ist dies nicht. |
Da war keine Fehlbedienung ;) und auch ein sachgemäßer Einbau ... Aber die Festplatte wurde leidergottes nicht all zu sehr gut verpackt versendet ;) |
Zitat:
|
Zitat:
Das System markiert diese Sektoren als defekt. Wenn die Sektoren im Systembereich liegen und Systemdateien beschädigt wurden, holt sich Windows diese aus "seinem Bauch" zurück. Damit ist das System wieder lauffähig und meckert nicht mehr. Aber die Sektoren sind immer noch defekt. Anders sieht es mit eigenen Dateien aus. Wenn ein eigenes Dokument dort liegt, sieht es schlecht aus. Und bei einer drei Tage alten HDD mit 66 fehlerhaften Sektoren habe ich Bauchschmerzen. Bei HDDs gibt es oftmals den sogenannten Domino-Effekt. Ein Cluster nach dem anderen klappert ab. Edit by felix Mit Tuneup kann man viel Sch... anstellen, aber Hardware zerstören sollte in das Reich der Utopien gehören genauso wie, das angeblich Viren Hardware zerstören können. |
Moment mal, meinst du 66 physikalische defekte Sektoren oder 66 Fehler im Dateisystem? Das ist ein ziemlicher Unterschied! Und auch die Platte selbst hat eine Ausblendfunktion, wenn ich das mal richtig gelesen habe, gibt es im Grunde keine einzige Festplatte wo zu 100% alle Sektoren fehlerfrei sind - diese blendet die Platte selber schon aus und verwendet dafür Reservesektoren, diese fehlerhaften bekommt das Betriebssystem dann nicht zu Gesicht. |
Cluster und Sektoren sind ja zwei unterschiedliche Stiefel oder? |
Wenn ein Sektor defekt ist, ist sein Inhalt i.d.R. auch defekt und damit dann auch der Inhalt des Clusters, derssen Daten in diesem Sektor liegen. |
Zitat:
Manche Platten haben auch physikalische Sektorgrößen von 1024 Bytes... Andere Sektorgrößen (nicht bzw. größer als 512 Bytes) können insbesondere bei XP oder eher als verwendeten OS schwierig sein, aber das ist ein anderes Thema ;) Ein Cluster (in der Linuxwelt auch als Block bekannt) ist die kleinste adressierbiere EInheit in einem Dateisystem. Vor dem Formatieren (=Erstellen eines Dateisystem auf einer unformatierten Partition) kann man festlegen, welche Größe jeder Cluster (Block) haben soll. Gängig sind eigentlich fast nur Größen von 4096 Bytes pro Cluster/Block. Man kann für bestimmte Zwecke eine Partition auch mit größeren Blöcken erstellen... |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 23:05 Uhr. |
Copyright ©2000-2025, Trojaner-Board