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Zitat:
Mein TPLINK Archer wird ja als Device erkannt und über lsusb angezeigt, aber ist nicht als Netzwerkgerät nutzbar :pfui: Zitat:
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Das *Problem* mit dem WLAN USB Treiber unter Linux ist mir *selber* bekannt. Aus welchem Grund auch immer, *hust* .... Die Liste auf Ubuntu Users ist nicht aktuell. EDIT: Und dazu Zitat:
Warum, wieso, weshalb ist eine lange Geschichte. So nebenbei, habe gerade meinen TP LINK T1U getestet -> NetworkManager abgeschossen |
Lange Geschichte? Ich liebe lange Geschichten, also erzähl mal :) |
Zitat:
So lange sich da keiner vom Hersteller hinsetzt und die Treiber soweit fertig macht, dass dieser in den aufgenommen werden passiert da (fast) nichts. Und die Kernel Community hat da schon Ansprüche, da im letzten Fall diese den Treiber weiter pflegen *muss* Oder : Der Treiber kommt im "Staging-Zweig" (wo der ganze *Mist* ist), die Qualität ist besser als nichts. Dazu gibt es noch "Out Of Tree" (OOT) Treiber, die einer nebenher programmiert. Diese sind dann irgendwann soweit fertig und können direkt an die richtige "Stelle" kommen. ggf. mit einigen Runden über Staging. Zum dem TP Link T1U muss ich mal irgendwann sehen, wenn ich Zeit habe *doh*. Jedenfalls ist der Treiber *abscheulich* In der gleichen Größe funktioniert der LogiLink WLAN 802.11ac NANO USB Adapter. inkl. 2,4 GHz Band. Den Treiber musst du aber selber bauen. Der ändert sich dauernd, zum Teil im Minutentakt, bei mir jedenfalls ;-) |
Danke für die Info! :daumenhoc Bist du Kernel-Hacker oder arbeitest du bei TP-Link? |
Mit TP-Link meinst du wohl, das ich das Device relativ schnell getestet habe ?? Nö, da arbeite ich nicht. Ich habe mich bei einigen USB Sticks "verkauft", da ich normalerweise nach Chip kaufe. Wenn da aber nichts drauf steht ... Und der Treiber kommt von Mediatek. Mit Kernel Hacker hast du recht. Aus dem Grunde kenne ich ja dem Chip im TP Link und habe noch einige andere Hersteller zum testen hier. Einen Treiber zu schreiben macht nur Sinn, wenn man genug Hardware zum testen hat. |
Also ich konfiguriere WLAN gerne in /etc/network/interfaces. Wenn es sicher sein soll mit wpasupplicant. Wer WLAN-USB-Sticks nicht mag und über einen Ethernetport verfügt kann mal nach Nano-Routern mit Client-Mode suchen. Sind auch nicht viel größer als USB-Sticks. Benötigen aber neben dem Ethernetanschluss einen USB-Port für Strom. |
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